
Blumen im Schnee hab ich schon ein paar Jahre nicht mehr gesehen. Die Traubenhyazinthen stecken es recht gut weg.
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Kamera: Lumix GF1, Objektiv: Lumix 12-32
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Kreuzsspinnennetz in der tiefstehenden Spätsommersonne. Fotografiert am Waldrand mit einer Olympus OMD EM10 III und dem 14-42EZ Objektiv, gut für Nahaufnahmen.
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...aus dem Garten meiner Eltern hat eine neue Aufgabe bekommen.
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Bei Freiberg am Neckar
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Streuobstwiese bei Freiberg am Neckar
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Die Idee zu den neuen Pflanzschildern hatte ich schon im letzten Jahr. Hat etwas gedauert, bis ich sie umgesetzt hab. Sind aber gerade noch rechtzeitig fertig geworden :-)
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Endlich auch mal Schnee in Ludwigsburg. Und irgendwie genau die richtige Menge, alles sieht gleich viel schöner aus.


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So barmherzig wie Gott werden wir vermutlich nicht werden. Aber mal nachsichtiger sein mit den Schwächen unserer Mitmenschen, andere nicht unterteilen in Vollpfosten, Schwachmaten und einigermaßen brauchbare Mitmenschen... - das wäre doch schon mal ein schöner Anfang für ein "Jahr der Barmherzigkeit" :-)
Bild und Grafik von mir, wer es verwenden will, kann gerne eine Email an mich schreiben und das Bild in höherer Auflösung bekommen.
gerhardreider ät gmx punkt de
(Email ist hier so dargestellt, damit sie nicht von webcrawlern gefunden wird, aber wer schon mal eine Email geschrieben hat, kann sich schon denken, wie er das richtig ausschreiben kann.)
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Wohin er wohl führt...?
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...waren in diesem Jahr sehr pünktlich.


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Hab ne Weile am Kräuterbeet gesessen um die bienenumsurrten Borretschblüten im brillianten Gegenlicht zu bestaunen.
Eins der ersten Bilder, das ich mit meinem neuen Olympus-Obkjektiv 17mm 1:1,8 gemacht hab. Bin sehr zufrieden damit.
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Mondaufgang über Kastanienbäumen.
Kamera: Canon SX50.
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Vor kurzem hab ich einen guten Satz gehört: Vergeude niemals eine Krise. Ja, manche Krise (persönlich oder gesellschaftlich) kann eine Chance für positive Veränderungen sein. Um Veränderungen und darum, den passenden Platz im Leben zu finden, geht es in diesem Buch, das ich gerade lese.
Darum geht es:
Manchmal läuft es im Leben nicht so wie man möchte, man hat den Eindruck, man könnte mehr draus machen. Liegt es an einem selbst oder am Umfeld? Wo könnte ein Platz sein, an dem ich meine Begabungen einbringen kann? Tomas Sjödin geht diesen Fragen nach. Dabei geht er auf Spurensuche und verfolgt die wenigen überlieferten Informationen über den Jünger Thomas. Der wurde auch "Zweifler" genannt, weil er kaum glauben konnte, dass Jesus wirklich von den Toten auferstanden ist. Zweifeln, nicht stehen bleiben, Glauben suchen - das fasziniert den Autor so an dieser Person und dessen Lebensgeschichte.
Über den Autor:
Er schreibt ehrlich und gefühlvoll. Denn Tomas Sjödin kennt sich mit Krisen aus und hat erlebt, wie wichtig es ist, dass man in schweren Zeiten jemanden an seiner Seite hat. Als Jugendlicher hat er den Tod seines besten Freundes durch einen Autounfall verschuldet. Vor einigen Jahren sind seine beiden Söhne gestorben. Er hatte das Glück, dass es Menschen gab, die ihn und seine Not gesehen haben. Er ist gläubig und ist selber Pastor von Beruf. Ich schätze an ihm, dass er nicht einfache Antworten sucht, sondern sich mit dem Glauben an Gott auseinandersetzt und andere an seiner Suche teilhaben lässt.
Für wen könnte dieses Buch lesenswert sein?
Ich denke, es gibt in jedem Leben immer wieder Situationen, bei denen man sich fragt: Echt jetzt, das ist mein Leben!? Ich bin fast 50 Jahre alt und frage mich immer wieder, ob ich da, wo ich bin (z.B. beruflich) richtig bin. Wer solche Fragen kennt, der kann vermutlich auch mit diesem Buch etwas anfangen. Ich denke, das Buch kann auch lesenswert für Menschen sein, die selber nicht an Gott glauben. Zum einen, weil es das eigene Nachdenken anregt. Und zum anderen, weil der Autor einen mitnimmt in seine Welt, in seine Art zu glauben. Das tut er auf eine angenehme und autenthische Art und Weise. Vermutlich ist dieses Buch sogar etwas für Menschen, die mit Glauben oder Kirche schlechte Erfahrungen gemacht haben, denn Tomas Sjödin schreibt so, dass man nachempfinden kann: Glauben ist etwas sehr Lebendiges, in dem das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen vorkommen kann.
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