N' schönen Abend. Gerhard
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1. Ausrüstung: Erst ab einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 200mm kriegt man den Mond so ins Bild, dass man ihn als Mond erkennen kann. Das heißt, man braucht: entweder eine analoge Kleinbildkamera mit mindestens 200mm Brennweite, eine der modernen Superzoomkameras (die gehen bis zu 500mm) oder eine digitale Spiegelreflexkamera mit einem Teleobjektiv ab 150mm oder länger. Wegen des kleineren Sensors hat man mit einem 200mm-Objektiv bei einer DSLR-Kamera ja den selben Bildwinkel wie bei einem 300mm-Kleinbildobjektiv. Das heißt, Besitzer eines 18-200mm-Objektivs sind hier auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
2. Zeitpunkt: Am besten kann man den Mond kurz vor /kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor/kurz nach dem Sonnenuntergang fotografieren. Denn dann hebt er sich mit seiner Helligkeit nicht so sehr vom Himmel ab und man hat nicht mit Belichtungsschwierigkeiten zu rechnen.
3. Stativ: bei Teleaufnahmen kommt es aufgrund des kleineren Bildausschnitts eher zum Verwackeln. Braucht man bei 200mm Brennweite eine längere Belichtungszeit als 1/200 Sekunde, dann braucht man ein Stativ.

4. Bildaufbau: Der Mond wirkt vor allem dann langweilig, wenn er in einem leeren Himmel fotografiert wird. Berge, Bäume oder andere Landschaftsdetails machen jede Mondaufnahme interessanter. Oben ist der Halbmond zu sehen hinter den Früchten einer Platane. Fotografiert heute nachmittag mit einer Powershot G7, Ausschnittsvergrößerung.
Euch allen einen guten Start in die neue Woche! Gerhard
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Das Bild hier ist letztes Jahr im Januar entstanden. Gerhard
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Ein schönes Wochenende, Gerhard
* die interessanterweise das Nachfolgemodell zur G7 ist. Die Reihe begann bei G1, G2,... Die G8 wurde ausgelassen. Ob das wohl politische Gründe hatte?!
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Gerhard
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Für manche Fragen braucht man ja nicht sofort eine Antwort.
Machts gut! Ich wünsche euch, dass es euch gelingt, auf eure Art und Weise "in seinen Fußtapfen"* zu gehen! Gerhard.
* 1. Petrusbrief 2, 21
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Er wollte von Ihnen, dass sie tatsächlich mit ihm kommen. Denn bei den gemeinsamen Erlebnissen konnten die Menschen Gott kennenlernen. Sie haben erlebt, wie Jesus Kranke heilt, wie Jesus mit Heuchlern diskutiert und wie Jesus immer wieder auf Menschen zugeht. Dabei hat er ihnen immer wieder erzählen können, wie Gott sich das mit dem Leben eigentlich gedacht hat. Und nachdem die Menschen sein Beispiel gesehen und erlebt haben, wollte er von ihnen, dass sie seinem Beispiel folgen. Jesus, der Sohn Gottes, kam nicht hoch zu Ross, sondern er wusch seinen Jüngern die Füße - und er sagte dann "Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe" (Johannes 13,15). Tja, wir würden unseren Nachbarn, der uns mal wieder eingeparkt hat, am liebsten "den Kopf waschen", aber Jesus lebt seinen Jüngern etwas anderes vor.
Jesus folgen:
- die Welt sehen, wie Jesus sie gesehen hat
- die Menschen lieben, wie Jesus geliebt hat
- bereit sein, auch Leid und Last zu tragen, so wie Jesus sein Kreuz getragen hat
- glauben, wie Jesus geglaubt hat, damit scheinbat Unmögliches möglich wird
Das ist eine Einladung zu einem Lebensstil, für den man Opfer bringen muss. Aber Jesus verspricht seinen Jüngern: er ist immer bei Ihnen und gibt ihnen Kraft dazu. War es damals leichter, Jesus zu folgen, damals, als er leibhaftig auf der Erde war?! Ich denke, leicht wird es nie sein.
Gerhard
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Canon Powershot G7, Brennweite ca. 45mm (auf Kleinbild umgerechnet), Makromodus, 1/40 Sekunde bei Blende 2,8, Kontraste nachträglich erhöht.
Einen schönen nassen Herbsttag und ein schönes Nach-Hause-Kommen in eine warme Bude wünscht
Gerhard
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Um nicht jedesmal eine solche Reihe knipsen zu müssen, empfehle ich ganz einfach: die Belichtung mit der Spotmessung im Inneren der Blüte zu messen. Dann wird die Blüte automatisch richtig belichtet und der Hintergrund weiß. WICHTIG: das funktioniert natürlich nur dann, wenn man die Blüte vor einem hellen Hintergrund fotografiert. Der Hintergrund sollte für diese Bilder weiß sein oder zumindest ein sehr helles Grau. Ich bin für diese Bilder immer bei gleichmässig leicht bedecktem Himmel losgezogen. Das war der perfekte Hintergrund für diese Art von Fotos.
Mein Lieblingsbild aus dieser Reihe ist das hier:

Natürlich kann man das Ganze auch zu Hause mit Blumen vor einem hellen Tonkarton probieren. Mir hats draußen aber mehr Spaß gemacht.
Liebe Grüße und viel Spass beim Fotografieren! Gerhard
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Immer wenn ich einen Regenbogen anschaue (und nicht nur dann), denke ich daran, dass der Regenbogen nach der Bibel ein Zeichen der Treue Gottes ist. Unser Leben wird nie ohne Probleme und Sorgen sein, in einem Psalm aus der Bibel heißt es allerdings: Gott legt uns eine Last auf, aber hilft uns auch. Dafür soll er täglich gelobt werden. (Psalm 65)


Einen schönen erholsamen Sonntag!
Gerhard
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Schönes Wochenende! Gerhard
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Ich habe anfänglich mit der mitgelieferten Software bearbeitet und habe nach einer Weile aufgehört, im RAW-Format zu speichern, die Mühe und die PC-Rechenzeit war mir das Ergebnis nicht wert. Seit ich allerdings mit dem "Essential Raw Shooter" bearbeite, komme ich zu deutlich besseren Ergebnissen.
Weil das RAW-Format eine größere Farbtiefe hat (also mehr Abstufungen von Helligkeitswerten), kann man größere Belichtungskorrekturen vornehmen. Dazu ein Beispiel.
So kam das Bild, das ich heute Mittag gemacht habe, aus der Kamera:

Das fand ich etwas kontrastarm. Außerdem ist es immer schwer, vom Gegenlicht angeleuchtete Blätter vor einem dunklen Hintergrund richtig zu belichten. Also habe ich die Kontraste erhöht und eine 100 Grad höhere Farbtemperatur eingestellt.

Kontrastreicher, aber die Spitzen der Blätter sind überbelichtet. Jetzt kommt die Stärke vom Essential Raw-Shooter: ich habe die Kontraste in den Schatten-Bereichen bis fast zum Anschlag erhöht und die Kontraste in den hellen Bereich um 50% reduziert. Et Voilà: ein kontrastreiches und einigermaßen ausgewogen belichtetes Bild.

Das kostet natürlich Zeit, deswegen fotografiere ich im Alltag nicht im RAW-Format, es sei denn die Lichtverhältnisse sind knifflig und ich vermute schon beim Knipsen, dass da eine Kontraständerung im RAW-Format sinnvoll wird.
Grüße an alle RAW-, JPG- und Analog-Knipser :-)
Gerhard
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Einen schönen Tag!
Gerhard
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Selbstauslöser, natürlich kein Blitz, Iso 200, ca. 4 Sekunden Belichtungszeit und Blende 5,6.
Gerhard
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Dort trafen wir dann auch immer wieder auf andere Reisende.
Beannachd leat!
Gerhard
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Ar n-Athair atá ar neamh go naomhuighthear t'ainm, go dtagaidh do ríoghdhacht, go ndéintear do thoil ar an dtalamh mar a déintear ar neamh.
Wenn das Leute aussprechen, die es können, klingt es schöner als es aussieht!
Bis dann,
Gerhard
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Geknipst mit der Revue 400 SE25, die fast baugleich mit der legendären Minolta HiMatic 7sII ist.
Ganz wichtig: nicht vergessen, sich nach einem Aufenthalt auf der Weide nach Zecken abzusuchen! In Irland übertragen sie zwar kein FSME, aber die Borreliose lauert überall.
Gerhard
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Hier hatten wir eine Ausweichmöglichkeit, aber wir hatten solche Manöver auch auf Straßen, die nur halb so breit waren wie die auf dem Bild. Und die Leute, die den Traktor oder den Mähdrescher fahren sind keine Bauern, die mal gerne zum Plaudern anhalten - nein, auch hier heißt es "Zeit ist Geld" und die Leute waren gar nicht begeistert, dass sie von ihren 40 km/h runterbremsen mussten, um dann mit ihrem Wagen die Böschung platt zu walzen. Wir haben derweil direkt vor dem Pferd gestanden und es fest am Halfter gehalten, damit es nicht auf die Idee kommt, die Reise fortzsetzen. Denn wenn wenn ein Pferd erst mal im Geschirr eingespannt ist, will es Laufen und ans Ziel kommen.
Wir waren erleichtert, als wir ab dem dritten Tag dann auf breiteren Straßen unterwegs waren. Zwar gab es dort auch mehr Verkehr, aber dafür gab es keine komplizierten Überholmanöver mehr.
Gerhard
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