... newer stories
Mittwoch, 15. April 2009
Ostern ist vorbei...
night-train, 13:33h
... und was hats gebracht? Also mal abgesehen von den vielen Besuchen und den Schokoladeneiern?
Ich hab zwei Sachen in der Bibel gelesen, die mir noch einmal deutlich gemacht haben, wie wichtig Ostern ist. Paulus hat das unterstrichen, in dem er an die Gemeinde in Korinth geschrieben hat: "Wenn Christus nicht auferstanden wäre, dann hätte weder unsere Verkündigung noch euer Glaube einen Sinn. Tatsächlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden. So können wir sicher sein, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden." (1. Korinther 15) Das heißt: er geht uns voran im Leben und im Sterben!!!
Skeptiker fragen, ob die Jünger die Geschichte von der Auferstehung nicht einfach nur erfunden haben, um den Glauben an Jesus lebendig zu halten. Es gibt aber im Neuen Testament selbst ein paar Indizien dafür, dass es sich genauso zugetragen hat, wie es dort beschrieben wurde. Hätten die ersten Gläubigen die Geschichte nur erfunden, dann hätten sie das auch so aufgeschrieben, dass die Leute ihnen das abnehmen. Und dann hätten sie natürlich als erste Zeugen der Auferstehung einen Mann oder mehrere Männer genommen. Denn nur Männer galten damals als wirklich glaubwürdig, die Aussage einer Frau hatte wenig Wert. Aber es war Maria von Magdala, die als erste erfahren hat, dass Jesus auferweckt wurde und sie war die erste, die es dann den anderen Jüngern verkündigt hat. Eine erfundene Geschichte hätte anders ausgesehen. (siehe auch Matthäus 28).
Liebe Grüße!! Wir sind nicht allein!!
Gerhard
Ich hab zwei Sachen in der Bibel gelesen, die mir noch einmal deutlich gemacht haben, wie wichtig Ostern ist. Paulus hat das unterstrichen, in dem er an die Gemeinde in Korinth geschrieben hat: "Wenn Christus nicht auferstanden wäre, dann hätte weder unsere Verkündigung noch euer Glaube einen Sinn. Tatsächlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden. So können wir sicher sein, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden." (1. Korinther 15) Das heißt: er geht uns voran im Leben und im Sterben!!!
Skeptiker fragen, ob die Jünger die Geschichte von der Auferstehung nicht einfach nur erfunden haben, um den Glauben an Jesus lebendig zu halten. Es gibt aber im Neuen Testament selbst ein paar Indizien dafür, dass es sich genauso zugetragen hat, wie es dort beschrieben wurde. Hätten die ersten Gläubigen die Geschichte nur erfunden, dann hätten sie das auch so aufgeschrieben, dass die Leute ihnen das abnehmen. Und dann hätten sie natürlich als erste Zeugen der Auferstehung einen Mann oder mehrere Männer genommen. Denn nur Männer galten damals als wirklich glaubwürdig, die Aussage einer Frau hatte wenig Wert. Aber es war Maria von Magdala, die als erste erfahren hat, dass Jesus auferweckt wurde und sie war die erste, die es dann den anderen Jüngern verkündigt hat. Eine erfundene Geschichte hätte anders ausgesehen. (siehe auch Matthäus 28).
Liebe Grüße!! Wir sind nicht allein!!
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Zierkirsche
night-train, 13:16h

Diesesmal mit lieben Grüßen aus Ludwigsburg, wo ich gerade blogge und aus Heppenheim, wo ich gestern ein paar besonders schöne Zierkirschen-Bäume gesehen habe. Gerhard

... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 11. April 2009
night-train, 10:58h

Liebe Grüße aus LB! Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 10. April 2009
Karfreitag 2009
night-train, 16:37h

In einem Gang in der Rexdale Alliance Church in Toronto habe ich dieses Gemälde entdeckt, es zeigt überlebensgroß Jesus als den Gekreuzigten.
Jesus als Gekreuzigter - eine der wichtigsten Botschaften des Neuen Testaments, warum eigentlich?!
Gott, für viele ein ferner und teilnahmsloser Gott, ist in Jesus Christus ein Mensch geworden, einer von uns. Er ist alles andere als teilnahmslos und verzichtet sogar auf seine Macht, um uns am Kreuz mit Gott dem Vater zu versöhnen. Dahinter vermuten manche Menschen einen rachsüchtigen Gott, der nichts anderes im Sinn hat als zu strafen. Aber es steckt Liebe dahinter!! Denn wir sind es, die Versöhnung mit Gott brauchen - und Jesus hat am Kreuz alles auf sich genommen, was uns von Gott trennt, unsere Sünde. Wobei der Begriff Sünde falsch verstanden wäre, wenn wir damit nur einzelne Fehler meinen. Sünde ist nach der Bedeutung des Wortes ein "Verfehlen des Ziels". Ein Leben, das an Gott und seinen Geboten vorbeilebt, das ist die Bedeutung des Wortes Sünde.
Dazu sagt Paulus im Neuen Testament: "Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu. So sind wir nun Botschafter an Christi statt und bitten an seiner Stelle: laßt euch versöhnen mit Gott" (nach 2. Korinther 5,19-20).
Brauchen wir wirklich Versöhnung mit Gott? Ich sage ja. Denn jeder Mensch, ganz gleich ob gläubig oder nicht, ob er sich von Gott wegen schlechten Erfahrungen mit der Kirche abgewendet hat oder sich in seiner Kirchengemeinde wohlfühlt - wir alle alle wenden uns immer wieder von Gott ab, obwohl er es so gut mit uns meint. Erst vertreiben wir ihn aus unserem Leben und wenn dann etwas Schlimmes passiert, fragen wir "Gott, wo warst du?". Je mehr wir lernen, nach seinen Ordnungen zu leben, nämlich in Liebe, Treue, mit Glauben und guten Absichten, umso besser ist das für uns und alle Beteiligten. Die Entscheidung an ihn zu glauben, war für mich die Beste, die ich trefffen konnte und eine der wenigen Entscheidungen, die ich nie in meinem Leben bereut habe.
"So bitte ich nun an Christi Stelle: Laßt euch versöhnen mit Gott!"
Viele herzliche Grüße aus Ludwigsburg,
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 2. April 2009
Letzte Sonnenstrahlen am 30. März 2009
night-train, 00:16h



Liebe Grüße aus LB!!! Gerhard
... link (1 Kommentar) ... comment
Mittwoch, 25. März 2009
Tulpe
night-train, 11:48h

... link (3 Kommentare) ... comment
Dienstag, 24. März 2009
night-train, 00:32h
Was sagte Gott, nachdem er das Ruhrgebiet erschaffen hatte?
"Essen ist fertig!"
:-)
Liebe Grüße, Gerhard
"Essen ist fertig!"
:-)
Liebe Grüße, Gerhard
... link (1 Kommentar) ... comment
Mittwoch, 18. März 2009
night-train, 22:52h


... link (1 Kommentar) ... comment
Dienstag, 17. März 2009
night-train, 20:22h

... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 16. März 2009
night-train, 23:28h

... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 15. März 2009
Gott, wo bist du?
night-train, 23:22h
Gott, wo bist du? Das fragen Menschen immer wieder, wenn Schlimmes passiert ist. Und ich kann die Frage nachvollziehen, reden wir doch von einem "allmächtigen Gott". Wie kann ein Gott, der allmächtig ist und sagt, er liebt die Menschen, so etwas zulassen?
Aber dieser Gott ist weder ein Garant für die Erfüllung unserer Wünsche noch ist er teilnahmslos. Als er in Gestalt von Jesus Christus in die Welt gekommen ist, war er ganz Mensch und ganz Gott. Bis er dann als Unschuldiger am Kreuz hingerichtet wurde und selber im Schmerz ausgerufen hat "Mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Jesus Christus weiß, was es heißt, wenn einem Gewalt und Ungerechtigkeit widerfährt. Gott ist da, er ist an der Seite derer die trauern leidet mit Ihnen.
Was die Trauernden jetzt brauchen, sind Menschen, die mit ihnen trauern, die für sie da sind, die mit ihnen weinen oder schweigen. Und ich bete für sie, dass sie Trost finden und in diesen Tagen Menschen haben, die ihnen zur Seite stehen. Und ich hoffe, dass sie sich nicht von Gott abwenden, sondern eines Tages zurückblicken und sagen können "Gott war an unserer Seite in den dunkelsten Stunden unseres Lebens".
Im Römerbrief 12,15 heißt es: Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.
In diesem Sinne, allen eine gute Woche!
Gerhard
Aber dieser Gott ist weder ein Garant für die Erfüllung unserer Wünsche noch ist er teilnahmslos. Als er in Gestalt von Jesus Christus in die Welt gekommen ist, war er ganz Mensch und ganz Gott. Bis er dann als Unschuldiger am Kreuz hingerichtet wurde und selber im Schmerz ausgerufen hat "Mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Jesus Christus weiß, was es heißt, wenn einem Gewalt und Ungerechtigkeit widerfährt. Gott ist da, er ist an der Seite derer die trauern leidet mit Ihnen.
Was die Trauernden jetzt brauchen, sind Menschen, die mit ihnen trauern, die für sie da sind, die mit ihnen weinen oder schweigen. Und ich bete für sie, dass sie Trost finden und in diesen Tagen Menschen haben, die ihnen zur Seite stehen. Und ich hoffe, dass sie sich nicht von Gott abwenden, sondern eines Tages zurückblicken und sagen können "Gott war an unserer Seite in den dunkelsten Stunden unseres Lebens".
Im Römerbrief 12,15 heißt es: Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.
In diesem Sinne, allen eine gute Woche!
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 13. März 2009
night-train, 00:27h

Vor ein paar Tagen habe ich ein Grafitti fotografiert. Als ich über den Spruch nachgedacht habe, ist mir ein Bibelvers dazu in den Sinn gekommen. Der steht im Johannes-Evangelium, Kapitel 14, Vers 6.
Liebe Grüße, Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 11. März 2009
night-train, 18:40h

... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 10. März 2009
Berichte über Nordirland
night-train, 21:09h
Traurigerweise ist Nordirland wegen erneuten Attentaten wieder in den Schlagzeilen. 12 Jahre lang gab es dort keine politisch motivierten Morde mehr. Diese Friedenszeit wurde nun leider unterbrochen.
In den Berichten wird immer von verfeindeten "Protestanten" und "Katholiken" gesprochen. Auf der einen Seite stimmt das, auf der anderen Seite ärgert es mich, da auf diese Weise der Eindruck entsteht, es handle sich hier um einen religiösen Krieg, obwohl die Ursachen für diesen Konflikt politischer Natur sind. Ich bin natürlich nicht so naiv, dass ich nicht weiß, dass religöse Fanatiker immer wieder Konflikte anzetteln - aber wenn das wie in Nordirland nicht die Ursache eines öffentlichen Konflikts ist, dann sollte man das auch so benennen.
Der Konflikt hat seine Ursache darin, dass ein Teil der irisch-stämmigen Bewohner Nordirlands gerne hätten, dass Nordirland gleichberechtigter Teil der Republik Irland wird, während ein anderer Teil der Bevölkerung akzeptiert, dass dieser Landesteil von Großbritannien regiert wird. Die irischstämmigen Bewohner sind meist Katholiken, die englischen Zuwanderer meist Protestanten.
Mir ist bewußt, dass religiöse Gruppierungen für die Medien ein gefundenes Fressen sind, aber die Wahrheit sieht oft ganz anders aus, wenn man nicht bei der Berichterstattung stehen bleibt.
Gerhard
In den Berichten wird immer von verfeindeten "Protestanten" und "Katholiken" gesprochen. Auf der einen Seite stimmt das, auf der anderen Seite ärgert es mich, da auf diese Weise der Eindruck entsteht, es handle sich hier um einen religiösen Krieg, obwohl die Ursachen für diesen Konflikt politischer Natur sind. Ich bin natürlich nicht so naiv, dass ich nicht weiß, dass religöse Fanatiker immer wieder Konflikte anzetteln - aber wenn das wie in Nordirland nicht die Ursache eines öffentlichen Konflikts ist, dann sollte man das auch so benennen.
Der Konflikt hat seine Ursache darin, dass ein Teil der irisch-stämmigen Bewohner Nordirlands gerne hätten, dass Nordirland gleichberechtigter Teil der Republik Irland wird, während ein anderer Teil der Bevölkerung akzeptiert, dass dieser Landesteil von Großbritannien regiert wird. Die irischstämmigen Bewohner sind meist Katholiken, die englischen Zuwanderer meist Protestanten.
Mir ist bewußt, dass religiöse Gruppierungen für die Medien ein gefundenes Fressen sind, aber die Wahrheit sieht oft ganz anders aus, wenn man nicht bei der Berichterstattung stehen bleibt.
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 1. März 2009
Frühlingserwachen
night-train, 22:30h
Endlich ist es soweit. Die Sonne kommt raus, draußen zwitschert und summt es und ich habe heute gelernt, dass diese gelben Frühblüher 'Winterlinge' heißen:

Liebe Grüße, Gerhard

Liebe Grüße, Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories