Header Bilder Glauben Kameras Home Blog
Donnerstag, 23. April 2009
Meer nach Sonnenuntergang, Crekvenica

... link (1 Kommentar)   ... comment


Mittwoch, 22. April 2009
Küste bei Crekvenica, Kroatien


Einen schönen Tag! Gerhard

... link (0 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 21. April 2009
Bach in Kärnten

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 20. April 2009
Mein Blog-Thema der Woche...
...ist das Wasser. Ich habe vor, ein paar Bilder und Texte rund ums Wasser zu bloggen. Meer, Wasserfälle, Flüsse. etc... Die meisten der Bilder stammen aus Kärnten und Kroatien 2006.

Liebe Grüße aus Ludwigsburg, Gerhard

... link (1 Kommentar)   ... comment


Samstag, 18. April 2009
Anemonen


Liebe Grüße aus LB, wo ich dieses Bild vor ein paar Tagen im Salonwald bei der Karlshöhe gemacht habe.
Gerhard

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 15. April 2009
Ostern ist vorbei...
... und was hats gebracht? Also mal abgesehen von den vielen Besuchen und den Schokoladeneiern?

Ich hab zwei Sachen in der Bibel gelesen, die mir noch einmal deutlich gemacht haben, wie wichtig Ostern ist. Paulus hat das unterstrichen, in dem er an die Gemeinde in Korinth geschrieben hat: "Wenn Christus nicht auferstanden wäre, dann hätte weder unsere Verkündigung noch euer Glaube einen Sinn. Tatsächlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden. So können wir sicher sein, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden." (1. Korinther 15) Das heißt: er geht uns voran im Leben und im Sterben!!!

Skeptiker fragen, ob die Jünger die Geschichte von der Auferstehung nicht einfach nur erfunden haben, um den Glauben an Jesus lebendig zu halten. Es gibt aber im Neuen Testament selbst ein paar Indizien dafür, dass es sich genauso zugetragen hat, wie es dort beschrieben wurde. Hätten die ersten Gläubigen die Geschichte nur erfunden, dann hätten sie das auch so aufgeschrieben, dass die Leute ihnen das abnehmen. Und dann hätten sie natürlich als erste Zeugen der Auferstehung einen Mann oder mehrere Männer genommen. Denn nur Männer galten damals als wirklich glaubwürdig, die Aussage einer Frau hatte wenig Wert. Aber es war Maria von Magdala, die als erste erfahren hat, dass Jesus auferweckt wurde und sie war die erste, die es dann den anderen Jüngern verkündigt hat. Eine erfundene Geschichte hätte anders ausgesehen. (siehe auch Matthäus 28).

Liebe Grüße!! Wir sind nicht allein!!

Gerhard

... link (0 Kommentare)   ... comment


Zierkirsche


Diesesmal mit lieben Grüßen aus Ludwigsburg, wo ich gerade blogge und aus Heppenheim, wo ich gestern ein paar besonders schöne Zierkirschen-Bäume gesehen habe. Gerhard

... link (0 Kommentare)   ... comment


Samstag, 11. April 2009


Liebe Grüße aus LB! Gerhard

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 10. April 2009
Karfreitag 2009


In einem Gang in der Rexdale Alliance Church in Toronto habe ich dieses Gemälde entdeckt, es zeigt überlebensgroß Jesus als den Gekreuzigten.

Jesus als Gekreuzigter - eine der wichtigsten Botschaften des Neuen Testaments, warum eigentlich?!

Gott, für viele ein ferner und teilnahmsloser Gott, ist in Jesus Christus ein Mensch geworden, einer von uns. Er ist alles andere als teilnahmslos und verzichtet sogar auf seine Macht, um uns am Kreuz mit Gott dem Vater zu versöhnen. Dahinter vermuten manche Menschen einen rachsüchtigen Gott, der nichts anderes im Sinn hat als zu strafen. Aber es steckt Liebe dahinter!! Denn wir sind es, die Versöhnung mit Gott brauchen - und Jesus hat am Kreuz alles auf sich genommen, was uns von Gott trennt, unsere Sünde. Wobei der Begriff Sünde falsch verstanden wäre, wenn wir damit nur einzelne Fehler meinen. Sünde ist nach der Bedeutung des Wortes ein "Verfehlen des Ziels". Ein Leben, das an Gott und seinen Geboten vorbeilebt, das ist die Bedeutung des Wortes Sünde.

Dazu sagt Paulus im Neuen Testament: "Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu. So sind wir nun Botschafter an Christi statt und bitten an seiner Stelle: laßt euch versöhnen mit Gott" (nach 2. Korinther 5,19-20).

Brauchen wir wirklich Versöhnung mit Gott? Ich sage ja. Denn jeder Mensch, ganz gleich ob gläubig oder nicht, ob er sich von Gott wegen schlechten Erfahrungen mit der Kirche abgewendet hat oder sich in seiner Kirchengemeinde wohlfühlt - wir alle alle wenden uns immer wieder von Gott ab, obwohl er es so gut mit uns meint. Erst vertreiben wir ihn aus unserem Leben und wenn dann etwas Schlimmes passiert, fragen wir "Gott, wo warst du?". Je mehr wir lernen, nach seinen Ordnungen zu leben, nämlich in Liebe, Treue, mit Glauben und guten Absichten, umso besser ist das für uns und alle Beteiligten. Die Entscheidung an ihn zu glauben, war für mich die Beste, die ich trefffen konnte und eine der wenigen Entscheidungen, die ich nie in meinem Leben bereut habe.

"So bitte ich nun an Christi Stelle: Laßt euch versöhnen mit Gott!"

Viele herzliche Grüße aus Ludwigsburg,
Gerhard

... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 2. April 2009
Letzte Sonnenstrahlen am 30. März 2009






Liebe Grüße aus LB!!! Gerhard

... link (1 Kommentar)   ... comment


Mittwoch, 25. März 2009
Tulpe

... link (3 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 24. März 2009
Was sagte Gott, nachdem er das Ruhrgebiet erschaffen hatte?

"Essen ist fertig!"

:-)

Liebe Grüße, Gerhard

... link (1 Kommentar)   ... comment


Mittwoch, 18. März 2009


... link (1 Kommentar)   ... comment


Dienstag, 17. März 2009

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 16. März 2009

... link (0 Kommentare)   ... comment