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Montag, 31. August 2009
Polaroid 2009 - 09
night-train, 10:50h
Zum Abschluss der kleinen Polaroid-Reihe noch ein Bild vom letzten Jahr, das ich schon mal im Toronto-Blog hatte. Dieses mal im Pola-Style:

Liebe Grüße, Gerhard

Liebe Grüße, Gerhard
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Sonntag, 30. August 2009
Polaroid 2009 - 08
night-train, 17:49h
Ein (Fotografen)-Wort zum Sonntag:
Immer wieder schaue ich mir alte Fotos an. Das tun wahrscheinlich die meisten gerne. Ist ja auch klar: wir fotografieren ja meistens dann, wenn es uns gut geht und unsere Fotosammlung stellt damit einen kleinen Schatz guter Erinnerungen da. Und manchmal kommt man auf den Gedanken, dass früher Alles/Vieles besser war als heute. Wie auch Eckart von Hirschhausen in seinem aktuellen Buch bemerkt hat: früher war natürlich nicht alles besser, nur wenn es einem schlecht geht oder man gerade einem Streit mit seinem Partner hat, holt man in der Regel halt keinen Foto-Apparat, um diesen besonderen Moment festzuhalten.
Bilder geben nur einen von uns gewählten Ausschnitt unseres Lebens wieder. Wir fotografieren also meistens, um das Gute und Schöne irgendwie festzuhalten. Manchmal hilft es uns ja auch, Erinnerungen an etwas Gutes wieder aufzufrischen. Aber festhalten können wir einen Moment nicht. Ein Augenblick kommt und geht. Wir sind nicht in der Lage, die Zeit fest zu halten. Das müssen wir aber auch nicht, denn Gott, der Herr über Zeit und Ewigkeit, hält alles fest. König David hat in einem Psalm, einem Gebet aus der Bibel gesprochen: "Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen." (Psalm 31, 15 und 16).
Unsere Zeit, unsere guten und unsere schlechten Zeiten, sie sind gut bei Gott aufgehoben. Unser Leben ist einmalig und wertvoll, aber es ist dennoch vorläufig. Wir müssen nicht verzweifelt versuchen, jeden Moment festzuhalten, denn es gibt noch mehr als ein Leben innerhalb dieser Zeit. Genauso wichtig wie unser Hier und Jetzt ist die Frage: welchen Wert hat es für die Ewigkeit? Was bleibt? Wer an Jesus glaubt und darauf vertraut, dass er all unsere Schuld auf sich genommen hat, kann damit rechnen, dass wir nicht unsere Schuld mit in die Ewigkeit nehmen. Für den wird der Moment, in dem er vor Gott steht, ein Augenblick der Gnade und Freiheit, der Beginn einer leuchtenden Ewigkeit. Was in der Ewigkeit bleibt, ist der Glaube und die Liebe, die wir in unserem irdischen Leben gelebt haben. Glaube, Liebe, Hoffnung, das zählt heute und in der Ewigkeit.
Einen schönen und Sonntag und eine gesegnete Woche wünscht Gerhard
Immer wieder schaue ich mir alte Fotos an. Das tun wahrscheinlich die meisten gerne. Ist ja auch klar: wir fotografieren ja meistens dann, wenn es uns gut geht und unsere Fotosammlung stellt damit einen kleinen Schatz guter Erinnerungen da. Und manchmal kommt man auf den Gedanken, dass früher Alles/Vieles besser war als heute. Wie auch Eckart von Hirschhausen in seinem aktuellen Buch bemerkt hat: früher war natürlich nicht alles besser, nur wenn es einem schlecht geht oder man gerade einem Streit mit seinem Partner hat, holt man in der Regel halt keinen Foto-Apparat, um diesen besonderen Moment festzuhalten.

Bilder geben nur einen von uns gewählten Ausschnitt unseres Lebens wieder. Wir fotografieren also meistens, um das Gute und Schöne irgendwie festzuhalten. Manchmal hilft es uns ja auch, Erinnerungen an etwas Gutes wieder aufzufrischen. Aber festhalten können wir einen Moment nicht. Ein Augenblick kommt und geht. Wir sind nicht in der Lage, die Zeit fest zu halten. Das müssen wir aber auch nicht, denn Gott, der Herr über Zeit und Ewigkeit, hält alles fest. König David hat in einem Psalm, einem Gebet aus der Bibel gesprochen: "Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen." (Psalm 31, 15 und 16).
Unsere Zeit, unsere guten und unsere schlechten Zeiten, sie sind gut bei Gott aufgehoben. Unser Leben ist einmalig und wertvoll, aber es ist dennoch vorläufig. Wir müssen nicht verzweifelt versuchen, jeden Moment festzuhalten, denn es gibt noch mehr als ein Leben innerhalb dieser Zeit. Genauso wichtig wie unser Hier und Jetzt ist die Frage: welchen Wert hat es für die Ewigkeit? Was bleibt? Wer an Jesus glaubt und darauf vertraut, dass er all unsere Schuld auf sich genommen hat, kann damit rechnen, dass wir nicht unsere Schuld mit in die Ewigkeit nehmen. Für den wird der Moment, in dem er vor Gott steht, ein Augenblick der Gnade und Freiheit, der Beginn einer leuchtenden Ewigkeit. Was in der Ewigkeit bleibt, ist der Glaube und die Liebe, die wir in unserem irdischen Leben gelebt haben. Glaube, Liebe, Hoffnung, das zählt heute und in der Ewigkeit.
Einen schönen und Sonntag und eine gesegnete Woche wünscht Gerhard
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Samstag, 29. August 2009
Polaroid 2009 - 07
night-train, 10:59h

Liebe Grüße, Gerhard
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Samstag, 29. August 2009
Polaroid 2009 - 06
night-train, 01:11h


Polaroids, frisch geknipst.
Schönes Wochenende!
Gerhard
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Donnerstag, 27. August 2009
Polaroid 2009 - 05
night-train, 18:08h
Heute ein paar Polaroids aus Boston, Massachusetts.
Oben: Boston Downtown
Unten: Boston Station

Sommerliche Grüße aus LB!
Gerhard

Oben: Boston Downtown
Unten: Boston Station

Sommerliche Grüße aus LB!
Gerhard
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Mittwoch, 26. August 2009
Polaroid 2009 - 04
night-train, 17:51h

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Polaroid 2009 - 03
night-train, 17:50h
Sofortbilder: Wenn man keine Polaroid-Kamera oder zumindest keine passenden Filme mehr hat, kann man auch mit Hilfe einer kleinen Software zu diesem nostalgischem 70ies-Feeling kommen.

Mit wenig Aufwand verwandelt Poladroid jedes JPG in ein Polaroid-Bild. Und damit es auch wirklich ist wie damals, muss man nach dem Start der Bildbearbeitung noch drei Minuten warten, bis das Bild fertig ist. Und nach 10 Bildern muss man das Programm natürlich neu starten! Warum? Weil dann die Sofortbild-Kassette leer ist :-)
back in blog, gerhard

Mit wenig Aufwand verwandelt Poladroid jedes JPG in ein Polaroid-Bild. Und damit es auch wirklich ist wie damals, muss man nach dem Start der Bildbearbeitung noch drei Minuten warten, bis das Bild fertig ist. Und nach 10 Bildern muss man das Programm natürlich neu starten! Warum? Weil dann die Sofortbild-Kassette leer ist :-)
back in blog, gerhard
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Mittwoch, 22. Juli 2009
Polaroid 2009 - 02
night-train, 02:06h
Die Firma Polaroid hat die Herstellung von Filmen für Sofortbildkameras eingestellt. Es gibt noch ein paar Restposten zu kaufen, aber wer gibt schon gern 30 Euro für 10 Polaroidbilder aus? Nichtsdestotrotz habe ich einen Weg gefunden, ziemlich kostenlos zu frischen Polaroidbildern zu kommen. Und wie? Mehr dazu im nächsten Beitrag...

Gute Nacht, guten Morgen!
Gerhard

Gute Nacht, guten Morgen!
Gerhard
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Dienstag, 21. Juli 2009
Polaroid 2009 - 01
night-train, 12:36h
Für die nächsten Tage gibts in meinem Blog ein neues Thema: Polaroidbilder. Mehr dazu in den nächsten Tagen, jetzt erst mal ein Bild, das mit den schönen Hochsommerblumen ganz gut in die Jahreszeit passt.
Liebe Grüße aus LB, Gerhard

Liebe Grüße aus LB, Gerhard
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Dienstag, 14. Juli 2009
Closer to the light
night-train, 23:50h
Der kanadische Folksänger Bruce Cockburn hat immer wieder auch Lieder über das Sterben geschrieben. Die Lieder über seinen eigenen bevorstehenden Tod sind ausgesprochen fröhlich ('Joy will find a way' oder 'Tie me at the crossraod when I die'). Über den Tod eines Menschen, den er gar nicht richtig kennenlernen konnte, hat er 'Closer to the light' geschrieben. Daran musste ich in den letzten Tagen immer wieder denken, auch heute, als ich bei einer sehr traurigen Beerdigung war. Ich übersetze den Text:
Da gehst du hin
Schwimmst tiefer hinein ins Geheimnis
Ich bleibe zurück
Sehe noch, wo du warst
Starre an die Decke,
Bis sich meine Augen mit Tränen füllen
Ich hab dich nicht mal kennengelernt
Und schon bist du weg
Du kamst aus einem Geheimnis, gehst in ein Geheimnis
Gehst vom Tageslicht in die Nacht
Ein Schritt in Richtung Dunkelheit
Näher an das Licht
Bin rausgegangen
Der Sommermond war schon fast untergegangen
Nebel auf den Feldern
Heilige Stille um mich herum
Der Tod ist für mich kein Fremder mehr
Nicht fremder als das Leben, das ich gesehen habe
Ich weine immer noch
Ich hätte dich gerne wieder zurück.
Du kamst aus einem Geheimnis, gehst in ein Geheimnis
Gehst vom Tageslicht in die Nacht
Ein Schritt in Richtung Dunkelheit
Näher an das Licht
Für Herrn W.H.
Gerhard
Da gehst du hin
Schwimmst tiefer hinein ins Geheimnis
Ich bleibe zurück
Sehe noch, wo du warst
Starre an die Decke,
Bis sich meine Augen mit Tränen füllen
Ich hab dich nicht mal kennengelernt
Und schon bist du weg
Du kamst aus einem Geheimnis, gehst in ein Geheimnis
Gehst vom Tageslicht in die Nacht
Ein Schritt in Richtung Dunkelheit
Näher an das Licht
Bin rausgegangen
Der Sommermond war schon fast untergegangen
Nebel auf den Feldern
Heilige Stille um mich herum
Der Tod ist für mich kein Fremder mehr
Nicht fremder als das Leben, das ich gesehen habe
Ich weine immer noch
Ich hätte dich gerne wieder zurück.
Du kamst aus einem Geheimnis, gehst in ein Geheimnis
Gehst vom Tageslicht in die Nacht
Ein Schritt in Richtung Dunkelheit
Näher an das Licht
Für Herrn W.H.
Gerhard
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Donnerstag, 9. Juli 2009
night-train, 22:58h

Das vorerst letzte Bild der kleinen Reihe "Blumen im Licht" zeigt heute eine Türkenbund-Lilie.
Liebe Grüße aus LB! Gerhard
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Donnerstag, 9. Juli 2009
night-train, 00:44h

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Dienstag, 7. Juli 2009
Kapuzinerkresse
night-train, 10:46h

Heute blogge ich mal schon vormittags. Diesesmal gibts die schöne Blüte einer Kapuzinerkresse. Die sieht nicht nur schön aus, sondern schmeckt auch sehr gut. Macht mir immer wieder Spaß, floristisch Unwissende zu schockieren, indem ich mir im Vorbeilaufen eine Blüte pflücke und genüsslich in den Mund stecke!
Na dann mal einen schönen Tag und guten Apetitt!*
Gerhard
* ich übernehme keine Haftung für den Fall, dass jemand die Blume verwechselt und jetzt aus Versehen etwas Ungenießbares isst
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Montag, 6. Juli 2009
night-train, 00:16h

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Freitag, 3. Juli 2009
night-train, 23:20h

Jakobs Greiskraut (Senecio jacobaea)
Schönes Wochenende! Gerhard
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