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Dienstag, 15. Januar 2013


Mond


In echt sah er gestern noch viel schöner aus, der "abgeschnittene Fingernagel Gottes".

Es ist etwas mehr Aufwand für mich, aber ich habe auch dieses Mondbild mit der etwas größeren Version verlinkt. Einfach draufklicken.

Einen schönen, gesegneten Tag!
Gerhard

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Sonntag, 13. Januar 2013

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Samstag, 12. Januar 2013




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Freitag, 11. Januar 2013
Cape Neddick Light


Cape Neddick Light, Maine, USA, gesehen durch den Sucher einer alten Mittelformatkamera. Oder genauer: so würde es durch den Lichtschacht-Sucher einer Mittelformatkamera aussehen. Daher nennt man diesen Stil "TTV" (Through the Viewfinder), bzw. in diesem Fall "Fake TTV". Den Effekt habe ich mit dem Photomizer Retro erstellt, der neulich auf der Heft-CD von Foto-Hits drauf war. Das Programm ist nett, aber es gibt nicht besonders viel Möglichkeiten die Presets zu beeinflussen. So etwas wie das Bild mit den "Portland Head Lights", kombiniert mit dem alten, romantisch aussehendem Papier, muss man dann schon selber machen.

Gerhard

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Donnerstag, 10. Januar 2013

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Mittwoch, 9. Januar 2013
Summer memories

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Dienstag, 8. Januar 2013
Portland Head Lights

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Freitag, 4. Januar 2013
Eine feste Burg


Gerade lese ich wieder einmal einen historischen Roman. Er spielt im heutigen Großbritannien, allerdings im 12. Jahrhundert. Zwei Könige streiten sich um die Krone, das Land ist gespalten, es herrscht Chaos, Willkür, Ungerechtigkeit und Hunger. Skrupellose Lords ziehen mit ihren Banden raubend und mordend umher, das gemeine Volk ist all dem schutzlos ausgeliefert.

Eine Burg war damals mehr als eine abenteuerliche Sehenswürdigkeit. Wohl dem, der in diesen Zeiten gute Beziehungen zu einem Burgherren hatte oder sogar selbst eine Burg bewohnte. Im Gegensatz zu einfachen Holzhütten mit Strohdach konnten sie nicht so leicht in Brand gesetzt werden, die Lage, meist auf Bergen, sowie die Burgwachen machten Feinden einen Angriff schwer.

Dieses Bild vor Augen schrieb wohl auch Martin Luther in einem seiner bekanntesten Lieder: „Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat getroffen“.

Auch wenn wir in Deutschland nun schon mehr als 60 Jahre friedliche Zeiten haben, so kennt doch jeder von uns Zeiten der persönlichen Not, in der wir nicht mehr weiter wissen, wo wir uns einer Situation ausgeliefert sehen, gesundheitliche Probleme, Beziehungskrisen, Geldsorgen, Angst um Angehörige und Freunde. Da ist es doch gut nicht nur gesagt zu bekommen „ich drücke dir die Daumen“ oder „das wird schon wieder“.

Gott verspricht uns nicht, dass wir nicht Zeiten der Not erleben und durchleben müssen, aber er verspricht uns, unsere Zufluchtsstätte in diesen Zeiten zu sein. Ich stelle mir vor, wie ich durchnässt vom Regen, zitternd vor Kälte, an einem schweren eichenen Tor klopfe. Der Späher wird geöffnet und sogleich fliegt das schwere Tor auf. Vom Burgherrn persönlich werde ich willkommen geheißen, er kennt mich, er begleitet mich zu einem schönen Plätzchen direkt vor dem Kamin, in dem ein wärmendes Feuer knistert.

Gott ist unsere Burg, uneinnehmbar von unseren Feinden, aber für uns jederzeit erreichbar. Ein Ort der Geborgenheit und des Trostes, wo wir nicht ein anonymer Niemand sind, sondern bestens bekannt und geliebt. Ich wünsche uns allen, dass wir dies in Zeiten der Not nicht nur wissen, sondern auch erfahren.

"Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not. Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm."
Aus der Bibel - Nahum 1, Vers 7.

(Danke an C. Wagner für diesen Text)

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Donnerstag, 3. Januar 2013
Mond und Jupiter mit der Canon Powershot SX50 HS
Gestern nacht war der Himmel um einiges klarer als ich erwartet hatte. Also bin ich doch noch mit der SX50 und einem Stativ raus und habe den Mond fotografiert. Ich bin vom Ergebnis begeistert! Nach ca. 10 nicht so gelungenen Bildern ist dann dieses hier rausgekommen.


Mond


Der Mond ist ziemlich hell, wenn man ihn also nicht überbelichten will, reichen schon relativ kurze Belichtungszeiten. Ich habe im manuellen Modus eine Belichtungsreihe gemacht und das hier hat sich als optimal erwiesen:1/125 sek. bei ISO 200, Blende 6,5, manuell auf unendlich fokussiert, maximale Brennweite (1200mm kleinbildequivalent) und Zeitauslöser.



Der Jupiter leuchtete gestern so hell am Himmel, er hat geradezu gerufen "Fotografier mich!" Dem bin ich gerne nachgekommen. Hier sieht man ihn mit den vier galileischen Monden. Fotografiert man den Jupiter so, dass man auch seine Monde sehen will (1/3 sek. bei Blende 6,5), erscheint der Jupiter nur als weiße Scheibe. Fotografiert man ihn mit einer kürzeren Belichtungszeit von 1/500 sek., so dass man ihn als Planeten erkennen kann (ich kanns kaum fassen, dass das wirklich möglich ist), dann sieht man die Monde nicht mehr. Also habe ich das kurz und das lang belichtete Bild am PC übereinander gelegt und das ist dabei herausgekommen.

Das macht Spaß!

Astronomische Grüße!
Gerhard

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Dienstag, 1. Januar 2013

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Während man drinnen gerade mit Nachtisch und Kartenspielen beschäftigt war, haben Benni und ich draußen unseren Spaß gehabt. Ja, die Canon SX50 ist auch feuerwerktauglich!



Ein gutes, gesegnetes neues Jahr!!!
Gerhard

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Montag, 31. Dezember 2012


Sie blüht etwas früher als ich erwartet habe: meine Zaubernuss. Besonders gefällt mir, dass es die orange blühende Variante ist!

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch! Ich wünsche jedem auch die Zeit, dieses Jahr noch einmal rückblickend zu betrachten und dankbar zu sein für das, was gut war. Es kostet auch Mut, dieses Jahr nocheinmal zu reflektieren mit all den Sachen, die einem große Sorgen gemacht haben oder manchen Lasten, die wir mit ins neue Jahr nehmen. Wir sind nicht allein damit: der die Zeit geschaffen hat, geht auch mit uns ins neue Jahr.

Viele Grüße aus Ludwigsburg!
Gerhard

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Sonntag, 30. Dezember 2012
Mondaufgang mit Canon Powershot SX50 HS






Gestern habe ich ein neues "Spielzeug" bekommen, eine Superzoomkamera von Canon. Und wozu kauft man sich so etwas? Unter anderem um den Mond zu fotografieren. Schon als Jugendlicher hätte ich gerne solche Bilder gemacht, aber damals hätte man ein fettes, schweres und unbezahlbares Teleobjektiv gebraucht - seitdem es Superzoomkameras gibt, ist so etwas jedoch erschwinglich geworden. Dementsprechend war der Mondaufgang auch der erste Einsatz der Kamera. Der Akku war gerade rechtzeitig kurz vor Mondaufgang aufgeladen und dann bin ich gleich los. Sich im Dunkeln bei einer neuen Kamera zurechtzufinden ist etwas knifflig, aber ein paar der Bilder sind ganz gut gelungen.

Hier hab ich ein paar noch bessere Bilder von Mond und Jupiter gepostet: http://augenblicke.blogger.de/stories/2183411/

Gerhard

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Mittwoch, 26. Dezember 2012

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Dienstag, 25. Dezember 2012
Ich bin doch nicht blöd!
Die meisten Menschen wissen ja, dass an Weihnachten die Geburt von Jesus gefeiert wird. Aber was das für uns alle bedeutet, ist nicht so leicht zu begreifen. Mir ist ein Vergleich eingefallen, der das vielleicht deutlich machen kann.

Ein Mann wohnt in einem sicheren Haus. Als er aus dem Fenster schaut, sieht er eine wütende Menschenmenge. Sie haben Fackeln und Waffen. Sie halten Transparente hoch, auf denen Sprüche wie zum Beispiel „Du bist tot“ stehen. Er ist verwundert, da er diesen Menschen nie etwas getan hat und überlegt, was er tun kann. Er ist auch traurig, denn er mag die Leute, die sich jetzt so gegen ihn gewendet haben. Er schaut hinaus und sieht in der Menschenmenge ein paar Freunde, die zu ihm halten, aber beschützen könnten sie ihn nicht. Der Mann hat keine Waffen in seinem Haus, und selbst wenn: er würde sie nicht einsetzen. Also was tun?! Wenn er hinausgeht um den Menschen zu sagen, dass er sie mag, dann wäre das der sichere Selbstmord.

Was würden wir tun? Wohl kaum hinausgehen. Wir sind ja nicht blöd!

Vor genau dieser Wahl stand Gott. Er war in Sicherheit, hatte einen Sicherheitsabstand zu den Menschen. Aber er wollte ihnen näher sein, um ihnen zu sagen und zu zeigen, wie sehr er sie liebt. Er wusste, dass es in dieser Welt viele Menschen gibt, die gegen ihn sind. Und wenn er dann auch noch als Pazifist in diese Welt kommt, dann wird es da einige geben, die sich seinen Tod wünschen. Gott hat sein „sicheres Haus“ verlassen und ist völlig unbewaffnet und wehrlos in diese Welt gekommen als neugeborenes Kind. Er ist Mensch geworden und als Jesus Christus in unsere Welt gekommen. Er hat Menschen geheilt, hat Schuld vergeben und er hat Menschen darüber die Augen geöffnet, dass religiöse Pflichterfüllung nicht das ist, was er sich unter einem lebendigen Glauben vorstellt. Und der Preis dafür war sehr hoch: er, der ohne Schuld war, wurde von einer wütenden Menschenmenge gejagt, zum Tod verurteilt und am Kreuz hingerichtet.

Aber warum hat Gott das getan? So konnte er zeigen, wie groß seine Liebe zu uns Menschen ist. Er war bereit, all das auf sich zu nehmen, weil er ein Gott ist, der sich den Menschen zuwendet. Auch sein Tod war nicht umsonst. Er hat dort alle Schuld auf sich genommen, die zwischen uns und Gott stand. So hat er den Weg frei gemacht, damit wir, auch wenn wir nicht gerade heilig sind, wieder eine Beziehung zum heiligen Gott aufnehmen können. Was wir daraus machen, liegt nun an uns.

Gesegnete Weihnachten!
Gerhard

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