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Donnerstag, 28. Februar 2008
Passionszeit 2008 - Teil 2
Wenn man eine Beziehung eingeht, dann ist es ein mutiger, aber guter Schritt, sich "verletzbar" zu machen. Nicht den Starken zu markieren, sondern aus Vertrauen auch die Stellen seiner Seele zu zeigen, die leicht verwundbar sind.

So macht es auch Gott. Er bleibt nicht auf ewig der Unnahbare, allmächtige Gott. Er wird Mensch in Jesus Christus, kommt als wehrloses Kind zur Welt und wendet auch keinen Gewalt, als man ihn verfolgt, foltert und tötet. Gott macht sich verletzbar, um uns nahe zu sein!

"Jesus Christus war in allem Gott gleich, aber er hielt doch nicht daran fest. Er gab es auf und wurde wie ein Sklave. Er wurde ein Mensch in dieser Welt und teilte das Leben der Menschen." Philipper 2, 6+7

Das ist Liebe!

Gerhard

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Hi Gerhard,
der Text ist schön und Vortrag am Mittwoch fand ich auch sehr schönen. Habe mich an stellen echt an gesprochen gefühlt.

Lieb Grüsse, Nena

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Vielen lieben Dank für diesen Text! Per Zufall habe ich in Ihr Blog gesehen und finde bei Ihnen die Antwort auf meine eben gestellte Frage.

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