Sonntag, 25. April 2010
Wie gelähmt...
night-train, 19:41h
Heute im Gottesdienst ging es um die Begegnung von Jesus mit einem Gelähmten. Er konnte nicht selbst zu Jesus kommen, also haben ihn seine Freunde auf seiner Matte zu Jesus getragen (siehe Markus-Evangelium, Kapitel 2). Und weil das Haus in dem Jesus sich gerade befand so brechend voll war, haben die Freunde das Dach abgedeckt und den Gelähmten dort runtergelassen. Jesus hat ihn geheilt, ihm seine Sünden vergeben und neue Hoffnung gegeben.
Und wir? Wir sind auch oft wie gelähmt, was ist unsere "Matte", auf der wir festhängen? Vielleicht dass wir schuldig geworden sind an anderen Menschen und ein schlechtes Gewissen haben. Oder das Gefühl, dass uns keiner mag und wir irgendwie nicht dazu gehören. Manchmal sind es auch schreckliche Erfahrungen mit Menschen, die uns mit Liebe und Respekt behandeln sollten - Eltern, Lehrer, Geistliche,... Vieles lähmt uns. Im Gespräch mit anderen Christen, im gemeinsamen Gebet oder auch alleine können wir das alles zu Jesus bringen. Wir können darauf vertrauen, dass er uns wieder aufrichtet. Viele haben das erlebt! Im Gottesdienst waren auch Menschen die davon berichtet haben, wie Gott ihnen neue Hoffnung geschenkt hat. Jesus sagte: "Steh auf nimm deine Matte und geh".
Manchmal antwortet Gott schnell, manchmal brauchen wir Geduld, bis wir Veränderungen sehen. Aber es tut in jedem Fall gut, sich im Gebet an Jesus zu wenden und ihn um Hilfe zu bitten.
In diesem Sinne, einen schönen Sonntag!
Gerhard
Und wir? Wir sind auch oft wie gelähmt, was ist unsere "Matte", auf der wir festhängen? Vielleicht dass wir schuldig geworden sind an anderen Menschen und ein schlechtes Gewissen haben. Oder das Gefühl, dass uns keiner mag und wir irgendwie nicht dazu gehören. Manchmal sind es auch schreckliche Erfahrungen mit Menschen, die uns mit Liebe und Respekt behandeln sollten - Eltern, Lehrer, Geistliche,... Vieles lähmt uns. Im Gespräch mit anderen Christen, im gemeinsamen Gebet oder auch alleine können wir das alles zu Jesus bringen. Wir können darauf vertrauen, dass er uns wieder aufrichtet. Viele haben das erlebt! Im Gottesdienst waren auch Menschen die davon berichtet haben, wie Gott ihnen neue Hoffnung geschenkt hat. Jesus sagte: "Steh auf nimm deine Matte und geh".
Manchmal antwortet Gott schnell, manchmal brauchen wir Geduld, bis wir Veränderungen sehen. Aber es tut in jedem Fall gut, sich im Gebet an Jesus zu wenden und ihn um Hilfe zu bitten.
In diesem Sinne, einen schönen Sonntag!
Gerhard
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