Sonntag, 16. Januar 2011
Kamera des Monats: Nokia N95 8GB
night-train, 16:40h
Eigentlich ist es ja keine Digitalkamera, oder doch? Ein Handy? Genaugenommen ist es ein MP3-Player, ein Videoplayer, ein mobiler Datenspeicher und eine Digitalkamera, mit der man auch noch telefonieren kann, wobei die Telefonqualität am ehesten Grund zur Kritik gäbe. Aber wer achtet bei einem Handy schon darauf, ob man damit auch gut telefonieren kann? :-)
Die Kamera lässt sich schnell starten mit einer Extra Taste rechts unten, angenehm breit. Durch Antippen wird fokussiert, was ungefähr eine halbe Sekunde dauert, dann kann man auslösen.
Die Bilder sind scharf, haben schöne Farben und bestehen aus 5 Millionen Bildpunkten (5MP), der Weißabgleich lag bis jetzt noch kein einziges Mal daneben - was will man mehr?
Heute war ich bei diesem schönen Vorfrühlingswetter etwas unterwegs und hab mal meine neue Immer-Dabei-Kamera getestet.
Das nächste Bild zeigt einen 100%-Ausschnitt aus dem Bild oben (das ist übrigens die Kapelle vom alten Friedhof in Ludwigsburg). Das Rauschen ist bei homogenen Flächen wie z.B dem Himmel deutlich zu sehen, ist aber immer noch akzeptabel, schließlich ist das ja keine Spiegelreflexkamera.
Bei Makroaufnahmen kann man, wenn ich das vorhin beim Fotografieren richtig geschätzt habe, ca. 20 cm nah ran. Das nächste Bild zeigt die getrockneten Überreste einer "Jungfer im Grünen", vor dem leuchtend blauen Januar-Himmel schön in Szene gesetzt. Im Hintergrund ist rechts unten als kleiner weißer Fleck übrigens der Mond zu sehen.
Man sollte vorm Fotografieren immer darauf achten, dass das Glas über dem Objektiv frei von Staub und Abdrücken ist, damit das Bild scharf wird und bei Gegenlichtaufnahmen keine Schleier auf dem Bild entstehen. Leider hat die Kamera keine schließbare Abdeckung wie das Vorgängermodell.
Was die Kamera allerdings hat, sind jede Menge Möglichkeiten, das Bild schon vor dem Aufnehmen zu beeinflussen: manuelle Über/Unterbelichtung, Kontrast, Weißabgleich etc. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich sehr zufrieden mit diesem Teil bin.
Einen schönen Sonntag noch!
Gerhard
Die Kamera lässt sich schnell starten mit einer Extra Taste rechts unten, angenehm breit. Durch Antippen wird fokussiert, was ungefähr eine halbe Sekunde dauert, dann kann man auslösen.
Die Bilder sind scharf, haben schöne Farben und bestehen aus 5 Millionen Bildpunkten (5MP), der Weißabgleich lag bis jetzt noch kein einziges Mal daneben - was will man mehr?
Heute war ich bei diesem schönen Vorfrühlingswetter etwas unterwegs und hab mal meine neue Immer-Dabei-Kamera getestet.
Das nächste Bild zeigt einen 100%-Ausschnitt aus dem Bild oben (das ist übrigens die Kapelle vom alten Friedhof in Ludwigsburg). Das Rauschen ist bei homogenen Flächen wie z.B dem Himmel deutlich zu sehen, ist aber immer noch akzeptabel, schließlich ist das ja keine Spiegelreflexkamera.
Bei Makroaufnahmen kann man, wenn ich das vorhin beim Fotografieren richtig geschätzt habe, ca. 20 cm nah ran. Das nächste Bild zeigt die getrockneten Überreste einer "Jungfer im Grünen", vor dem leuchtend blauen Januar-Himmel schön in Szene gesetzt. Im Hintergrund ist rechts unten als kleiner weißer Fleck übrigens der Mond zu sehen.
Man sollte vorm Fotografieren immer darauf achten, dass das Glas über dem Objektiv frei von Staub und Abdrücken ist, damit das Bild scharf wird und bei Gegenlichtaufnahmen keine Schleier auf dem Bild entstehen. Leider hat die Kamera keine schließbare Abdeckung wie das Vorgängermodell.
Was die Kamera allerdings hat, sind jede Menge Möglichkeiten, das Bild schon vor dem Aufnehmen zu beeinflussen: manuelle Über/Unterbelichtung, Kontrast, Weißabgleich etc. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich sehr zufrieden mit diesem Teil bin.
Einen schönen Sonntag noch!
Gerhard
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