Donnerstag, 21. April 2011
Guten Morgen, Jesus
night-train, 11:28h
Gerade schreibe ich an einer Predigt für den Sonntagmorgen. Ostern! Es geht um den Alltag mit Jesus, dem Auferstandenen. Er ist an unserer Seite und will uns auch im Alltag helfen.
Ich muss, wenn ich bete, ihn nicht mit irgendwelchen traditionsreichen Wortem ansprechen. Er kennt mich und ich kann ein Gebet auch beginnen wie das Gespräch mit einem Freund: Guten Morgen Jesus.
Ich lege einen Bibeltext aus, der für mich zu den schönsten Texten im Neuen Testament zählt. In Johannes 21, 1-14 wird berichtet, wie die Jünger wieder zu ihrem Alltag zurückkehren, nachdem Jesus gestorben war. Sie wussten noch nicht, dass er auferstanden ist. Und dann kommt Jesus, aber nicht mit einer Predigt: er erwartet sie, als sie vom Fischfang zurück ans Ufer kommen. Er hat schon mal Feuer gemacht, damit die Jünger gleich den Fisch drauflegen können.
Mehr dazu evtl. nach Ostern.
Gerhard
Ich muss, wenn ich bete, ihn nicht mit irgendwelchen traditionsreichen Wortem ansprechen. Er kennt mich und ich kann ein Gebet auch beginnen wie das Gespräch mit einem Freund: Guten Morgen Jesus.
Ich lege einen Bibeltext aus, der für mich zu den schönsten Texten im Neuen Testament zählt. In Johannes 21, 1-14 wird berichtet, wie die Jünger wieder zu ihrem Alltag zurückkehren, nachdem Jesus gestorben war. Sie wussten noch nicht, dass er auferstanden ist. Und dann kommt Jesus, aber nicht mit einer Predigt: er erwartet sie, als sie vom Fischfang zurück ans Ufer kommen. Er hat schon mal Feuer gemacht, damit die Jünger gleich den Fisch drauflegen können.
Mehr dazu evtl. nach Ostern.
Gerhard
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