Mittwoch, 8. August 2012
Das wahre Leben...
night-train, 18:29h
Es gibt da diesen schönen Song von Colin Hay, in dem er voll Sehnsucht davon singt, dass er darauf wartet, dass sein wahres Leben bald beginnt. Manchmal hofft man auf etwas und sagt sich, dass das Leben dann richtig los geht, wenn man es erreicht hat.
Ich war bewegt davon, als ich vor ein paar Tagen gesehen habe, wie in "Scrubs" dieser Song auch als Sinnbild für die Ewigkeit verwendet wurde. Ja, mit dem Tod ist nicht alles aus, danach geht es weiter. Aber obwohl ich als Christ an ein Leben nach dem Tod glaube, wäre ich doch selten so kühn, zu sagen, dass mein wahres Leben erst nach dem Tod beginnt.
In der TV-Serie spricht J.D. mit einer Patientin darüber, wie sie sich die Ewigkeit vorstellt und sie erzählt, dass sie es sich ausmalt wie eine Musical-Szene, wo alle nochmal ihren großen Auftritt haben. Diese Patientin stirbt und J.D. sieht vor seinem inneren Auge, wie sie sich wohl den Eintritt in die Ewigkeit vorgestellt hat. Diese Szene ist natürlich dann noch bewegender, wenn man die Folge von Anfang an geschaut hat.
Ich bin an vielen Tagen froh mit dem Leben, das ich jeden Tag zu leben habe. Nur selten sage ich mir, ich warte darauf, dass mein wahres Leben bald beginnt. Das ist dann in der Regel ein Indikator dafür, auch etwas zu ändern, damit ich mein Leben wieder in Ordnung bringe.
Ist die Ewigkeit so phantastisch, dass das verglichen mit dem Hier und Jetzt zu unserem wahren Leben wird? Ich weiß es nicht, aber ich weiß, was Gott dazu versprochen hat: "Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen" (Offenbarung 21).
Ich bin Gott dankbar dafür, dass ich das glauben kann.
Gerhard
Ich war bewegt davon, als ich vor ein paar Tagen gesehen habe, wie in "Scrubs" dieser Song auch als Sinnbild für die Ewigkeit verwendet wurde. Ja, mit dem Tod ist nicht alles aus, danach geht es weiter. Aber obwohl ich als Christ an ein Leben nach dem Tod glaube, wäre ich doch selten so kühn, zu sagen, dass mein wahres Leben erst nach dem Tod beginnt.
In der TV-Serie spricht J.D. mit einer Patientin darüber, wie sie sich die Ewigkeit vorstellt und sie erzählt, dass sie es sich ausmalt wie eine Musical-Szene, wo alle nochmal ihren großen Auftritt haben. Diese Patientin stirbt und J.D. sieht vor seinem inneren Auge, wie sie sich wohl den Eintritt in die Ewigkeit vorgestellt hat. Diese Szene ist natürlich dann noch bewegender, wenn man die Folge von Anfang an geschaut hat.
Ich bin an vielen Tagen froh mit dem Leben, das ich jeden Tag zu leben habe. Nur selten sage ich mir, ich warte darauf, dass mein wahres Leben bald beginnt. Das ist dann in der Regel ein Indikator dafür, auch etwas zu ändern, damit ich mein Leben wieder in Ordnung bringe.
Ist die Ewigkeit so phantastisch, dass das verglichen mit dem Hier und Jetzt zu unserem wahren Leben wird? Ich weiß es nicht, aber ich weiß, was Gott dazu versprochen hat: "Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen" (Offenbarung 21).
Ich bin Gott dankbar dafür, dass ich das glauben kann.
Gerhard
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