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Samstag, 23. Februar 2013
Garten-Metamorphose




Zu dem Mehrfamilienhaus, in dem ich wohne, gehört eine Grünfläche, die über die Jahre verwildert ist. Seit einigen Jahren wollte ich dort einen Garten draus machen, aber es ist mir nicht so recht gelungen, da ich einige Verpflichtungen hatte, die sehr viel zeit in Anspruch genommen haben. Im vergangenen Jahr habe ich ein paar Aufgaben an Andere abgegeben und vier Monate lang fast jeden Tag eine Stunde im Garten gearbeitet.









Habe Gras ausgesät und mich gefreut, dass es nicht zu heiß war, als es aufgegangen ist. Ist alles super angewachsen.



Wo vorher Efeu und Dornen waren, gibt es jetzt Blumen und Kräuter-Beete.









So sah es dann Anfang September aus - eine schöne Jahreszeit für Blumenbeete:



Im Blumenbeet wachsen Phlox, Funkien, Ringelblumen, Maiglöckchen, Farne, Schlüsselblumen, Astern, Narzissen, Schneeglöckchen, Pfingstrosen und einiges mehr. Im Kräuterbeet gab es im Sommer Melisse, Petersilie, Rosmarin, Thymian, Sauerampfer und es gab noch ein klein wenig Platz für Radieschen und Möhren.

Gerhard

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Super
Das ist ja echt toll geworden. Und wie bei nichts anderem sonst, sieht man, dass geduldige Gartenarbeit die schönsten Ergebnisse liefert. Wenn man nur immer die Geduld haben würde :-)

Das wird bestimmt ein schöner Frühling.

Die Katze, die auf dem einen Bild über den Rasen läuft, sieht aus wie meine Molly.

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Hi!
Die Bilder sind sehr schön :-)

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Sehr schön,wie sich alles mit der Zeit verändert am Ende sieht es leuchtend und froh aus.

LG Marie

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