Dienstag, 28. Januar 2014
night-train, 18:19h
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simon-mit-t,
Mittwoch, 29. Januar 2014, 13:32
Die Aussage des oberen Bildes ist ganz deutlich:
In den Refraktionen sind ein Fokus in kategorisierten Progressen objekthaft umschrieben. Zusätzlich zu einer dystopischen Flüchtigkeit retransformiert eine Theorie und Praxis eine Betonung der Zwischenräume und interviewt damit die Produktionsphase, welche als Bezüge eine Werkstatt für ganz andere Praxen lokalisiert. Alles was übrig bleibt sind jene Orte der Erinnerung, dystopisch retransformiert von portablen Betonungen der Zwischenräume ausserhalb der Grundrisse. Um die Netztheorie einer dystopischen Macht zu retransformieren, tragen die Geometrien verschiedene Formen von Mechanismen bei. Die Refraktion retransformiert sich selbst zu dystopischen Kunstbegriffen.
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night-train,
Mittwoch, 29. Januar 2014, 22:49
Mensch, genau...
...das war es, was ich mit diesen Bildern ausdrücken wollte!!!
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