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Mittwoch, 14. Februar 2007
Augenblicke
Meine Frau wird nie wieder klagen, ich würde zu lange brauchen, um ein Foto zu schießen, nachdem sie in "Die Vermessung der Welt" gelesen hat, wie man im Jahr 1828 fotografiert hat. Herr Daguerre, der Erfinder der Fotographie, wollte Alexander von Humboldt und Professor Gauß ablichten. Damals sagte man nicht fotografieren, sondern man wollte "den Augenblick auf eine lichtempfindliche Silberjodidschicht bannen und der fliehenden Zeit entreißen". Dem Herrn Gauß dauerte es doch ein wenig zu lange, aber Alexander von Humboldt flüsterte "Nur einen Augenblick, fünfzehn Minuten etwa, man sei schon recht weit fortgeschritten."

Um Augenblicke, die ich besonders wertvoll oder einfach nur schön fand, wird es in diesem Blog gehen. Und um die ein oder andere technische Anregung aus der Welt der Fotografie. Und um den, der uns jeden Augenblick schenkt und der uns in jedem Augenblick unseres Lebens liebt - den Schöpfer von Zeit und Ewigkeit.

Gerhard

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Hallo
Hallo Gerhard,

Die Bilder und der Text ist sehr schön.

Gruss Simone

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