Dienstag, 27. Februar 2007
Sinnfragen II - Perspektiven
night-train, 09:58h
Nicht nur beim Fotografieren ist ein Perspektivwechsel immer wieder sinnvoll. Auch im Leben kann es gut sein, wenn man sein Leben mal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.
Obwohl ich seit vielen Jahren Christ bin, habe ich mich über die letzten Jahre einfach daran gewöhnt, das Leben einfach nur aus meiner Perspektive zu sehen, auch nur versucht meine Ziele zu verwirklichen. Gerade mache ich mir wieder mehr Gedanken darüber, wie ich mein Leben aus der Perspektive Gottes sehen kann.
Das Leben ist eine Leihgabe von Gott, es ist eine zeitlich begrenzte Aufgabe. Es macht einen großen Unterschied, wie ich mein Leben sehe. Wenn ich es nur als Möglichkeit zur Selbstdarstellung sehe, wird sich mein Leben nur um mich und meine Ziele drehen. Gehe ich aber davon aus, dass dieses Leben eine Vorbereitung auf die Ewigkeit ist, dann werden mir andere Sachen wichtig. In dem Buch, das ich gerade lese, ist gut beschrieben, wie dieser Wechsel der Perspektive aussieht: "Wenn Sie im Licht der Ewigkeit leben, verändern sich auch ihre Werte. Sie werden ihre Zeit und ihr Geld sinnvoller nutzen. Sie werden mehr Wert auf Beziehungen und auf Charakter und weniger Wert auf Geld und Ansehen legen. Ihre Prioritäten werden neu geordnet."
Damit's keine Mißverständisse gibt: Ich halte nichts davon, dieses irdische Leben abzuwerten und es für gering zu schätzen. Manchmal tun das ja Menschen, die von "ewigen Dingen" reden. Ich will mich an jedem Tag freuen und auch dankbar sein für neue Aufgaben in meinem Leben. Denn wenn Gott mir dieses Leben geschenkt hat, dann ist es so wertvoll, dass ich es nicht vergeuden möchte. Ich will verstehen, was seine Ziele sind, ich will nicht das Ziel meines Lebens verfehlen.
Einen schönen Tag!
Gerhard
Obwohl ich seit vielen Jahren Christ bin, habe ich mich über die letzten Jahre einfach daran gewöhnt, das Leben einfach nur aus meiner Perspektive zu sehen, auch nur versucht meine Ziele zu verwirklichen. Gerade mache ich mir wieder mehr Gedanken darüber, wie ich mein Leben aus der Perspektive Gottes sehen kann.
Das Leben ist eine Leihgabe von Gott, es ist eine zeitlich begrenzte Aufgabe. Es macht einen großen Unterschied, wie ich mein Leben sehe. Wenn ich es nur als Möglichkeit zur Selbstdarstellung sehe, wird sich mein Leben nur um mich und meine Ziele drehen. Gehe ich aber davon aus, dass dieses Leben eine Vorbereitung auf die Ewigkeit ist, dann werden mir andere Sachen wichtig. In dem Buch, das ich gerade lese, ist gut beschrieben, wie dieser Wechsel der Perspektive aussieht: "Wenn Sie im Licht der Ewigkeit leben, verändern sich auch ihre Werte. Sie werden ihre Zeit und ihr Geld sinnvoller nutzen. Sie werden mehr Wert auf Beziehungen und auf Charakter und weniger Wert auf Geld und Ansehen legen. Ihre Prioritäten werden neu geordnet."
Damit's keine Mißverständisse gibt: Ich halte nichts davon, dieses irdische Leben abzuwerten und es für gering zu schätzen. Manchmal tun das ja Menschen, die von "ewigen Dingen" reden. Ich will mich an jedem Tag freuen und auch dankbar sein für neue Aufgaben in meinem Leben. Denn wenn Gott mir dieses Leben geschenkt hat, dann ist es so wertvoll, dass ich es nicht vergeuden möchte. Ich will verstehen, was seine Ziele sind, ich will nicht das Ziel meines Lebens verfehlen.
Einen schönen Tag!
Gerhard
... comment
simischwarz,
Dienstag, 27. Februar 2007, 13:39
Hi
Hi Gerhard,
der text ist echt schön geschrieben. Ich muss Ihn nur noch mal in Ruhe durchlesen.
Grüssle Simone
der text ist echt schön geschrieben. Ich muss Ihn nur noch mal in Ruhe durchlesen.
Grüssle Simone
... link
simischwarz,
Dienstag, 6. März 2007, 17:24
Hi Gerhard,
bist du eigentlich schon weiter gekommen in der Bibel? Was der Sinn des lebens ist? Habe da paar fragen an dich möchte ich aber nicht ubedigt über deinen Blog machen.
Grüssle Simone
Grüssle Simone
... link
... comment