Sonntag, 18. März 2007
Mission
night-train, 18:38h
In unserem Gottesdienst ging es heute um Mission und Evangelisation. Leider führt es immer wieder zu Mißverständnissen, wenn Menschen dabei nur an die kulturzerstörende Mission während der Kolonialzeit denken. Mit unserem ganzen Leben (Worten und Taten) können und sollen wir einfach bezeugen, was wir an guten Erfahrungen mit unserem Gott gemacht haben - das ist unser Auftrag, unsere Mission. Unser Prediger hat zu Beginn der Predigt einen Witz erzählt:
Ein christlicher Prediger und ein jüdischer Rabbi wohnen in enger Nachbarschaft. Der Prediger sieht, dass das Auto des Rabbis total verdreckt ist und der Rabbi auch gerade nicht zum Putzen kommt. Er denkt sich "Dem mache ich heute eine Freude", nimmt sich einen Eimer Wasser und einen Schwamm und putzt das Auto. Am Nachmittag sieht der Prediger, wie der Rabbi auf das Auto des Predigers zugeht. Aber er hat keinen Schwamm dabei, sondern eine Eisensäge und fängt an, am Auspuff herumzusägen. Der Prediger rennt runter und fragt den Rabbi, was das denn soll. Da sagt der Rabbi: "Ich hab genau gesehen, was Du heute morgen getan hast! Du hast mein Auto getauft. Und jetzt beschneide ich Deins!"
Also: auf ein gutes Miteinander!
Liebe Grüße, Gerhard :-)
Ein christlicher Prediger und ein jüdischer Rabbi wohnen in enger Nachbarschaft. Der Prediger sieht, dass das Auto des Rabbis total verdreckt ist und der Rabbi auch gerade nicht zum Putzen kommt. Er denkt sich "Dem mache ich heute eine Freude", nimmt sich einen Eimer Wasser und einen Schwamm und putzt das Auto. Am Nachmittag sieht der Prediger, wie der Rabbi auf das Auto des Predigers zugeht. Aber er hat keinen Schwamm dabei, sondern eine Eisensäge und fängt an, am Auspuff herumzusägen. Der Prediger rennt runter und fragt den Rabbi, was das denn soll. Da sagt der Rabbi: "Ich hab genau gesehen, was Du heute morgen getan hast! Du hast mein Auto getauft. Und jetzt beschneide ich Deins!"
Also: auf ein gutes Miteinander!
Liebe Grüße, Gerhard :-)
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