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Donnerstag, 22. März 2007
Canon Powershot G7 - Zusammenfassung
Es ist schon viel über die G7 geschrieben worden, das kann man kurz zusammenfassen: Besser als beim Vorgängermodell ist das kompakte Design trotz größerer Brennweite. Die Funktionen sind vielfältig, die Auflösung von 10MP ausreichend für die meisten Zwecke. Manchen fehlt das Klapp-Display der G6, mir nicht: so wirkt sie in den Augen vieler "Unwissenden" wirklich fast wie eine 20 Jahre alte Kompaktkamera. Trotz der gigantischen Ausstattung (kleinbildäquivalente Brennweite von 35-210mm) bleibt es aber eine digitale Kompaktkamera. Das heißt, man kann z.B. bei Portraits nicht so mit der Schärfentiefe spielen - das geht hier nicht aufgrund des kleinen Sensors. Möchte man gerne Portraits, bei denen sich das Motiv scharf vor einem unscharfen Hintergrund abhebt, dann sollte man bei Analog bleiben (50mm, 1:1,4 Objektiv zum Beispiel) oder zu einer digitalen Spiegelreflexkamera greifen. Das Spiel mit der Schärfentiefe geht hier eigentlich nur im Makro-Modus. Was ich an der Kamera am meisten mag, steht im nächsten Text.
Gerhard

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Hi
Hi Gerhard,

die Bilder und Text sind mal wieder sehr schön.

Ich wünsche dir eine gute Woche!!

Vielen liebe Grüsse, Simone

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Schöne Beiträge zur G7.
Die war auch mal in meiner näheren Auswahl als Ersatzkamera zur SLR-Ausrüstung, habe mic hdann doch anders entscheiden. Ich behalte mein alte G2 erstmal. An RAW und den drehbaren Monitor gewöhnt man sich :-)

Gruß
knipser-germany

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