Donnerstag, 22. März 2007
Canon Powershot G7 - Zusammenfassung
night-train, 21:52h
Es ist schon viel über die G7 geschrieben worden, das kann man kurz zusammenfassen: Besser als beim Vorgängermodell ist das kompakte Design trotz größerer Brennweite. Die Funktionen sind vielfältig, die Auflösung von 10MP ausreichend für die meisten Zwecke. Manchen fehlt das Klapp-Display der G6, mir nicht: so wirkt sie in den Augen vieler "Unwissenden" wirklich fast wie eine 20 Jahre alte Kompaktkamera. Trotz der gigantischen Ausstattung (kleinbildäquivalente Brennweite von 35-210mm) bleibt es aber eine digitale Kompaktkamera. Das heißt, man kann z.B. bei Portraits nicht so mit der Schärfentiefe spielen - das geht hier nicht aufgrund des kleinen Sensors. Möchte man gerne Portraits, bei denen sich das Motiv scharf vor einem unscharfen Hintergrund abhebt, dann sollte man bei Analog bleiben (50mm, 1:1,4 Objektiv zum Beispiel) oder zu einer digitalen Spiegelreflexkamera greifen. Das Spiel mit der Schärfentiefe geht hier eigentlich nur im Makro-Modus. Was ich an der Kamera am meisten mag, steht im nächsten Text.
Gerhard
Gerhard
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simischwarz,
Montag, 26. März 2007, 11:23
Hi
Hi Gerhard,
die Bilder und Text sind mal wieder sehr schön.
Ich wünsche dir eine gute Woche!!
Vielen liebe Grüsse, Simone
die Bilder und Text sind mal wieder sehr schön.
Ich wünsche dir eine gute Woche!!
Vielen liebe Grüsse, Simone
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knipser-germany,
Donnerstag, 31. Mai 2007, 14:35
Schöne Beiträge zur G7.
Die war auch mal in meiner näheren Auswahl als Ersatzkamera zur SLR-Ausrüstung, habe mic hdann doch anders entscheiden. Ich behalte mein alte G2 erstmal. An RAW und den drehbaren Monitor gewöhnt man sich :-)
Gruß
knipser-germany
Die war auch mal in meiner näheren Auswahl als Ersatzkamera zur SLR-Ausrüstung, habe mic hdann doch anders entscheiden. Ich behalte mein alte G2 erstmal. An RAW und den drehbaren Monitor gewöhnt man sich :-)
Gruß
knipser-germany
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