Montag, 12. November 2007
Jesus folgen - vor 2000 Jahren
night-train, 22:41h
Jesus hat zu vielen Menschen, mit denen er Kontakt hatte, gesagt: "Folge mir nach". Er hat sich nicht die Frommen oder Erfolgreichen dazu ausgesucht. Er sprach mit allen möglichen Menschen, teilweise auch mit denen, die am Rand der Gesellschaft standen. Und er sagte "Folge mir nach" (Lukas 5,27).
Er wollte von Ihnen, dass sie tatsächlich mit ihm kommen. Denn bei den gemeinsamen Erlebnissen konnten die Menschen Gott kennenlernen. Sie haben erlebt, wie Jesus Kranke heilt, wie Jesus mit Heuchlern diskutiert und wie Jesus immer wieder auf Menschen zugeht. Dabei hat er ihnen immer wieder erzählen können, wie Gott sich das mit dem Leben eigentlich gedacht hat. Und nachdem die Menschen sein Beispiel gesehen und erlebt haben, wollte er von ihnen, dass sie seinem Beispiel folgen. Jesus, der Sohn Gottes, kam nicht hoch zu Ross, sondern er wusch seinen Jüngern die Füße - und er sagte dann "Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe" (Johannes 13,15). Tja, wir würden unseren Nachbarn, der uns mal wieder eingeparkt hat, am liebsten "den Kopf waschen", aber Jesus lebt seinen Jüngern etwas anderes vor.
Jesus folgen:
- die Welt sehen, wie Jesus sie gesehen hat
- die Menschen lieben, wie Jesus geliebt hat
- bereit sein, auch Leid und Last zu tragen, so wie Jesus sein Kreuz getragen hat
- glauben, wie Jesus geglaubt hat, damit scheinbat Unmögliches möglich wird
Das ist eine Einladung zu einem Lebensstil, für den man Opfer bringen muss. Aber Jesus verspricht seinen Jüngern: er ist immer bei Ihnen und gibt ihnen Kraft dazu. War es damals leichter, Jesus zu folgen, damals, als er leibhaftig auf der Erde war?! Ich denke, leicht wird es nie sein.
Gerhard
Er wollte von Ihnen, dass sie tatsächlich mit ihm kommen. Denn bei den gemeinsamen Erlebnissen konnten die Menschen Gott kennenlernen. Sie haben erlebt, wie Jesus Kranke heilt, wie Jesus mit Heuchlern diskutiert und wie Jesus immer wieder auf Menschen zugeht. Dabei hat er ihnen immer wieder erzählen können, wie Gott sich das mit dem Leben eigentlich gedacht hat. Und nachdem die Menschen sein Beispiel gesehen und erlebt haben, wollte er von ihnen, dass sie seinem Beispiel folgen. Jesus, der Sohn Gottes, kam nicht hoch zu Ross, sondern er wusch seinen Jüngern die Füße - und er sagte dann "Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe" (Johannes 13,15). Tja, wir würden unseren Nachbarn, der uns mal wieder eingeparkt hat, am liebsten "den Kopf waschen", aber Jesus lebt seinen Jüngern etwas anderes vor.
Jesus folgen:
- die Welt sehen, wie Jesus sie gesehen hat
- die Menschen lieben, wie Jesus geliebt hat
- bereit sein, auch Leid und Last zu tragen, so wie Jesus sein Kreuz getragen hat
- glauben, wie Jesus geglaubt hat, damit scheinbat Unmögliches möglich wird
Das ist eine Einladung zu einem Lebensstil, für den man Opfer bringen muss. Aber Jesus verspricht seinen Jüngern: er ist immer bei Ihnen und gibt ihnen Kraft dazu. War es damals leichter, Jesus zu folgen, damals, als er leibhaftig auf der Erde war?! Ich denke, leicht wird es nie sein.
Gerhard
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nena83,
Dienstag, 13. November 2007, 10:47
Hi Gerhard,
der Text echt schön geschrieben. Dürfte ich diesen Text vielleicht in mein Blog stellen?? Ist nur ne frage?
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