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Mittwoch, 9. Mai 2012
Die erste Nacht alleine


Nach der ersten Nacht draußen saß die kleine Singdrossel am nächsten Morgen immer noch auf dem selben Ast. Sie sah etwas verängstigt aus. Als ich von der Arbeit kam, hab ich sie im Garten auf einem Strauch gesehen, die Mutter ganz in der Nähe.



Wer weiß, ob wir uns noch mal sehen. Aber wenn ich sie nicht sehe, ich werde sie sicher hören.

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Montag, 7. Mai 2012
Es wurde zu eng im Nest...


Kaum zu fassen, wie schnell das gegangen ist!!! Die kleinen Singdrosseln sind flügge! Zwei sitzen noch im Nest, die anderen drei haben es schon in die benachbarten Bäume geschafft.

Bis zum Sonnenuntergang sind die Singdrossel-Eltern noch voll in Action gewesen. Sie haben noch weiter gefüttert und sind ständig in der Nähe der Kleinen gewesen, um sie zu beschützen und Feinde von ihnen abzulenken.



Singdrossel im Abendlicht.

Gerhard

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Sonntag, 6. Mai 2012
Mensch bist du aber groß geworden!


Vor fünf Tagen waren sie noch fast nackt. Vor drei Tagen haben sie die ersten Federn bekommen und gleich damit begonnen, ihr Gefieder zu pflegen. Heute sehen sie schon langsam ihren Eltern ähnlich.

Einen schönen Sonntag!
Gerhard

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Freitag, 4. Mai 2012
Hungääääär


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Montag, 30. April 2012
Die Singdrosseln sind geschlüpft


Am Samstag sind die Singdrosseln im Baum gegenüber von unserem Haus geschlüpft. Es sind fünf kleine, hungrige Vogelkinder mit einem sanften Flaum auf dem Kopf. Die Augen sind noch verschlossen.

Bilder können kaum zeigen, wie süß es aussieht, wenn die Kleinen ihre Köpfe in die Luft strecken, um von ihren Eltern gefüttert zu werden.

Gestern saß die große Singdrossel über dem Nest, als das Schnattern einer Elster, die ja gerne auch mal ein Singvogelnest ausrauben, zu hören war. In Sekundenschnelle hat die Mutter (oder der Vater) sich schützend auf das Nest gelegt und die Flügel ausgebreitet. Das hat mich an einen Bibelvers aus dem alten Testament erinnert: "Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht" (Psalm 91,4). Ein Bibelvers, den ich schon oft gelesen habe, aber nachdem ich das live mit ansehen konnte, wurde mir warm ums Herz und ich habe mich darüber gefreut, wie liebevoll sich Gott denen zuwendet, die ihm vertrauen.

Mit lieben Grüßen aus Ludwigsburg, Gerhard

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Montag, 16. April 2012
Schwarzblauer Ölkäfer


Diesen hübschen, schwarzblau schimmernden Käfer hab ich am Samstag im Wald entdeckt. Der Freund, der auch für das Bild freundlicherweise seinen Finger zur Verfügung gestellt hat, hat dann anschließend herausgefunden, dass es sich hier um einen schwarzblauen Ölkäfer handelt.

Wir waren froh, dass der Käfer uns scheinbar nicht als Feinde wahrgenommen hat, denn bei schlechter Laune sondert er das Nervengift Cantharidin ab, das auf der Haut sehr unerfreuliche Dinge anrichtet und oral eingenommen ab 0,03 Gramm tödlich wirkt. Außerdem wird dieses Gift gering dosiert auch als Aphrodisiakum verwendet ("Spanische Fliege").

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Sonntag, 15. April 2012
Wer mit aufmerksamen Augen...
...durch die Welt geht und dann vielleicht auch noch ein gutes Spektiv oder Teleobjektiv besitzt, kann auch inmitten einer Stadt viel Schönes entdecken.

So sieht es aus, wenn ich bei uns aus dem Fenster schaue.



Na, wo ist der Vogel?



Zur Zeit ist mein Teleobjektiv auf das Nest einer Singdrossel ausgerichtet. Es macht Spaß, immer mal wieder durch zu sehen und zu schauen, was sie so macht. Viel Abwechslung gibts da nicht, mal schaut sie zu uns rüber, mal zeigt sie uns ihr Hinterteil. Aber sieht einfach putzig aus.



Ich bin gespannt, ob die immer dichter werdenden Blätter des Baums noch einen Blick gestatten, wenn die Vögel geschlüpft sind.

Einen schönen Sonntag!
Gerhard

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Dienstag, 19. Juli 2011


Im ersten Frühschein leuchtet schon die Gasse;
Noch ruht die Stadt, da ich das Haus verlasse.
Drei Stunden muß gewandert sein,
Mein Lieb, dann kehr ich bei dir ein!

Noch schläfst du wohl; im kleinen Heiligtume
Bescheint die Sonne ihre schönste Blume.
Der Frühschein streift dein süß Gesicht;
Du lächelst, doch erwachst du nicht.

Und hoch durchs Blau der Sonne Strahlen dringen;
Hoch schlägt mein Herz, und helle Lerchen singen.
Jetzt scheint auch dich die Sonne wach,
Und träumend schaust du in den Tag.

(Theodor Storm)

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Donnerstag, 14. Juli 2011

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Samstag, 21. Mai 2011
Hallo!

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