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Sonntag, 15. Juni 2014
Fields of Gold II

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Sonntag, 15. Juni 2014
Junimond

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Montag, 9. Juni 2014

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Montag, 9. Juni 2014
Fields of Gold I






Gestern war ich begeistert, als ich beim Joggen gesehen habe, wie die Gräser und Ähren in dier tiefstehenenden Sonne golden glänzen.

Heute abend bin ich noch mal mit der Kamera raus auf die Felder. Ich hatte im Kopf schon ein paar Bilder, die ich machen wollte, aber das Feuerwerk an rotgoldenem Juni-Licht, das Gott da entzündet hat, hat meine Erwartungen noch übertroffen.

Gerhard

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Sonntag, 14. Juli 2013
Soo! muss Sommer


Der perfekt geröstete Triple-Marshmallow!

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Dienstag, 11. Dezember 2012
Best of 2012


Ich bin in den letzten Tagen nicht zum Fotografieren gekommen, wollte aber auch nicht alte Winterbilder von vergangenen Jahren bloggen. Also hab ich begonnen, meine Festplatte nach blogwürdigen Bildern aus diesem Jahr zu durchsuchen. Dabei bin ich auf eins meiner Lieblingsbilder aus diesem Jahr gestoßen - Schienen im Abendlicht. Die Farben und Kontraste des Bildes habe ich nicht nachbearbeitet, das Licht war wirklich so. Die fast surrealistische Lichtstimmung hat weniger als 10 Minuten angehalten, es hat sich gelohnt, kurz rechts ranzufahren, um noch etwas zu fotografieren.

Hier findet ihr dieses Bild als : Wallpaper für 3:4-Bildschirme.

Hier gibts das Bild für 16:9-Bildschirme.

Ich finde, es lohnt sich, das Bild in der großen Version anzuschauen, auch wenn man nicht vorhat, es als Wallpaper herunterzuladen.

Gerhard

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Freitag, 24. August 2012
Räuchern für Einsteiger
Wie wäre es zum Abschluss des Sommers mit einem etwas anderem Grillabend?! Zum Beispiel mit einem selbstgebauten Räucherofen!

Das geht ganz einfach!

1. Man nimmt eine sehr große Konservendose oder einen alten Blecheimer, der etwas höher sein sollte als das Grillgut lang ist. Ich habe in den alten verzinkten Blechtopf unten noch ein paar kleine Löcher reingehauen, aber wahrscheinlich geht es auch ohne.

2. Man füllt den Behälter mit ein bis zwei Zentimetern Sägemehl, am besten reines Holzmehl. Wer gerade keinen Schreiner um die Ecke hat: vielleicht geht es auch mit dem Holzstreu, das man für Nagetiere kaufen kann. Wer's probiert, kann ja hier kommentieren, wie es geklappt hat.



3. Dann hängt man die Fische, oder was immer man Räuchern möchte, auf. Die Fische bekommen hinter den Kiemen einen Draht durchgestochen, damit werden sie dann an einem Grillrost befestigt, den man über den Eimer legt. Man kann aber statt des Grillrostes auch einen sehr dicken Draht oder ein paar alte Fahrradspeichen nehmen, alles was stabil genug ist, den Fisch zu tragen.



4. Das Ganze stellt man dann auf einen gut vorgeheizten Grill. Die Hitze der glühenden Kohlen bringt das Sägemehl zum glimmen und 25 Minuten später ist der Fisch geräuchert und gar!



5. Tipps: ich habe, da der Eimer nicht hoch genug war, oben noch ein paar Hölzer untergelegt. Außerdem habe ich links und rechts vom Gitter den Eimer mit Alufolie abgedeckt, damit sich die Hitze und der Rauch etwas im Eimer stauen. Wir haben Forellen und Saiblinge geräuchert, ich persönlich fand den Saibling noch besser. Wenn man am Bodensee wohnt, sind natürlich Felchen eine interessante Alternative!

Viel Spaß beim Ausprobieren!
Ein schönes letztes Augustwochenende!!
Gerhard

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Dienstag, 22. Mai 2012
Ich liebe diese Tage

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Freitag, 22. Juli 2011

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Dienstag, 31. Mai 2011

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