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Montag, 27. Oktober 2008
Deutsche Tradition in Toronto
Heute waren wir in Toronto in einem deutschen Gottesdienst. Wir waren doch etwas überrascht, dass außer uns nur acht weitere, ältere Personen diesen Gottesdienst besucht haben. Die Predigt war sehr gut - es ging darum, dass wir in unserem Leben zu oft auf Äußerlichkeiten achten, Gott aber andere Sachen wichtig sind: wie wir glauben, leben, beten... Allerdings kam uns auch der Gedanke, dass es in dieser Gemeinde Menschen gibt, die vor Veränderung Angst haben. Vieles dort hat gewirkt, als hätte man es vor 40 Jahren konserviert. Nicht so der Prediger, der mit viel Einsatz die Bibel ausgelegt hat.

Wenn ich die Predigt persönlich ernst nehme: vielleicht habe auch ich beim Besuch dieser Gemeinde zu sehr auf Äußerlichkeiten geachtet. Gott sieht ins Herz der Menschen!

Liebe Grüße aus Toronto,
Gerhard und Beate

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Samstag, 25. Oktober 2008
Niagara-Falls
Obwohl ich meine Erdkunde-Kenntnisse doch bis jetzt für sehr gut gehalten hab, war mir bis von ein paar Monaten nicht bewußt, dass Toronto ganz in der Nähe der Niagara-Fälle liegt. Nur 120 Kilometer von dort, wo wir zur Zeit wohnen. Heute waren wir dort und die Fälle sind beeindruckend. Man kann auch mit einem Boot ganz nah ran fahren, aber danach ist man nass! Die Gischt spritzt fast 100 Meter hoch. Darauf hatten wir bei den Temperaturen keine Lust. Aber die Aussicht von oben reicht auch:



Der Ort "Niagara Falls" hat allerdings zwei Gesichter. Auf der einen Seite die schönen Wasserfälle, auf der anderen Seite eine Stadt, die vor allem aus Souvenir-Läden, Geisterbahnen, Freizeitparks, Fast-Food-Restaurants und Hotels besteht. War nicht ganz unsere Wellenlänge.



Wir grüßen alle Blog-Leser und wünschen euch ein schönes Wochenende!
Gerhard und Beate

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Donnerstag, 23. Oktober 2008
Plan to Protect
Inzwischen hatten wir auch eine Einführung in die Schutz-Maßnahmen für Kinder und Jugendliche, in den "Plan to Protect" der Rexdale Alliance Church. Um Kinder vor Mißbrauch zu schützen und auch, um die Mitarbeiter vor dem nichtzutreffenden Vorwurf des Missbrauchs zu schützen, gibt es hier strenge Regeln. Die wichtigste Regel: ein Mitarbeiter darf niemals mit einem Kind oder Jugendlichen alleine in einem Raum sein! Es ist auch untersagt, ein Kind alleine im Auto zu transportieren. Da würde vieles in unserer sozialen Arbeit in Deutschland gar nicht funktionieren, da wir weder soviel Hauptamtliche noch Ehrenamtliche haben. Ich bin bei meiner Arbeit in Deutschland oft alleine mit ein paar Jugendlichen im Raum, jeden Tag beim Hausaufgaben machen. Aber so was gibts hier in der Gemeinde nicht. Eine andere Regel ist: jeder Mitarbeiter muss alle zwei Jahre ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen. Außerdem bekommen die Eltern, die ihre Kinder sonntags zum Kinderprogramm bringen, einen Aufkleber, der sie als Eltern ausweist - so ist klar, dass niemand außer den Eltern Zutritt zu den Räumen für das Kinderprogramm hat. Bei 150 Kindern pro Gottesdienst könnte es auch sonst leicht passieren, das man den Überblick verliert.

Diese Maßnahmen sind für uns recht gewöhnungsbedürftig, zeigen aber, mit wieviel Vorsicht und Respekt hier mit Minderjährigen umgegangen wird.

Liebe Grüße aus Toronto, Gerhard

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Schnee!
Vor fünf Tagen war ich noch im T-shirt draußen, gestern hats in Toronto geschneit. Also genaugenommen war es nur Schnee-Regen und liegengeblieben ist natürlich auch nichts. Aber ne kleine Überraschung wars schon, damit hatte irgendwie keiner gerechnet!

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Dienstag, 21. Oktober 2008
Toronto - CN Tower
Das war die Aussicht, die wir vom CN Tower hatten. Angeblich kann man an klaren Tagen bis zu 100km weit sehen. So weit war unsere Sicht nicht, aber es hat uns auch sehr gut gefallen.



Liebe Grüße, Gerhard

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Montag, 20. Oktober 2008
Es ist nie zu spät!
In der Zeit, in der wir in Toronto sind, findet in der "Rexdale Alliance Church" ein Ehe-Kurs statt. Es geht um "Wie man an einer Ehe baut, die ein Leben lang hält". Ich bin Seminaren zum Thema Ehe und Partnerschaft immer aus dem Weg gegangen. Aber dieser Kurs dauert exakt so lang wie unser Aufenthalt in Toronto. Und wir haben hier viel mehr Zeit als in unserem Alltag zuhause. Also gabs keine Ausrede mehr...

Das Paar, das zur Begrüßung gesprochen hat, ist seit 48 Jahren verheiratet und hat nach 42 Jahren Ehe das erste Mal an einem solchen Kurs teilgenommen. Und sie berichteten, dass sich seitdem in ihrer Kommunikation einiges verbessert hat. Es ist scheinbar nie zu spät, an seinen Angewohnheiten zu arbeiten! Und manchmal ist es gut, wenn einem andere dazu wertvolle Anregungen geben.

So sind wir gespannt, was an den nächsten 7 Abenden auf uns zukommt. Der erste Abend war schon mal sehr nett. Außer uns sind noch 20 weitere Paare aller Altersstufen dabei. Es gibt Vorträge und Anregungen für Gespräche zu zweit.

Liebe Grüße, Gerhard

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Samstag, 18. Oktober 2008
Bild des Tages
Wir hatten schöne Cirrus-Wolken heute. Da konnte ich nicht widerstehen, ein paar Bilder zu machen.



Bild-Infos: Ricoh GX100, Weitwinkel 26mm kleinbildäquivalent, konvertiert in Schwarzweiß mit Anwendung eines Rotfilters zur Kontrasterhöhung des Himmels. Da meine Corel-Photo-Software nicht auf Vista läuft, hab ich das mit Google-Picasa gemacht. Very Easy!

Greetings! Gerhard

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Freitag, 17. Oktober 2008
Rexdale Alliance Church
In dieser Kirche befindet sich das Jugendzentrum, in dem wir zur Zeit arbeiten. Die Gemeinde hat über 1000 Mitglieder, die regelmäßig die Gottesdienste besuchen.



So multikulturell wie Toronto ist auch diese Kirche. In den drei gemeinsamen Gottesdiensten, die es wöchentlich gibt (man teilt sich auf, damit alle in die Kirche passen) begegnet man hier vielen Menschen, die ürsprünglich aus Afrika, Jamaica, Kambodscha oder aus Indien kommen. Aber es gibt auch Gottesdienste für Einwanderer in deren Muttersprache, wie man auch auf dem großen Schild vor der Kirche sieht.



Liebe Grüße aus Toronto,
Gerhard

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Donnerstag, 16. Oktober 2008
German exactness
Gestern haben wir im "Youth Centre" vor einem Treffen mit den Jugendlichen 70 Stühle aufgestellt. Danach meinte ein Mitarbeiter "Wir sollten die Stühle am Boden festkleben oder Markierungen machen, so ordentlich haben sie noch nie gestanden". Ist wohl doch kein Klischee mit der deutschen Genauigkeit... Wir machens halt so, wie wir es bei uns in der Gemeinde gelernt haben :-)

Gerhard

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Mittwoch, 15. Oktober 2008
Erster Tag im "Youth Centre"
Unser erster Tag war, im Vergleich zu dem, was uns so bei unserer Arbeit in Deutschland passiert, recht angenehm. Freundliche, aufgeschlossene Jugendliche, von denen man nach einem smalltalk zum Beispiel "Nice talking to you" (Nett mit dir zu reden) hört! Heute stand Basketball, Community Service und Gebetstreffen an.

Wer auf der öffentlichen Schule hier einen Abschluss machen möchte, muss insgesamt 40 Stunden gemeinnützige Arbeit tun. Find ich gut! Die Schüler können das auch in der Kirche tun. Dienstags gibt hier einen Glaubensgrundkurs (Alpha) mit 90 Teilnehmern. Die Jugendlichen helfen beim Tischdecken und beim Essen ausgeben. Und wir sollten danach schauen, dass sie das auch ordentlich machen. Vor ihrem "Community Service" gabs noch eine kurze Einführung in Glaubensfragen und Diskussionsrunde mit den Jugendlichen. Und in der Mittagspause hat uns der Jugendmitarbeiter zum Essen eingeladen.

Grüße aus dem immer noch sommerlich warmen Toronto! Gerhard

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Dienstag, 14. Oktober 2008
Toronto downtown
Gestern waren wir in der Innenstadt (downtown) von Toronto. Von dort wo wir wohnen bis dort waren wir fast eine Stunde mit Bus und S-Bahn unterwegs. Das Busfahren funktioniert hier fast wie bei uns, war also nicht so gewöhnungsbedürftig für uns wie das Zugfahren.



Hier sieht man den CN-Tower, den höchsten Fernsehturm der Welt. 553 Meter hoch!

Grüße, Gerhard

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Montag, 13. Oktober 2008
Ermutigt, sich für Menschen in Not einzusetzen
Das Jugendzentrum, in dem wir mitarbeiten, befindet sich in der "Rexdale Alliance Church". Dort waren wir heute zum Gottesdienst und wir waren zutiefst bewegt.

Nach dem ausgiebigen Sing&Pray haben vier Gemeindeglieder über einen Missionseinsatz in Kambodscha berichtet. Ich war den Tränen nahe, als ich vom Leid der Kinder dort hörte. Zehntausende Kinder und Jugendliche müssen als Kinderprostituierte arbeiten, teilweise wurden sie von ihren Eltern an Bordelle verkauft und werden dort als Sexsklaven gehalten. Einigen Kinderhilfswerken ist es gelungen, Kinder aus dieser Situation zu befreien. Die Mitarbeiter der Gemeinde haben nun dabei geholfen, aus dem ehemaligen Bordell ein christliches Zentrum zu machen, wo man sich um die Kinder kümmert. Es gibt Gruppen für Kinder und Jugendliche, Trost für die missbrauchten Kinder und inzwischen auch Gottesdienste am Sonntag.

Zum Abschluss sagte der Pastor: "Du zögerst manchmal vielleicht, bevor du dich für Menschen in Not einsetzt. Du sagst dir, zu so etwas bin ich nicht fähig, da fehlt mir manche Kompetenz. Aber wenn Gott es schafft, aus einem Bordell eine Kirche zu machen, dann kann er auch dir helfen, etwas Gutes zu bewirken! Und manchmal sagst du dir, was kann ein Einzelner schon bewirken. Aber es macht einen Unterschied ob ein einzelner Mensch beginnt, sich für Gerechtigkeit einzusetzen oder nicht. Denn Gott möchte Gerechtigkeit für arme und unterdrückte Menschen."

Wir waren dankbar, dass wir bei diesem Gottesdienst dabei sein konnten.

Euch allen eine gute Woche! Gerhard

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Sonntag, 12. Oktober 2008
Thanksgiving
Heute abend waren wir bei einem netten, älterem Ehepaar zum Essen eingeladen. Am Montag feiert man in Kanada das Erntedankfest, "Thanksgiving" gehört mit Weihnachten zu den wichtigsten Familienfesten in Nordamerika. So haben die beiden mit uns schon mal vorgefeiert. Es gab natürlich gefüllten Truthahn mit Kartoffelbrei, Gemüse und Preiselbeeren. Und als Nachtisch gabs einen leckeren "Apple Pie" mit Eis. Die beiden sind Mitarbeiter von "Youth for Christ" und haben uns eingeladen, weil wir hier am Dienstag mit unserem Praktikum beginnen. Wir kannten uns nicht, aber wir haben gerade vier Stunden miteinander verbracht und geredet, geredet, geredet. Das war klasse!

Apropos Thanksgiving: wir sind Gott sehr dankbar, dass er uns das alles ermöglicht hat. Wir haben beide zur gleichen Zeit unbezahlten Urlaub bekommen und problemlos wurden Leute gefunden, die uns bis Ende des Jahres bei unserer Arbeit vertreten! Auch wenn es aussah, als würde das mit dem Praktikum nichts mehr werden, haben wir Gott weiter vertraut. Und jetzt haben wir Grund, dankbar zu sein! Dankbar sind wir auch all den Menschen zu Hause, die uns unterstützt haben! Und Danke an alle, die an uns denken und für uns beten! Danke!

Liebe Grüße aus Toronto! Gerhard und Beate

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Samstag, 11. Oktober 2008
City of Toronto - ein paar Infos
Toronto ist wirklich groß, zumindest für jemanden wie mich, der noch nicht in einer Großstadt gelebt hat. Um vom West- zum Ostende der Stadt zu kommen, ist man ca. 40 Kilometer unterwegs. Es gibt hier Straßen, die durchziehen 20 km lang schnurgerade die Stadt. Hier leben ca. 2,2 Millionen Menschen, mit den umliegenden Orten hat die Region Toronto über 5 Millionen Einwohner.

Schon beim Blick auf den Stadtplan fallen mir zwei Unterschiede zu europäischen Großstädten auf. Zum einen die langen, geraden, rechtwinkling angelegten Hauptstraßen und dann die vielen Grünflächen. Während man in Deutschland jeden Fluss, der durch eine Stadt fließt, begradigt, lässt man den Flüssen hier etwas mehr Freiraum: ein paar kleine Flüsse schlängeln sich durch das Stadtgebiet, links und rechts vom Flußlauf hat man einfach bis zu 100 Meter Wildnis gelassen. Ne schöne Gegend zum Joggen, nicht weit von da, wo wir wohnen.

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Welcome in Toronto
Für die nächsten 9 Wochen wohnen wir bei einer sehr freundlichen Familie im Anbau ihres 1-Familienhauses. Dort haben wir eine kleine Wohnung, dürfen aber auch die Waschmaschine der Familie mitbenutzen und uns bei der großen DVD-Sammlung etwas ausleihen. Wir waren beeindruckt von der Gastfreundschaft. Zur Begrüßung gabs erst mal ein Mittagessen und dann sagten sie gleich "Wenn ihr jetzt Lebensmittel einkaufen wollt, könnt ihr gerne unser Auto nehmen". Nachmittags kam dann noch der Mitarbeiter von "Youth for Christ Toronto" und hat uns den Stadtteil gezeigt und das Jugendzentrum, in dem wir mitarbeiten werden. Abends waren wir bei ihm in der Familie zum Essen eingeladen. Wir sind nun wirklich noch ganz am Anfang unseres Pratikums, aber allein schon von dieser Gastfreundschaft konnten wir schon einiges lernen!

Wir wohnen im Stadtteil Etobikoce in einem netten Wohngebiet mit jeder Menge 1-Familienhäusern und ner Menge Bäume und Grünflächen. Unsere Straße:



Grüße aus Toronto! Gerhard

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Indian Summer in Kanada
Es stimmt also wirklich. In Nordamerika verfärben sich die Wälder im Herbst farbenfroher als bei uns! Und wenn man dann noch etwas Sonne an einem warmen Oktobertag hat, bekommt man einen schönen "Indian Summer".



Bild-Info: Ricoh GX100 - Weitwinkel ungefähr 28mm kleinbildäqivalent - Weißabgleich aus Versehen auf "bewölkt", daher kommen die Farben noch einen Tick wärmer raus als in echt - um 0,7 Blenden unterbelichtet, da die GX100 bei starken Kontrasten sonst zu überbelichteten Stellen neigt.

Demnächst gibt es hier erste Eindrücke aus Toronto.

Grüße, Gerhard

p.s. so wie es aussieht, haben in Toronto am Wochenende das selbe sonnige Wetter wie zu Hause in Süddeutschland. Dann mal raus zum Licht tanken.

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Mittwoch, 8. Oktober 2008
Zug fahren in Kanada mit "VIA Rail"
Zugreisen in Kanada ist etwas anders als in Deutschland! Eher so wie fliegen, wobei ich dabei nicht die Geschwindigkeit des Zuges meine – zumal ich gerade noch im Bahnhof sitze. Man gibt hier das große Gepäck vor der Zugreise auf, was für uns sehr praktisch ist, da wir hier acht Stunden auf den Zug warten und froh sind, dass wir das schwere Gepäck nicht die ganze Zeit mit uns rumschleppen müssen. Dann wird an der Anzeigetafel die „Boarding time“ für den jeweiligen Zug angegeben. Man stellt sich an einem Zugang für den jeweiligen Gleis an und wenn „Boarding time“ ist, wird die Schranke zum Gleis geöffnet. Man muss sein Ticket vorzeigen, bevor man zum Gleis gehen darf. Nach der Zugfahrt kann man sein Gepäck dann an einem Gepäcklaufband abholen (wahrscheinlich bei erster Klasse) oder selbst mit aus dem Wagen nehmen. Ich schätze mal, die Kanadier würden staunen, wie unkompliziert Zugfahren sein kann, wenn sie in Deutschland unterwegs wären.

Liebe Grüße vom Bahnhof Montreal, Gerhard

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Wasserfall bei Quebec
Ganz in der Nähe von Quebec haben wir diesen wunderschönen Wasserfall besichtigt. Beim Versuch, ganz aus der Nähe zu fotografieren hätte ich mir beinahe meine Digicam ruiniert, so sehr hat es dort gespritzt.

Dieses schöne Bild hier hat Beate gemacht.

Liebe Grüße, Gerhard

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Kanadischer Herbst
Nach den Städtetouren durch Montreal und Quebec wollten wir unbedingt noch etwas Natur erleben. Wir sind hier in Magog, einem wirklich netten Städtchen, 120 km nordöstlich von Montreal. Wir waren schon zwei mal wandern und heute gab es zum Wandern auch Sonnenschein, so dass wir den "flammenden Herbst" genießen konnten. Kein Wunder, dass das rote Ahorn-Blatt das Flaggensymbol von Kanada wurde.

Morgen geht es mit dem Mietwagen wieder zurück nach Montreal und dort mit dem Zug weiter nach Toronto.

Liebe Grüße aus Magog, Gerhard und Beate

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