Jedesmal wenn ich auf einer Reise eine Kirche betrete, bitte ich Gott, diese Gemeinde zu segnen. Ich bitte ihn, dass in dieser Gemeinde viele Menschen zum Glauben finden und dass Gott den Menschen dort hilft, nach seinem Willen zu leben. So habe ich es auch beim Betreten dieser Kirche gemacht.
Gerhard

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Hier noch ein schöner Blick vom "Mont Royal", von dem die Stadt ihren Namen hat. Auf dem Aussichts-Platz waren jede Menge Touristen und zutrauliche Eichhörnchen.

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Mit mir stand ein Amerikaner am Grenzübergang, den hätten sie beinahe nicht reingelassen, weil er in seinem Führungszeugnis einen Eintrag wegen einer Anzeige hatte. Ist mir ein Rätsel, wie der Grenzpolizist hat riechen können, dass es sich gerade bei dem lohnt, in die Akten zu schauen. Ist schon der Hammer, kaum wirkt einer verdächtig, haben die 5 Minuten später das Führungszeugnis aus den USA vorliegen.
Also wie man hier in Montreal sagt: Au revoir!
Gerhard
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Ich war froh, dass ich den Mietwagen an nem Sonntag zurückgeben musste. Denn da ist in der Innenstadt fast kein Verkehr (weniger als bei uns in Ludwigsburg) und das erleichtert es einem enorm, wenn man gleichzeitig lenken und einen Stadtplan lesen muss.
Das Schöne an Boston ist die Kombination von modernen Hochhäusern mit Glasfassade und Backsteingebäuden aus den Anfängen des letzten Jahrhunderts.
Grüße, Gerhard

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Die Leute hier haben einen sehr schönen ländlichen Wohn-Stil. Man sieht hier auf dem Land eigentlich nur Holzhäuser, oft mit Blumentöpfen oder um diese Jahreszeit mit Kürbissen geschmückt.
Liebe Grüße aus den Green Mountains, Gerhard

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Ich kann den "Spamburger" empfehlen!
Meistens klappts aber mit dem Internet. Also da sind die Amerikaner fortschrittlicher als wir in Deutschland. Man kann sich einfach mit dem Laptop in ein Cafe setzen und hat vielerorts gleich öffentlichen Internetzugang. Manchmal muss man zahlen, manchmal ist es als Service frei oder man stellt sich, wenns mal dringend ist, einfach auf irgendeinen Hotelparkplatz und nutzt den Gästezugang mit :-)

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Vom Geschmack fand ich das irgendwie auch nicht besser als Tiefkühlschrimps, aber der Restaurantbesuch bei Foster's in York Harbor war sehr nett. Als ich gesagt habe, dass ich heute das erste mal Hummer esse und keine Ahnung hab wie das geht, hat sich die Bedienung zu mir gesetzt und mir den Hummer geknackt, während wir uns über unsere Reisepläne unterhalten haben. Und weil ich der letzte Kunde war, hatten die "drei Damen vom Grill" auch noch Zeit für ein paar Späße.

Ich hab gefragt, ob ich den Laden fotografieren darf und dann hat eine der netten Bedienungen mir für ein Erinnerungsfoto den größten (lebenden) Hummer in die Hand gedrückt, den sie im Becken hatten.

Das hat Spass gemacht! Aber heute gibts wieder Hamburger zum Mittagessen...
Liebe Grüße, Gerhard
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Natürlich mit Automatik-Getriebe und Tempomat, damit man nicht mal mehr Gas geben muss - die Amerikaner scheinen gerne Sachen von Maschinen regeln zu lassen, die wir Europäer gerne selbst in der Hand haben.
Grüße aus Portsmouth, New Hampshire.
Gerhard
* nicht nur in Deutschland. Hab mich mit jemandem unterhalten, die meinte: "Yeah it's an ugly car. Chrysler calls it the PT Cruiser, but we call it the PT Looser".
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Mit Ricoh GX100, manuell um eine Blende überbelichtet.
Nach ich in den letzten Jahren über 100 Bilder bei verschiedenen Fotowettbewerben eingesendet habe, ist dieses Bild in der S/W-Version das erste, das erfolgreich war. Ich habe es zwar nicht in die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift d-pixx geschafft, bin aber auf der Homepage unter den ersten 36 Plätzen: http://www.d-pixx.de/wettbewerbe/d-pixx-fotograf/fotograf08/?g2_itemId=18342
Bis bald und liebe Grüße an alle, die auch gerne fotografieren!!! Fotografieren macht einfach Spass - analog, digital, Landschaften, Leute, mit oder ohne Auszeichnung, in der Sonne oder mit Stativ in der Dämmerung, hauptsache es macht 'klick' :-)
Gerhard
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Im Bücherreagal hab ich noch einige ungelesene Bücher, ein paar davon nehme ich mit. Gestern hab ich ins Bücherregal gegriffen und dachte mir: Dieses Buch hab ich mal gekauft, weil ich den Titel so ansprechend fand. Reingeschaut hab ich bis jetzt noch nicht. Das Buch heißt "Der Mensch, den Gott gebraucht" von Oswald Smith. Ich schlage es auf und da steht über den Verfasser "Dr. Oswald Smith, Toronto, Kanada". Ist schon interessant, vor allem wenn man nicht an Zufall glaubt.
Egal ob Toronto oder hier zu Haus: ich will mich von Gott gebrauchen lassen, er will Gutes durch uns tun. Wenn wir uns auf ihn einlassen und auf ihn hören.
Bis dann, Gerhard
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So macht es auch Gott. Er bleibt nicht auf ewig der Unnahbare, allmächtige Gott. Er wird Mensch in Jesus Christus, kommt als wehrloses Kind zur Welt und wendet auch keinen Gewalt, als man ihn verfolgt, foltert und tötet. Gott macht sich verletzbar, um uns nahe zu sein!
"Jesus Christus war in allem Gott gleich, aber er hielt doch nicht daran fest. Er gab es auf und wurde wie ein Sklave. Er wurde ein Mensch in dieser Welt und teilte das Leben der Menschen." Philipper 2, 6+7
Das ist Liebe!
Gerhard
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Ich habe mich so hingestellt, dass ich die Distel vor einem dunklen Hintergrund sehe, die Spätnachmittag-Sonne steht ca. 45 Grad rechts von mir. Um die Ränder der Distel nicht überzubelichten (was der Apparat bei einem dunklen Hintergrund täte), habe ich die Belichtung um 2/3 reduziert.
Diesen Fototipp kann man natürlich auch im Sommer verwenden, zum Beispiel bei Mohnblüten. Auch hier kommt das Licht schräg von hinten und ich habe ein klein wenig unterbelichtet, damit die feinen Haare an den Blütenstengeln nicht zu hell werden:

Einen guten Start in die kommende Woche! Gerhard
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Das Wort "Passion" ist uns heute geläufig für "Leidenschaft". Wenn jemand von etwas sehr begeistert ist, dann sagen wir z.B., er ist "ein passionierter Fotograf". Aber eigentlich bedeutet das Wort so viel wie "Leiden" oder "Erdulden".
Bei Jesus hat beides zusammen gehört. Er lebte so leidenschaftlich, dass es ihm auch Leiden eingebracht hat.
Er hat so leidenschaftlich die verachteten Sünder geliebt, dass die "Frommen" dachten, er sei nicht mehr auf dem richtigen Weg. Er hat so leidenschaftlich auf Unrecht hingewiesen, dass viele Menschen ihn umbringen wollten. Er hat so leidenschaftlich nach Gottes Willen gelebt, dass er auch nicht geflohen ist, als deutlich wurde, dass er für sein Lebenswerk die Todesstrafe bekommt. Es war ihm wichtiger, nach Gottes Willen zu leben als sich in Sicherheit zu bringen!
Jesus, lehre uns, so leidenschaftlich zu leben wie du gelebt hast! Amen
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Gerhard
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