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Donnerstag, 2. April 2009
Letzte Sonnenstrahlen am 30. März 2009






Liebe Grüße aus LB!!! Gerhard

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Mittwoch, 25. März 2009
Tulpe

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Dienstag, 24. März 2009
Was sagte Gott, nachdem er das Ruhrgebiet erschaffen hatte?

"Essen ist fertig!"

:-)

Liebe Grüße, Gerhard

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Mittwoch, 18. März 2009


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Dienstag, 17. März 2009

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Montag, 16. März 2009

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Sonntag, 15. März 2009
Gott, wo bist du?
Gott, wo bist du? Das fragen Menschen immer wieder, wenn Schlimmes passiert ist. Und ich kann die Frage nachvollziehen, reden wir doch von einem "allmächtigen Gott". Wie kann ein Gott, der allmächtig ist und sagt, er liebt die Menschen, so etwas zulassen?

Aber dieser Gott ist weder ein Garant für die Erfüllung unserer Wünsche noch ist er teilnahmslos. Als er in Gestalt von Jesus Christus in die Welt gekommen ist, war er ganz Mensch und ganz Gott. Bis er dann als Unschuldiger am Kreuz hingerichtet wurde und selber im Schmerz ausgerufen hat "Mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Jesus Christus weiß, was es heißt, wenn einem Gewalt und Ungerechtigkeit widerfährt. Gott ist da, er ist an der Seite derer die trauern leidet mit Ihnen.

Was die Trauernden jetzt brauchen, sind Menschen, die mit ihnen trauern, die für sie da sind, die mit ihnen weinen oder schweigen. Und ich bete für sie, dass sie Trost finden und in diesen Tagen Menschen haben, die ihnen zur Seite stehen. Und ich hoffe, dass sie sich nicht von Gott abwenden, sondern eines Tages zurückblicken und sagen können "Gott war an unserer Seite in den dunkelsten Stunden unseres Lebens".

Im Römerbrief 12,15 heißt es: Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.

In diesem Sinne, allen eine gute Woche!
Gerhard

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Freitag, 13. März 2009


Vor ein paar Tagen habe ich ein Grafitti fotografiert. Als ich über den Spruch nachgedacht habe, ist mir ein Bibelvers dazu in den Sinn gekommen. Der steht im Johannes-Evangelium, Kapitel 14, Vers 6.

Liebe Grüße, Gerhard

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Mittwoch, 11. März 2009

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Dienstag, 10. März 2009
Berichte über Nordirland
Traurigerweise ist Nordirland wegen erneuten Attentaten wieder in den Schlagzeilen. 12 Jahre lang gab es dort keine politisch motivierten Morde mehr. Diese Friedenszeit wurde nun leider unterbrochen.

In den Berichten wird immer von verfeindeten "Protestanten" und "Katholiken" gesprochen. Auf der einen Seite stimmt das, auf der anderen Seite ärgert es mich, da auf diese Weise der Eindruck entsteht, es handle sich hier um einen religiösen Krieg, obwohl die Ursachen für diesen Konflikt politischer Natur sind. Ich bin natürlich nicht so naiv, dass ich nicht weiß, dass religöse Fanatiker immer wieder Konflikte anzetteln - aber wenn das wie in Nordirland nicht die Ursache eines öffentlichen Konflikts ist, dann sollte man das auch so benennen.

Der Konflikt hat seine Ursache darin, dass ein Teil der irisch-stämmigen Bewohner Nordirlands gerne hätten, dass Nordirland gleichberechtigter Teil der Republik Irland wird, während ein anderer Teil der Bevölkerung akzeptiert, dass dieser Landesteil von Großbritannien regiert wird. Die irischstämmigen Bewohner sind meist Katholiken, die englischen Zuwanderer meist Protestanten.

Mir ist bewußt, dass religiöse Gruppierungen für die Medien ein gefundenes Fressen sind, aber die Wahrheit sieht oft ganz anders aus, wenn man nicht bei der Berichterstattung stehen bleibt.

Gerhard

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Sonntag, 1. März 2009
Frühlingserwachen
Endlich ist es soweit. Die Sonne kommt raus, draußen zwitschert und summt es und ich habe heute gelernt, dass diese gelben Frühblüher 'Winterlinge' heißen:



Liebe Grüße, Gerhard

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Samstag, 28. Februar 2009
Bilder des Tages
Unbeschwerte Kindheit:



Cirruswolken, Sonne, der Frühling kündigt sich an:



Ich wünsche allen Lesern einen guten Sonntag -
da hat Gott etwas echt Geniales erfunden!
Liebe Grüße aus LB!
Gerhard

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Montag, 23. Februar 2009
Katzenängste und Gottvertrauen
Wir wohnen im ersten Stock, im Erdgeschoss ist ein Laden, zu dem man auch durch unser Treppenhaus kommt. Wenn unsere Katze mitkriegt, dass der Ladenbesitzer oder einer der Mitarbeiter im Treppenhaus ist, dann traut sie sich nicht runter. Ich kann mir auch denken warum: die hat sicher schon ihre schlechten Erfahrungen mit diesen Leuten gemacht. Wahrscheinlich wollte unsere Katze auch mal den Laden von innen sehen und die werden wohl dafür gesorgt haben, dass sie das nie wieder tut.

Wenn ich dabei bin bräuchte sie eigentlich gar keine Angst zu haben. Sie traut sich aber trotzdem nicht runter. Der Ladenbesitzer würde ihr ja schon aus Höflichkeit nichts tun, wenn ich dabei bin. Außerdem könnte ich sie beschützen. Aber das weiß unsere Katze ja nicht.

So geht es uns manchmal auch mit Gott. Wir haben Sorgen und Ängste, aber wir rechnen nicht mit Gott, weil wir schlecht einschätzen können, was er für Möglichkeiten hat. Oder wir denken gar nicht daran, dass er da ist und uns beschützen möchte. Und wir wissen auch nicht, wann und wo er schon seine schützende Hand über uns gehalten hat.

Ich denke, wir sollten Gott nicht unterschätzen, auch wenn er unsere Gebete nicht immer gleich so erhört, wie wir uns das vorstellen. Gott ist da. Im Alten Testament gibt es einen Psalm, in dem sich ein Beter daran erinnert, was Gott Gutes getan hat. Er erinnert sich auch daran, dass Gott den Jakob, den Vater des Volks Israel gesegnet und beschützt hat: "Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf den Herrn, seinen Gott." (Psalm 146,5)

Amen! und liebe Grüße aus Ludwigsburg!
Gerhard

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Montag, 16. Februar 2009
Schnee
Jetzt ist doch erst mal Schluss mit "Warten auf den Frühling", ich genieß den Schnee. Der Schnee macht mir auch keine Probleme, wenn man mal davon absieht, dass beim Schneeballwerfen die Kids von meiner Arbeit (Jugendhilfe) manchmal nicht wissen, wo der Spaß aufhört.

Die Bilder hier hab ich am Samstagmorgen in LB gemacht.







Liebe grüße aus LB! Gerhard

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