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Samstag, 9. Mai 2009
Soweit die Wolken gehen...
"HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen" hat König David in Psalm 36 gebetet.



Soweit die Wolken gehen, also überall auf der Welt , egal wo ich bin: zu Hause, bei der Arbeit, in einer anderen Stadt, Gott ist bei mir. Und was er sagt, "Seine Wahrheit" gilt auch dort. Gottes Wahrheit, das ist für mich: wir Menschen sind nur begrenzt und sprechen nicht das letzte Wort über unser Leben, auch nicht das erste. Wir brauchen ihn und seine Gnade. Letztendlich vertraue ich darauf, dass es richtig ist, an Jesus Christus zu glauben und zu folgen, so zu leben und lieben wie er es getan hat.

Viele vermuten Gott "im Himmel". Der erste Mensch im Weltall, Juri Gagarin, sagte nach seiner Rückkehr, er war im Himmel und hätte Gott nicht gesehen. Deshalb ist es gut zu wissen, dass das Wort "Himmel" in der Bibel oft gleichbedeutend mit "Gottes Reich" verwendet wird . Gottes Reich ist dort, wo man ihn Gott sein läßt, wo Menschen an ihn glauben, wo Menschen sich von Gottes guten Worten prägen lassen. Und Jesus ist seit seiner Auferstehung nicht "in den Wolken", er ist an unserer Seite.

Ein schönes Wochenende!
Gerhard

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Freitag, 8. Mai 2009
Schöne Cirrus-Wolken


Gerhard

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Donnerstag, 7. Mai 2009
Wolkenfreunde aller Länder...
...vereinigt euch! Ja, auch das gibt es: eine Gesellschaft von Leuten, die Wolken toll finden! Die heißt "Cloud Apppreciation Society" und hat schon über 15000 Mitglieder. Bei dieser Internetcommunity findet man jede Menge Bilder von Wolken, schön nach Wolkennamen sortiert, außerdem auch so ziemlich alles Andere zum Thema Wolken.

http://cloudappreciationsociety.org/

Liebe Grüße an alle, die gern mal einen Blick an den Himmel tun und sich an den Wolken freuen.
Gerhard

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Mittwoch, 6. Mai 2009
Die perfekte Wolke...


Eine Cumulus-Wolke, genaugenommen eine Cumulus mediocris an einem Juni-Abend. Hinter mir die untergehende Sonne, daher die schöne Färbung der Wolke.

Liebe Grüße, Gerhard

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Dienstag, 5. Mai 2009
Neues Blogthema...
... für die nächsten Tage: Wolken.



Die Sonne wirft den Schatten dieser Cumulus-Wolke vermutlich auf einer darunter liegende Dunst-Schicht. Anders kann ich mir diesen Effekt nicht erklären.

Liebe Grüße aus LB, Gerhard

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Freitag, 24. April 2009
Meer an der Küste Irlands, Dingle


Einen schönen Tag, das Wochenende ist nah!
Gerhard

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Donnerstag, 23. April 2009
Meer nach Sonnenuntergang, Crekvenica

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Mittwoch, 22. April 2009
Küste bei Crekvenica, Kroatien


Einen schönen Tag! Gerhard

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Dienstag, 21. April 2009
Bach in Kärnten

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Montag, 20. April 2009
Mein Blog-Thema der Woche...
...ist das Wasser. Ich habe vor, ein paar Bilder und Texte rund ums Wasser zu bloggen. Meer, Wasserfälle, Flüsse. etc... Die meisten der Bilder stammen aus Kärnten und Kroatien 2006.

Liebe Grüße aus Ludwigsburg, Gerhard

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Samstag, 18. April 2009
Anemonen


Liebe Grüße aus LB, wo ich dieses Bild vor ein paar Tagen im Salonwald bei der Karlshöhe gemacht habe.
Gerhard

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Mittwoch, 15. April 2009
Ostern ist vorbei...
... und was hats gebracht? Also mal abgesehen von den vielen Besuchen und den Schokoladeneiern?

Ich hab zwei Sachen in der Bibel gelesen, die mir noch einmal deutlich gemacht haben, wie wichtig Ostern ist. Paulus hat das unterstrichen, in dem er an die Gemeinde in Korinth geschrieben hat: "Wenn Christus nicht auferstanden wäre, dann hätte weder unsere Verkündigung noch euer Glaube einen Sinn. Tatsächlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden. So können wir sicher sein, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden." (1. Korinther 15) Das heißt: er geht uns voran im Leben und im Sterben!!!

Skeptiker fragen, ob die Jünger die Geschichte von der Auferstehung nicht einfach nur erfunden haben, um den Glauben an Jesus lebendig zu halten. Es gibt aber im Neuen Testament selbst ein paar Indizien dafür, dass es sich genauso zugetragen hat, wie es dort beschrieben wurde. Hätten die ersten Gläubigen die Geschichte nur erfunden, dann hätten sie das auch so aufgeschrieben, dass die Leute ihnen das abnehmen. Und dann hätten sie natürlich als erste Zeugen der Auferstehung einen Mann oder mehrere Männer genommen. Denn nur Männer galten damals als wirklich glaubwürdig, die Aussage einer Frau hatte wenig Wert. Aber es war Maria von Magdala, die als erste erfahren hat, dass Jesus auferweckt wurde und sie war die erste, die es dann den anderen Jüngern verkündigt hat. Eine erfundene Geschichte hätte anders ausgesehen. (siehe auch Matthäus 28).

Liebe Grüße!! Wir sind nicht allein!!

Gerhard

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Zierkirsche


Diesesmal mit lieben Grüßen aus Ludwigsburg, wo ich gerade blogge und aus Heppenheim, wo ich gestern ein paar besonders schöne Zierkirschen-Bäume gesehen habe. Gerhard

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Samstag, 11. April 2009


Liebe Grüße aus LB! Gerhard

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Freitag, 10. April 2009
Karfreitag 2009


In einem Gang in der Rexdale Alliance Church in Toronto habe ich dieses Gemälde entdeckt, es zeigt überlebensgroß Jesus als den Gekreuzigten.

Jesus als Gekreuzigter - eine der wichtigsten Botschaften des Neuen Testaments, warum eigentlich?!

Gott, für viele ein ferner und teilnahmsloser Gott, ist in Jesus Christus ein Mensch geworden, einer von uns. Er ist alles andere als teilnahmslos und verzichtet sogar auf seine Macht, um uns am Kreuz mit Gott dem Vater zu versöhnen. Dahinter vermuten manche Menschen einen rachsüchtigen Gott, der nichts anderes im Sinn hat als zu strafen. Aber es steckt Liebe dahinter!! Denn wir sind es, die Versöhnung mit Gott brauchen - und Jesus hat am Kreuz alles auf sich genommen, was uns von Gott trennt, unsere Sünde. Wobei der Begriff Sünde falsch verstanden wäre, wenn wir damit nur einzelne Fehler meinen. Sünde ist nach der Bedeutung des Wortes ein "Verfehlen des Ziels". Ein Leben, das an Gott und seinen Geboten vorbeilebt, das ist die Bedeutung des Wortes Sünde.

Dazu sagt Paulus im Neuen Testament: "Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu. So sind wir nun Botschafter an Christi statt und bitten an seiner Stelle: laßt euch versöhnen mit Gott" (nach 2. Korinther 5,19-20).

Brauchen wir wirklich Versöhnung mit Gott? Ich sage ja. Denn jeder Mensch, ganz gleich ob gläubig oder nicht, ob er sich von Gott wegen schlechten Erfahrungen mit der Kirche abgewendet hat oder sich in seiner Kirchengemeinde wohlfühlt - wir alle alle wenden uns immer wieder von Gott ab, obwohl er es so gut mit uns meint. Erst vertreiben wir ihn aus unserem Leben und wenn dann etwas Schlimmes passiert, fragen wir "Gott, wo warst du?". Je mehr wir lernen, nach seinen Ordnungen zu leben, nämlich in Liebe, Treue, mit Glauben und guten Absichten, umso besser ist das für uns und alle Beteiligten. Die Entscheidung an ihn zu glauben, war für mich die Beste, die ich trefffen konnte und eine der wenigen Entscheidungen, die ich nie in meinem Leben bereut habe.

"So bitte ich nun an Christi Stelle: Laßt euch versöhnen mit Gott!"

Viele herzliche Grüße aus Ludwigsburg,
Gerhard

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