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Montag, 7. Dezember 2009
Kunst am Himmel - himmlische Kunst...
night-train, 11:31h
An dem Tag, als ich diese Bilder gemacht hab, vor ner Woche oder so, war ich nicht viel draußen unterwegs und hatte auch nicht viel Zeit zum Fotografieren. Aber ich war, auf jeden Fall unter fotografischem Gesichtspunkt, zur richtigem Zeit am richtigen Ort! So einfach ist es, zu fotografieren: man muss nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort die Kamera in die richtige Richtung halten... :-)

Und so sah der Himmel eine Stunde später aus:

Liebe Grüße! Eine gute, gesegnete Woche wünscht
Gerhard

Und so sah der Himmel eine Stunde später aus:

Liebe Grüße! Eine gute, gesegnete Woche wünscht
Gerhard
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Freitag, 27. November 2009
Nightshots 2009 - 08
night-train, 00:44h
Letzter Beitrag der Reihe Night-Shots 2009: Mondaufgang über der Neckar-Schleuse bei Ludwigsburg-Hoheneck.



Und nochmal viele liebe Grüße in die Nacht!
Gerhard



Und nochmal viele liebe Grüße in die Nacht!
Gerhard
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Dienstag, 24. November 2009
Nightshots 2009 - 07
night-train, 20:35h
Viele Menschen lieben die Nacht: warme Frühlingsnächte, romantische Sommernächte oder kalte Winternächte können so schön sein, dass man die Last des Tages hinter sich lassen kann.
Aber die Nacht ist nicht nur wohltuend. Nachts tun sich oft Abgründe auf. Gedanken und Gefühle, die wir tagsüber verdrängt haben, beschäftigen uns. Und dann haben wir nichts mehr, mit dem wir uns ablenken können. Da sind dann plötzlich die Sorgen um die Zukunft und machen uns ganz schwer. Oder Gefühle und Sehnsüchte, die wir nicht wahrhaben wollen, werden stark. Die Nacht – Zeit der Versuchungen. Oder wir drehen uns immer wieder um ungelöste Konflikte und schlafen verspannt ein.
Gott kennt die Gefahren des Tages und die Sorgen der Nacht. Wenn wir nicht schlafen können, so ist auch Gott wach und behütet uns. Da tut es gut, wenn man betet oder gar auswendig einen Bibelvers kennt als Balsam für die Seele. Mit ein paar Versen aus Psalm 121 spreche ich den Lesern dieses Blog-Beitrags Gottes Segen zu: Der Herr behütet Dich; der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich am Tage die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. Der Herr behüte deine Seele! Amen.

Liebe Grüße! Gerhard
Aber die Nacht ist nicht nur wohltuend. Nachts tun sich oft Abgründe auf. Gedanken und Gefühle, die wir tagsüber verdrängt haben, beschäftigen uns. Und dann haben wir nichts mehr, mit dem wir uns ablenken können. Da sind dann plötzlich die Sorgen um die Zukunft und machen uns ganz schwer. Oder Gefühle und Sehnsüchte, die wir nicht wahrhaben wollen, werden stark. Die Nacht – Zeit der Versuchungen. Oder wir drehen uns immer wieder um ungelöste Konflikte und schlafen verspannt ein.
Gott kennt die Gefahren des Tages und die Sorgen der Nacht. Wenn wir nicht schlafen können, so ist auch Gott wach und behütet uns. Da tut es gut, wenn man betet oder gar auswendig einen Bibelvers kennt als Balsam für die Seele. Mit ein paar Versen aus Psalm 121 spreche ich den Lesern dieses Blog-Beitrags Gottes Segen zu: Der Herr behütet Dich; der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich am Tage die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. Der Herr behüte deine Seele! Amen.

Liebe Grüße! Gerhard
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Nightshots 2009 - 06
night-train, 12:40h

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Samstag, 21. November 2009
Nightshots 2009 - 05
night-train, 22:16h
Die Nacht der Pusteblume:



Ein schönes Wochenende!
Gerhard



Ein schönes Wochenende!
Gerhard
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Freitag, 20. November 2009
Nightshots 2009 - 04 - Moonrise
night-train, 23:40h


Sommernacht im August 2009: was hier der Sonne recht ähnlich aussieht, ist der Mond. Um auf dem Bild noch etwas von der Umgebung sehen zu können, hatte ich eine etwas längere Belichtungszeit gewählt, das führt dann zu diesem golden glühendem Mond.
Gerhard
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Donnerstag, 19. November 2009
Nightshots 2009 - 03
night-train, 23:00h

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Mittwoch, 18. November 2009
Nightshots 2009 - 02
night-train, 23:32h

Ich war mit dem Auto unterwegs und habe an einem schönen Sommerabend den Mond über der Autobahn aufgehen sehen. Gerade noch rechtzeitig hab ich einen Rastplatz mit Mondblick gefunden, mein Stativ aufgestellt, die Canon EOS350D mit dem Tamron 70-300 drauf und los!
Liebe Grüße in die Nacht und an alle Früh-am-Morgen-Blog-Leser!
Gerhard
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Mittwoch, 18. November 2009
Nightshots 2009 - 01
night-train, 00:16h
Was macht man als Fotoblogger, wenn die Tage kürzer werden und es schon dunkel ist, wenn man von der Arbeit kommt? Ich könnte zum Beispiel eine Best-of-Sommer-Reihe machen oder den Umständen entsprechend ein paar Bilder posten, die nachts entstanden sind! Da ich im ganzen Jahr immer mal wieder nachts fotografisch aktiv war, hab ich mich für das zweite entschieden und gerade meine Festplatte nach ein paar 'night-shots' durchsucht. Den Anfang macht das Mond-und-Venus-Shooting mit T.V. in Ludwigsburg Ende Januar 2009:

Und hier das Making-of:


Liebe Grüße in die Nacht!
Gerhard

Und hier das Making-of:


Liebe Grüße in die Nacht!
Gerhard
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Sonntag, 15. November 2009
Volkstrauertag
night-train, 17:34h


Schon vor ein paar Tagen habe ich beim Vorbeifahren am alten Friedhof in Ludwigbsurg diesen schönen, gelb leuchtenden Gingko-Baum gesehen, hatte aber keine Zeit zum Fotografieren. Heute mittag bin ich wieder dort vorbeigekommen und hatte etwas mehr Zeit - der Sonntag ist eine schöne Erfindung (Danke, Herr!). Wie schön, dass der Baum bis zum Blätter abwerfen gewartet hat, bis ich meine Fotos gemacht habe.
Wo ich schon mal dort war, habe ich mich noch etwas umgesehen und war überrascht, wie aufwendig die Stadt die Kapelle für den Volkstrauertag geschmückt hat:

Und hinter der Kapelle dann etwas die Ruhe genossen und noch ein paar schöne Herbstfarben zum Fotografieren gesucht:


Einen schönen Sonntag!!
Gerhard
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Freitag, 13. November 2009
Telefon-Witz 3
night-train, 01:03h
Letzte Woche hab ich bei den Weight-Watchers angerufen, aber es hat keiner abgenommen...
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Donnerstag, 12. November 2009
Telefon-Witz 2
night-train, 22:31h
Vorhin hab ich ein Brötchen angerufen, aber es war belegt...
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Telefon-Witz 1
night-train, 10:29h
Ich hab versucht, Spiderman auf dem Handy anzurufen, aber er hatte kein Netz...
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Donnerstag, 5. November 2009
Herbst 2009
night-train, 21:57h
Ich komme zwar gerade nicht viel zum Fotografieren, aber etwas buntes Laub findet man zum Glück ja auch direkt vor der Haustür. Ein paar Bilder aus den letzten Tagen:



Liebe Grüße, ein schönes Wochenende!
Gerhard



Liebe Grüße, ein schönes Wochenende!
Gerhard
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Montag, 31. August 2009
Polaroid 2009 - 09
night-train, 10:50h
Zum Abschluss der kleinen Polaroid-Reihe noch ein Bild vom letzten Jahr, das ich schon mal im Toronto-Blog hatte. Dieses mal im Pola-Style:

Liebe Grüße, Gerhard

Liebe Grüße, Gerhard
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Sonntag, 30. August 2009
Polaroid 2009 - 08
night-train, 17:49h
Ein (Fotografen)-Wort zum Sonntag:
Immer wieder schaue ich mir alte Fotos an. Das tun wahrscheinlich die meisten gerne. Ist ja auch klar: wir fotografieren ja meistens dann, wenn es uns gut geht und unsere Fotosammlung stellt damit einen kleinen Schatz guter Erinnerungen da. Und manchmal kommt man auf den Gedanken, dass früher Alles/Vieles besser war als heute. Wie auch Eckart von Hirschhausen in seinem aktuellen Buch bemerkt hat: früher war natürlich nicht alles besser, nur wenn es einem schlecht geht oder man gerade einem Streit mit seinem Partner hat, holt man in der Regel halt keinen Foto-Apparat, um diesen besonderen Moment festzuhalten.
Bilder geben nur einen von uns gewählten Ausschnitt unseres Lebens wieder. Wir fotografieren also meistens, um das Gute und Schöne irgendwie festzuhalten. Manchmal hilft es uns ja auch, Erinnerungen an etwas Gutes wieder aufzufrischen. Aber festhalten können wir einen Moment nicht. Ein Augenblick kommt und geht. Wir sind nicht in der Lage, die Zeit fest zu halten. Das müssen wir aber auch nicht, denn Gott, der Herr über Zeit und Ewigkeit, hält alles fest. König David hat in einem Psalm, einem Gebet aus der Bibel gesprochen: "Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen." (Psalm 31, 15 und 16).
Unsere Zeit, unsere guten und unsere schlechten Zeiten, sie sind gut bei Gott aufgehoben. Unser Leben ist einmalig und wertvoll, aber es ist dennoch vorläufig. Wir müssen nicht verzweifelt versuchen, jeden Moment festzuhalten, denn es gibt noch mehr als ein Leben innerhalb dieser Zeit. Genauso wichtig wie unser Hier und Jetzt ist die Frage: welchen Wert hat es für die Ewigkeit? Was bleibt? Wer an Jesus glaubt und darauf vertraut, dass er all unsere Schuld auf sich genommen hat, kann damit rechnen, dass wir nicht unsere Schuld mit in die Ewigkeit nehmen. Für den wird der Moment, in dem er vor Gott steht, ein Augenblick der Gnade und Freiheit, der Beginn einer leuchtenden Ewigkeit. Was in der Ewigkeit bleibt, ist der Glaube und die Liebe, die wir in unserem irdischen Leben gelebt haben. Glaube, Liebe, Hoffnung, das zählt heute und in der Ewigkeit.
Einen schönen und Sonntag und eine gesegnete Woche wünscht Gerhard
Immer wieder schaue ich mir alte Fotos an. Das tun wahrscheinlich die meisten gerne. Ist ja auch klar: wir fotografieren ja meistens dann, wenn es uns gut geht und unsere Fotosammlung stellt damit einen kleinen Schatz guter Erinnerungen da. Und manchmal kommt man auf den Gedanken, dass früher Alles/Vieles besser war als heute. Wie auch Eckart von Hirschhausen in seinem aktuellen Buch bemerkt hat: früher war natürlich nicht alles besser, nur wenn es einem schlecht geht oder man gerade einem Streit mit seinem Partner hat, holt man in der Regel halt keinen Foto-Apparat, um diesen besonderen Moment festzuhalten.

Bilder geben nur einen von uns gewählten Ausschnitt unseres Lebens wieder. Wir fotografieren also meistens, um das Gute und Schöne irgendwie festzuhalten. Manchmal hilft es uns ja auch, Erinnerungen an etwas Gutes wieder aufzufrischen. Aber festhalten können wir einen Moment nicht. Ein Augenblick kommt und geht. Wir sind nicht in der Lage, die Zeit fest zu halten. Das müssen wir aber auch nicht, denn Gott, der Herr über Zeit und Ewigkeit, hält alles fest. König David hat in einem Psalm, einem Gebet aus der Bibel gesprochen: "Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen." (Psalm 31, 15 und 16).
Unsere Zeit, unsere guten und unsere schlechten Zeiten, sie sind gut bei Gott aufgehoben. Unser Leben ist einmalig und wertvoll, aber es ist dennoch vorläufig. Wir müssen nicht verzweifelt versuchen, jeden Moment festzuhalten, denn es gibt noch mehr als ein Leben innerhalb dieser Zeit. Genauso wichtig wie unser Hier und Jetzt ist die Frage: welchen Wert hat es für die Ewigkeit? Was bleibt? Wer an Jesus glaubt und darauf vertraut, dass er all unsere Schuld auf sich genommen hat, kann damit rechnen, dass wir nicht unsere Schuld mit in die Ewigkeit nehmen. Für den wird der Moment, in dem er vor Gott steht, ein Augenblick der Gnade und Freiheit, der Beginn einer leuchtenden Ewigkeit. Was in der Ewigkeit bleibt, ist der Glaube und die Liebe, die wir in unserem irdischen Leben gelebt haben. Glaube, Liebe, Hoffnung, das zählt heute und in der Ewigkeit.
Einen schönen und Sonntag und eine gesegnete Woche wünscht Gerhard
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