


Liebe Grüße und eine gute Woche an alle Blog-Leser und Leserinnen!
Gerhard
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Es folgen noch weitere Bilder.
Gerhard
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Design: sie erinnert an die Olympus Pen von 1959. Und seitdem ich ihr noch eine stylische Belederung spendiert habe, fällt sie in meinem Regal zwischen meinen Minolta Hi-Matic, den Olympus 35 und den Revue 400er Kameras wirklich nicht mehr auf:

Technik: sie enthält so ziemlich die selbe Technik wie manche Olympus-Spiegelreflexkamera, nur ohne Spiegel. Das heißt sie hat einen guten 4/3-Sensor (Halb so groß wie ein Kleinbild-Negativ), nur die Objektivkonstruktion ist anders, deshalb zählt sie zu den Micro-4/3-Kameras. Sie hat keinen eingebauten Blitz, aber den hab ich bis jetzt auch noch nie vermisst.

Objektiv: ich habe mich für die 17mm Festbrennweite entschieden, auf Kleinbild bezogen ist das ein gemäßigtes Weitwinkel von 34mm. Aber man kann auch das Olympus 14-42 oder das geniale Panasonic 20mm draufmachen.

Bedienung: Natürlich sind alle gängigen Standards wie verschiedene Belichtungsautomatiken, manuelle Belichtung, Video, Bild mit Ton, Gesichtserkennung etc. mit drin. Aber sie hat auch ein paar Specials wie die eingebauten Fotofilter, mit denen man zum Beispiel den Look eines Bildes hinkriegt, das mit einer Pinhole-Kamera oder einer Holga aufgenommen wurde. Den Effekt benutze ich gerne mit dem quadratischen Bildformat und einem 0,45x-Weitwinkelkonverter vorne drauf, dann sehen die Bilder fast aus wie mit einer 6x6-Zero-Image-Kamera aufgenommen:

Fazit: wer schon gerne mit analogen Kameras aus der Pen-Reihe, der Minolta-Hi-Matic-Reihe oder auch einer Olympus XA fotografiert hat, wird auch mit dieser Kamera seinen Spaß haben.
Noch ein schönes Pfingstwochenende!
Gerhard
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Einen schönen Christi Himmelfahrts-Tag allen Blog-Lesern!
Habt ihr euch schon mal gewünscht, an mehreren Orten gleichzeitig zu sein? Im Bett liegen zu bleiben und gleichzeitig bei der Arbeit aufzukreuzen. Wenn zu viele Leute gleichzeitig etwas von mir wollen, dann sage ich manchmal "Sorry, aber ich habe nicht die Gabe der Bilokalität" :-) An mehreren Orten gleichzeitg sein, dass kann natürlich nur Jesus:
Nach seiner Auferstehung war Jesus noch eine Zeit lang mit seinen Jüngern unterwegs, aber natürlich immer nur an einem Ort. Er ist dann "in den Himmel aufgefahren", also von der sichtbaren in die unsichtbare Welt gegangen. Jetzt kann er überall sein und er hat versprochen, bei uns zu sein. Gut für uns. Heute ist wieder ein neuer Tag, an dem wir nicht alleine sind, egal was uns bevorstehen mag. Darauf vertraue ich.
Liebe Grüße und bis bald,
Gerhard
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Von einem kurzen Foto-Spaziergang im Wald hab ich ein paar sehr grüne Bilder mit nach Hause gebracht, die ich in den nächsten Tagen bloggen werde.
Der Bärlauch auf dem Bild hat übrigens sehr gut geschmeckt - fein geschnitten, mit Frischkäse und etwas Salz direkt aufs Brot.
Eine gute Woche wünscht Gerhard!
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Meine "Kamera des Monats" ist im April auf jeden Fall die Canon EOS 350D mit dem Tamron 70-300mm. Die Bilder der letzten drei Blogeinträge hab ich unter anderem damit fotografiert. So viel Tele für so wenig Geld bekommt man mit keinem anderen Objektiv. An einer digitalen Spiegelreflexkamera mit Sensor in APS-C-Größe bekommt man bei einem Crop-Faktor von 1,5 eine Brennweite von 105 bis 450mm. Damit kann man sich seine Umwelt schon ganz ordentlich ranzoomen.
Aber nicht vergessen: ein Teleobjektiv ist kein Fernrohr. Man kann ein Tele nicht nur dazu verwenden, um Dinge zu fotografieren, an die man nicht nah genug heran kommt (wilde Tiere zum Beispiel). Es geht bei der Landschaftsfotografie vor allem darum, dass man mit einer längeren Brennweite einen konzentrierten Bildausschnitt wählen kann. Ebenso kann man weit auseinander liegende Dinge/Ebenen mit dem Teleobjektiv scheinbar "verdichten", man kann sie näher zusammen bringen. Das zeigen die beiden nächsten Bilder:


Auch Makro-Aufnahmen sind mit dem Tamron möglich. Abbildungsmaßstab ist 1:2, das heißt an der Canon EOS 350D: Man kann Dinge die 32x48mm groß sind, formatfüllend ins Bild bringen:

Abbildungsqualität: die Schärfe ist, insbesondere bei offener Blende nicht erstklassig. Wenn man genügend Licht oder ein Stativ zur Verfügung hat, empfehle ich Abblenden auf Blende 8, habe selten so deutliche Verbesserung der Bildqualität durch Abblenden erlebt wie bei diesem Objektiv.
Ich hab trotz der kleinen Schwächen schon viel schöne Bilder damit gemacht und kann das Objektiv auf jeden Fall für Einsteiger empfehlen!
Gerhard
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Und wir? Wir sind auch oft wie gelähmt, was ist unsere "Matte", auf der wir festhängen? Vielleicht dass wir schuldig geworden sind an anderen Menschen und ein schlechtes Gewissen haben. Oder das Gefühl, dass uns keiner mag und wir irgendwie nicht dazu gehören. Manchmal sind es auch schreckliche Erfahrungen mit Menschen, die uns mit Liebe und Respekt behandeln sollten - Eltern, Lehrer, Geistliche,... Vieles lähmt uns. Im Gespräch mit anderen Christen, im gemeinsamen Gebet oder auch alleine können wir das alles zu Jesus bringen. Wir können darauf vertrauen, dass er uns wieder aufrichtet. Viele haben das erlebt! Im Gottesdienst waren auch Menschen die davon berichtet haben, wie Gott ihnen neue Hoffnung geschenkt hat. Jesus sagte: "Steh auf nimm deine Matte und geh".
Manchmal antwortet Gott schnell, manchmal brauchen wir Geduld, bis wir Veränderungen sehen. Aber es tut in jedem Fall gut, sich im Gebet an Jesus zu wenden und ihn um Hilfe zu bitten.
In diesem Sinne, einen schönen Sonntag!
Gerhard
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TGIF!* Einen schönen Tag! Gerhard
(*Thank God It's Friday)
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Einen schönen Abend, Gerhard
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