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Dienstag, 14. September 2010
Ein paar sonnige Stunden...
... hatte ich am Wochenende in den Weinbergen am Neckar bei Hessigheim. Mit meiner Ricoh GX100 hab ich versucht, dieses wunderbare Licht festzuhalten:







Grüße vom Neckar!
Gerhard

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Mittwoch, 8. September 2010
Noch mehr Septemberlicht






Mit lieben Grüßen aus Ludwigsburg!
Gerhard

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September

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Dienstag, 7. September 2010
Adon Jeschua (Der HERR rettet)
In unserer Gemeinde hatten wir vor kurzem Besuch von messianischen Juden. Die haben bei uns einen kompletten Gottesdienst gestaltet mit viel israelisch geprägter Musik, Thora-Lesung, vielen Gebeten, Predigt und ein paar israelischen Tänzen, bei denen unsere Gemeinde eingeladen war, mitzutanzen. Anschließend gab es ein gemeinsames Mittagessen mit Falafel und anderen leckeren Sachen.



Aber was sind eigentlich messianische Juden? Da muss man kurz mal die Zeit zurückspulen um ca. 2000 Jahre: als Jesus, der Sohn Gottes, als Mensch geboren wurde, wurde er als Jude geboren. Er wurde als Kind beschnitten und feierte Gottesdienst in Synagogen. Er begann zuerst, seinem Volk die Botschaft von Gottes Reich zu verkünden und konfrontierte die religiöse Elite damit, dass sie sich mit ihren vielen zusätzlichen Regeln und Geboten weit von dem entfernt haben, was Gott im Sinn hatte. Einige von den Juden haben ihm geglaubt, sind ihm gefolgt, viele haben ihn jedoch für einen Gotteslästerer gehalten (sagte er doch, dass er Gottes Sohn ist). Jesus sagte von sich, dass er zuerst zu den verlorenen Schafen Israels gesandt ist, hat aber auch in einigen Begegnungen den "Heiden" (also denen, die nicht zu Israel gehörten) das Evangelium verkündigt, Kranke geheilt und ihnen aufgezeigt, dass sie durch Umkehr und Glauben zu Gott finden können. Und schließlich wurde er in einer gemeinsamen Aktion von Juden und Römern am Kreuz hingerichtet.

Messianische Juden erkennen Jesus also als Sohn Gottes an, glauben an ihn - aber sie behalten ihr jüdisches Erbe, so wie die ersten Jünger, die Jesus gefolgt sind, sich auch als Juden verstanden, die an Jesus glauben. Einer aus der Gemeinde hat mir bei dem Besuch erzählt, dass er erst seit dem er an Jesus glaubt, einen Zugang zu den jüdischen Traditionen gefunden hat; ohne eine lebendige Beziehung zu Gott hatte ihm das alles nicht viel bedeutet. Statt Ostern feiern sie in ihrer Gemeinde das jüdische Fest Pesach - beim Auszug aus Ägypten hatten die Israeliten ihre Türpfosten mit dem Blut eines Opferlammes angeschmiert, damit der Engel des Todes an dieser Tür vorbei geht. Wenn diese jüdische Gemeinde jetzt Pesach (oder Passah) feiert, dann tun sie das mit der messianischen Bedeutung: Jesus ist das Lamm Gottes, er hat am Kreuz unsere Sünden getragen und somit ist es sein für uns vergossenes Blut, das Rettung bringt.

Es war eine interessante Bereicherung, diese Glaubensgeschwister von der Gemeinde Adon Jeschua als Gast in unserer Gemeinde zu haben.

Gerhard

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Donnerstag, 2. September 2010
Kamera der Monats: Canon EOS 400D
Genaugenommen küre ich diese Kamera zur Kamera der Monate Juni, Juli und August. Im Juni habe ich sie zum Geburtstag geschenkt bekommen und muss jetzt nicht mehr Objektive wechseln - auf meiner EOS 350D hab ich ein 70-300mm Tele und auf der EOS 400D hab ich mein Sigma 17-70mm, ein Obektiv für fast alle Gelegenheiten. Damit ist meine Foto-Ausrüstung jetzt komplett :-)



Die Bedienung der Kamera geht genauso wie beim Vorgängermodell. Im Vergleich zur EOS 350D fallen mir besonders folgende Veränderungen auf:
- Die Statusanzeige auf dem Display, bei der alle wichtigen Infos auf einen Blick angezeigt werden
- Automatische Sensorreinigung



Natürlich hat sie auch mehr Megapixel als das Vorgängermodell, aber das ist für die Bildqualität nicht so sehr entscheidend (und für mich so unwesentlich, dass ich auswendig nicht mal weiß, ob sie 10 oder 12 Megapixel hat, mal nachschauen:es sind genau 10,1)

Im Gegensatz zu den Nachfolgermodellen hat sie noch kein Liveview (das heißt, man schaut beim Fotografieren durch den Sucher und sieht das Bild erst nach dem Auslösen auf dem Monitor) und auch keine Videofunktion, aber auf die kann ich hier verzichten, da ich die Kamera zum Fotografieren hab.



Ich bin sehr zufrieden mit der Kamera, lediglich beim Weißabgleich wenn es schattig oder wolkig ist muss man nachjustieren - die Bilder werden etwas zu kalt (blaustichig) und dann kann man ja manuell einen Weißabgleich wählen.

Hier ein paar Beispielbilder von einem Waldspaziergang am Montagmorgen (Schmalegger Tobel bei Ravensburg). Das erste mit automatischem Weißabgleich, die beiden anderen hatte ich auf "bewölkt" gestellt.







Einen schönen Tag! Gerhard

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Freitag, 27. August 2010
Fototipp 11 - Biometrisches Passbild selber machen!
So teuer wäre es beim Fotostudio ja nicht gewesen, aber wenn ich etwas selber kann und es mir auch noch Spaß macht, dann probier ich das doch mal aus mit dem Passbild selber machen. Auf dem Balkon habe ich einen weißen Karton aufgehängt, mich ca. einen Meter davor gestellt, dass es keinen Schatten gibt, das Licht war perfekt (bewölkter Himmel = gleichmäßig ausgeleuchtetes Gesicht), dann musste ich nur noch irgendwann aufhören zu lachen und klick! Und dann das Entscheidende: das Bild noch mal überprüfen, evtl Kontrast und Helligkeit nachbearbeiten und dann bei http://www.persofoto.de hochladen - dort gibts eine Maske, in die man das Bild einpassen kann, damit es den Anforderungen der Behörden gerecht wird. Hat geklappt. Die Seite kann ich empfehlen.

Gerhard

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Eigentlich war ich schon sehr müde, aber die Aussicht darauf, noch ein paar Blitze zu fotografieren, hat mich wach gehalten. Das Bild wurde vor 10 Minuten fotografiert und ist jetzt schon online. Vor lauter Begeisterung hatte ich nicht gemerkt, dass ich die Kamera-Auflösung ausversehen auf "S" gestellt hatte, die Auflösung reicht gerade zum bloggen.



Liebe Grüße an alle Gewitterfreunde, Gerhard

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Donnerstag, 26. August 2010


Gegenlicht. Olympus EP1, 17mm-Objektiv und Pinhole-Filter.

Gerhard

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Dienstag, 24. August 2010
August-Sonne
Nachdem ich viel unterwegs (und offline) war, bin ich wieder zurück in meinem Block, äh ich meine natürlich in meinem blog!

Vor ein paar Tagen hatten wir ja noch mal richtig warme Spätsommersonne, besonders reizvoll zu fotografieren am späten Nachmittag im Gegenlicht!





Demnächst mehr!
Gerhard

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Mittwoch, 14. Juli 2010
Bilder vom Meer


Auch heute habe ich meine Festplatte mal wieder nach schönen Bildern vom Meer durchforstet. Dieses stammt vom Mittelmeer 2005!

Einen schönen Sommertag!
Gerhard

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Dienstag, 13. Juli 2010

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Freitag, 9. Juli 2010

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Donnerstag, 8. Juli 2010
Bilder vom Meer
Wenn man viel zu tun hat und der Urlaub noch ein paar Wochen entfernt ist, dann kann es schon ab und zu mal passieren, dass man vom Meer träumt. In den nächsten Tagen blogge ich ein paar meiner Lieblings-Photos vom Meer.



Liebe Grüße an alle, die gerne ans Meer denken oder gar die Möglichkeit haben, demnächst selbst ans Meer zu kommen!

Gerhard

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Mittwoch, 30. Juni 2010
40!


Es war schön!

Liebe Grüße aus LB! Gerhard

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Freitag, 18. Juni 2010
Der Vuvuzela-Filter - Nachtrag
Tja, inzwischen bietet auch die ARD eine Übertragung der WM ohne Vuvuzela-Sound an. Aber dank Timons Filter waren wir ja schon zwei Tage vorher dazu imstande (zumindest theoretisch!)

Apropos WM: heute werde ich mir bei meiner Arbeit in der Jugendhilfe mit den Kids das Deutschland-Spiel anschauen (müssen). Ist schon ungerecht - manche Arbeitnehmer würden das gerne und dürfen/können nicht, ich dagegen soll und wills aber nicht.

Ein schönes Wochenende!
Gerhard

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Mittwoch, 16. Juni 2010
Der Vuvuzela-Filter!
Millionen Menschen auf der ganzen Welt sind genervt vom Tröten der Vuvuzelas bei den Fußballübertragungen. Kann man die nicht einfach abschalten? Doch, das geht! Dank Timons Vuvuzela-Filter, für den er hier freundlicherweise eine Anleitung veröffentlich hat. Sag mal Timon, warum verkaufst du die Idee nicht ans Fernsehen?

Auch ich habe meinen ganz privaten Vuvuzela-Filter. Der technisch versierte Mensch wird jetzt vielleicht argwöhnen, meine Version ist streng genommen gar kein Filter, aber ich habe meine eigene Möglichkeit, nicht vom Tröten der Vuvuzelas genervt zu werden: ich schaue mir keine Fußballspiele an :-)

Einen schönen Tag und eine friedliche WM wünscht Gerhard aus LB!

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Drive-by-shots*
Am Wochenende war ich mit dem Zug unterwegs. Wie kaum anders zu erwarten, fotografiere ich auch gerne beim Zugfahren. Bild 1 und 3 hab ich aus dem fahrenden Zug gemacht, das mittlere Bild beim Umsteigen auf 'nem Bahnhof.







* Drive-by-shots (Schüsse im Vorbeifahren) heißt eigentlich, jemanden im Vorbeifahren zu erschießen, aber seitdem der New Yorker Taxifahrer und Hobbyfotograf David Bradford einen Bildband mit aus dem Taxi geschossenen Bildern "Drive by shootings" genannt hat, scheuen sich Fotografen nicht, diesen Begriff für im Vorbeifahren geschossene Bilder zu verwenden.l

Einen schönen, gesegneten Tag ohne irgendwelche Schüsse im Vorbeifahren!
Gerhard

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