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Gerhard
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Aus Paletten, Balken, Pastikfässern, Spanngurten und Schrauben haben wir dieses Floß für 8 Personen gebaut.
Als Nächstes kommen dann noch die Bilder von der Floßfahrt!
Gerhard
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Erster Tag auf dem Fluß "Regen":
Gerhard
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Grüße vom Neckar!
Gerhard
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Mit lieben Grüßen aus Ludwigsburg!
Gerhard
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Aber was sind eigentlich messianische Juden? Da muss man kurz mal die Zeit zurückspulen um ca. 2000 Jahre: als Jesus, der Sohn Gottes, als Mensch geboren wurde, wurde er als Jude geboren. Er wurde als Kind beschnitten und feierte Gottesdienst in Synagogen. Er begann zuerst, seinem Volk die Botschaft von Gottes Reich zu verkünden und konfrontierte die religiöse Elite damit, dass sie sich mit ihren vielen zusätzlichen Regeln und Geboten weit von dem entfernt haben, was Gott im Sinn hatte. Einige von den Juden haben ihm geglaubt, sind ihm gefolgt, viele haben ihn jedoch für einen Gotteslästerer gehalten (sagte er doch, dass er Gottes Sohn ist). Jesus sagte von sich, dass er zuerst zu den verlorenen Schafen Israels gesandt ist, hat aber auch in einigen Begegnungen den "Heiden" (also denen, die nicht zu Israel gehörten) das Evangelium verkündigt, Kranke geheilt und ihnen aufgezeigt, dass sie durch Umkehr und Glauben zu Gott finden können. Und schließlich wurde er in einer gemeinsamen Aktion von Juden und Römern am Kreuz hingerichtet.
Messianische Juden erkennen Jesus also als Sohn Gottes an, glauben an ihn - aber sie behalten ihr jüdisches Erbe, so wie die ersten Jünger, die Jesus gefolgt sind, sich auch als Juden verstanden, die an Jesus glauben. Einer aus der Gemeinde hat mir bei dem Besuch erzählt, dass er erst seit dem er an Jesus glaubt, einen Zugang zu den jüdischen Traditionen gefunden hat; ohne eine lebendige Beziehung zu Gott hatte ihm das alles nicht viel bedeutet. Statt Ostern feiern sie in ihrer Gemeinde das jüdische Fest Pesach - beim Auszug aus Ägypten hatten die Israeliten ihre Türpfosten mit dem Blut eines Opferlammes angeschmiert, damit der Engel des Todes an dieser Tür vorbei geht. Wenn diese jüdische Gemeinde jetzt Pesach (oder Passah) feiert, dann tun sie das mit der messianischen Bedeutung: Jesus ist das Lamm Gottes, er hat am Kreuz unsere Sünden getragen und somit ist es sein für uns vergossenes Blut, das Rettung bringt.
Es war eine interessante Bereicherung, diese Glaubensgeschwister von der Gemeinde Adon Jeschua als Gast in unserer Gemeinde zu haben.
Gerhard
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Die Bedienung der Kamera geht genauso wie beim Vorgängermodell. Im Vergleich zur EOS 350D fallen mir besonders folgende Veränderungen auf:
- Die Statusanzeige auf dem Display, bei der alle wichtigen Infos auf einen Blick angezeigt werden
- Automatische Sensorreinigung
Natürlich hat sie auch mehr Megapixel als das Vorgängermodell, aber das ist für die Bildqualität nicht so sehr entscheidend (und für mich so unwesentlich, dass ich auswendig nicht mal weiß, ob sie 10 oder 12 Megapixel hat, mal nachschauen:es sind genau 10,1)
Im Gegensatz zu den Nachfolgermodellen hat sie noch kein Liveview (das heißt, man schaut beim Fotografieren durch den Sucher und sieht das Bild erst nach dem Auslösen auf dem Monitor) und auch keine Videofunktion, aber auf die kann ich hier verzichten, da ich die Kamera zum Fotografieren hab.
Ich bin sehr zufrieden mit der Kamera, lediglich beim Weißabgleich wenn es schattig oder wolkig ist muss man nachjustieren - die Bilder werden etwas zu kalt (blaustichig) und dann kann man ja manuell einen Weißabgleich wählen.
Hier ein paar Beispielbilder von einem Waldspaziergang am Montagmorgen (Schmalegger Tobel bei Ravensburg). Das erste mit automatischem Weißabgleich, die beiden anderen hatte ich auf "bewölkt" gestellt.
Einen schönen Tag! Gerhard
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Gerhard
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Liebe Grüße an alle Gewitterfreunde, Gerhard
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Gegenlicht. Olympus EP1, 17mm-Objektiv und Pinhole-Filter.
Gerhard
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Vor ein paar Tagen hatten wir ja noch mal richtig warme Spätsommersonne, besonders reizvoll zu fotografieren am späten Nachmittag im Gegenlicht!
Demnächst mehr!
Gerhard
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Auch heute habe ich meine Festplatte mal wieder nach schönen Bildern vom Meer durchforstet. Dieses stammt vom Mittelmeer 2005!
Einen schönen Sommertag!
Gerhard
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