... newer stories
Samstag, 22. Oktober 2011
night-train, 11:44h

... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 22. Oktober 2011
night-train, 00:32h

Schön, wenn man schon morgens auf dem Weg zur Arbeit ein paar schöne Motive findet und ein paar ganz befriedigende Bilder dabei rauskommen. Da geht man doch ganz anders in den Tag.
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 21. Oktober 2011
night-train, 00:47h

... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Immer das alte Lied
night-train, 01:17h

Vor ein paar Tagen habe ich begonnen, in ein paar alten Ausgaben vom "Readers Digest" zu stöbern. Ich wollte mal sehen, wie man vor 30 oder 40 Jahren die Welt gesehen hat. Macht echt Spaß. Manche Texte sind wirklich zeitlos, die Menschen vor 30 Jahren waren auch nicht doof. Interessant fand ich unter anderem Schlagzeilen der Ausgabe vom September 1980.
Wenn man zur Zeit ein Nachrichtenmagazin liest oder eine Talkshow sieht, kann man Themen wie "Stress und Burnout" oder "Europa-Finanzpolitik" kaum entkommen. Topaktuelle Themen aus unserem Jahrzehnt. Mal sehen, was die aktuellen Themen beim Readers Digest vor 31 Jahren (!) waren: "So lernen sie Streß beherrschen" und "EG-Bürokraten verschwenden unser Geld"...! Also der Grundsatz, den sich diese Zeitschrift gegeben hat, scheint wirklich zu passen: "Artikel und Buchauszüge von bleibendem Wert"!
Auch heute noch aktuell und kurzweilig: http://www.readersdigest.de/
Viel Spaß beim Stöbern!
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 18. Oktober 2011
Eins hab ich noch!
night-train, 00:10h

Eigentlich dachte ich, ich hätte meinen letzten Fotoausflug mit dem Eintrag von gestern blogtechnisch endgültig ausgeschlachtet. Aber beim genauen Hinsehen in den Ordner ist mir noch ein Bild, bzw. eine Bilderreihe aufgefallen, die ich kurz nach Ankunft an der Burg gemacht habe. Als ich dort stand und in die Weite geschaut habe, musste ich an den romantischen Maler Caspar David Friedrich denken.
Um die Helligkeitsunterschiede zwischen Himmel und Vordergrund auszugleichen, habe ich die von mir in Fototipp 15 erklärte Technik verwendet.
Danke für die Comments (im Blog, per mail und am Telefon), ohne die ich vielleicht den Bilderordner gar nicht mehr nach weiteren "blogbaren" Bildern durchsucht hätte!
Gerhard
... link (3 Kommentare) ... comment
Sonntag, 16. Oktober 2011
night-train, 21:19h

Das letzte Bild vom Sunset-Fotoshooting an der Burg Lichtenberg. Wie meistens waren das keine besinnliche Momente, sondern ein "Wettlauf gegen die Zeit", ein Suchen nach den besten Aufnahmestandorten bevor es dunkel wird. Aber so gegen Ende, als klar war, dass sich an der Lichtstimmung für die nächsten Stunden nicht mehr viel verändern wird, bin ich langsam etwas entspannter geworden und hab noch diese Aufnahme gemacht. Ein paar Pferde auf einer Koppel, hinter dem Baum leuchtet der Mond. Im Dunkeln hab ich den Elektrozaun gar nicht bemerkt und noch eine gebatscht bekommen, danach war ich wenigstens wieder hellwach.
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 15. Oktober 2011
night-train, 00:31h

... link (3 Kommentare) ... comment
Montag, 10. Oktober 2011
night-train, 23:41h

... link (2 Kommentare) ... comment
Sonntag, 9. Oktober 2011
Fototipp 15 - Helligkeitsunterschiede ausgleichen
night-train, 20:24h
Als ich neulich einen Sonnenuntergang fotografiert habe, war natürlich, wie das bei Sonnenuntergängen so üblich ist, der Himmel viel heller als der Vordergrund. Das menschliche Auge kann diesen Helligkeitsunterschied größtenteils ausgleichen, aber bei den Fotos war entweder die Landschaft richtig belichtet und der Himmel zu hell oder der Himmel war richtig belichtet und die Landschaft war zu dunkel.
Es gibt mehrere Wege, dieses Problem zu lösen. Man kann zum Beispiel einen Grauverlaufsfilter vor das Objektiv halten, damit werden harte Kontraste ausgeglichen. Ich hatte gerade keinen solchen Filter dabei und finde die Methode, die ich in den letzten Jahren vermehrt verwende, sogar noch besser. Ich mag diese Methode auf jeden Fall mehr als das Erstellen von HDR-Bildern.

Ich habe einmal ein korrekt belichtetes Bild vom Vordergrund gemacht und einmal eins vom Himmel. Am PC habe ich dann beide übereinander gelegt und durch einen Transparenzverlauf jeweils den richtig belichteten Teil sichtbar gemacht.
Schritt für Schritt:
1. Die Kamera auf ein Stativ stellen, Richtung Himmel halten, Auslöser antippen und halten (dadurch wird bei den meisten Kameras der Belichtungswert gespeichert).
2. Kamera in die gewünschte Position bringen, Stativkopf arretieren und ein Bild machen. Hier ist der Himmel richtig belichtet.
3. Gleich anschließend mit der selben Kameraposition ein zweites Bild machen. Ist die Landschaft im Vordergrund immer noch zu dunkel, dann mit der +/-Taste noch schrittweise nach oben gehen und weitere Bilder machen.
4. In einem Bildbearbeitungsprogramm (z.B. Gimp, Fotoshop oder Corel-Paint) zwei Ebenen erstellen und die beiden Bilder einfügen.
5. Den Teil, den man nicht haben möchte (also die unterbelichtete Landschaft) transparent machen und das darunter liegende Bild kommt zum Vorschein. Die Transparenz kann man mit einem Verlauf einstellen und wenn nötig noch mit einem großen, weich eingestelltem Pinsel nachbessern.
6. Zum Abschluss habe ich das gesamte Bild noch etwas aufgehellt und mit dem Nik-Color-Efex "Skylight Filter" die Farben etwas wärmer gemacht.
Hat jemand noch weitere Anregungen zum Fotografieren bei großem Kontrastumfang? Der kann sie ja gerne bei den Kommentaren posten.
Viel Erfolg beim Fotografieren!
Gerhard
Es gibt mehrere Wege, dieses Problem zu lösen. Man kann zum Beispiel einen Grauverlaufsfilter vor das Objektiv halten, damit werden harte Kontraste ausgeglichen. Ich hatte gerade keinen solchen Filter dabei und finde die Methode, die ich in den letzten Jahren vermehrt verwende, sogar noch besser. Ich mag diese Methode auf jeden Fall mehr als das Erstellen von HDR-Bildern.

Ich habe einmal ein korrekt belichtetes Bild vom Vordergrund gemacht und einmal eins vom Himmel. Am PC habe ich dann beide übereinander gelegt und durch einen Transparenzverlauf jeweils den richtig belichteten Teil sichtbar gemacht.
Schritt für Schritt:
1. Die Kamera auf ein Stativ stellen, Richtung Himmel halten, Auslöser antippen und halten (dadurch wird bei den meisten Kameras der Belichtungswert gespeichert).
2. Kamera in die gewünschte Position bringen, Stativkopf arretieren und ein Bild machen. Hier ist der Himmel richtig belichtet.
3. Gleich anschließend mit der selben Kameraposition ein zweites Bild machen. Ist die Landschaft im Vordergrund immer noch zu dunkel, dann mit der +/-Taste noch schrittweise nach oben gehen und weitere Bilder machen.
4. In einem Bildbearbeitungsprogramm (z.B. Gimp, Fotoshop oder Corel-Paint) zwei Ebenen erstellen und die beiden Bilder einfügen.
5. Den Teil, den man nicht haben möchte (also die unterbelichtete Landschaft) transparent machen und das darunter liegende Bild kommt zum Vorschein. Die Transparenz kann man mit einem Verlauf einstellen und wenn nötig noch mit einem großen, weich eingestelltem Pinsel nachbessern.
6. Zum Abschluss habe ich das gesamte Bild noch etwas aufgehellt und mit dem Nik-Color-Efex "Skylight Filter" die Farben etwas wärmer gemacht.
Hat jemand noch weitere Anregungen zum Fotografieren bei großem Kontrastumfang? Der kann sie ja gerne bei den Kommentaren posten.
Viel Erfolg beim Fotografieren!
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Indian Summer Dusk
night-train, 12:30h

Am vergangenen Wochenende fotografiert. Blickrichtung: von der Burg Lichtenberg bei Oberstenfeld in Richtung Südosten.
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 4. Oktober 2011
night-train, 21:43h
Liebe Blogleser aus dem Steiermark und aus Niedersachsen! Habe gerade festgestellt, dass der Link, den ihr besucht habt, ins Leere führt. Ich werde in den nächsten Tagen mal schauen, dass ich das Gardasee-Wallpaper wieder auf den Server lade.
Liebe Grüße nach Österreich!
Gerhard
Liebe Grüße nach Österreich!
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
night-train, 10:38h

... link (2 Kommentare) ... comment
Montag, 3. Oktober 2011
Windstill
night-train, 18:57h
Als ich heute morgen draußen war, um noch etwas von der Spätsommersonne zu genießen, war ich beeindruckt, wie still es war. Ich war in einem Wald - dort war es so still, dass man hören konnte, wie hier und da ein Blatt zu Boden fällt. Es war auch völlig windstill, nicht ein Blatt hat sich an den Bäumen bewegt. Durch die Blätter fiel ein Sonnenstrahl in den Wald und Spinnennetze haben golden im Gegenlicht geglänzt.
Auf den Obstwiesen liegen, gelb und orange leuchtend, heruntergefallene Äpfel. Auch hier alles windstill. Bis zu den höchsten Ästen bewegt sich nichts. Nicht einmal an den langen Ästen, die von den Birken herabhängen, bewegt sich ein Blatt.

Ich bin stehen geblieben und habe die Sonne und die Stille genossen. Kurz habe ich mir gewünscht, dass es in meinem Leben öfter so sein sollte, so still, so leicht, so windstill und so statisch. Aber ohne Bewegung gibt es kein richtiges Leben.
Ich musste daran denken, wie Jesus den Sturm gestillt hat: Daraufhin stieg Jesus in das Boot; seine Jünger folgten ihm, und sie fuhren los. Plötzlich brach auf dem See ein heftiger Sturm los, sodass das Boot fast von den Wellen begraben wurde. Jesus aber schlief. Die Jünger stürzten zu ihm und weckten ihn. »Herr«, schrien sie, »rette uns, wir sind verloren!« Aber Jesus sagte zu ihnen: »Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?« Dann stand er auf und wies den Wind und die Wellen in ihre Schranken. Da trat eine große Stille ein. Die Leute aber fragten voller Staunen: »Wer ist das, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?« (Matthäus 8)
Bei all den stürmischen Zeiten, die man so erlebt, sind stille Momente wichtig. Das weiß Gott und deshalb schenkt er uns immer wieder solche Augenblicke. Aber nicht immer kann man sie auch so wertschätzen. Manchmal kommt man dann trotzdem nicht zur Ruhe und bleibt innerlich getrieben. Besser ist es aber, wenn man nicht verlernt, auch über einfache Dinge zu staunen und die Stille zu genießen.
Auf den Obstwiesen liegen, gelb und orange leuchtend, heruntergefallene Äpfel. Auch hier alles windstill. Bis zu den höchsten Ästen bewegt sich nichts. Nicht einmal an den langen Ästen, die von den Birken herabhängen, bewegt sich ein Blatt.

Ich bin stehen geblieben und habe die Sonne und die Stille genossen. Kurz habe ich mir gewünscht, dass es in meinem Leben öfter so sein sollte, so still, so leicht, so windstill und so statisch. Aber ohne Bewegung gibt es kein richtiges Leben.
Ich musste daran denken, wie Jesus den Sturm gestillt hat: Daraufhin stieg Jesus in das Boot; seine Jünger folgten ihm, und sie fuhren los. Plötzlich brach auf dem See ein heftiger Sturm los, sodass das Boot fast von den Wellen begraben wurde. Jesus aber schlief. Die Jünger stürzten zu ihm und weckten ihn. »Herr«, schrien sie, »rette uns, wir sind verloren!« Aber Jesus sagte zu ihnen: »Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?« Dann stand er auf und wies den Wind und die Wellen in ihre Schranken. Da trat eine große Stille ein. Die Leute aber fragten voller Staunen: »Wer ist das, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?« (Matthäus 8)
Bei all den stürmischen Zeiten, die man so erlebt, sind stille Momente wichtig. Das weiß Gott und deshalb schenkt er uns immer wieder solche Augenblicke. Aber nicht immer kann man sie auch so wertschätzen. Manchmal kommt man dann trotzdem nicht zur Ruhe und bleibt innerlich getrieben. Besser ist es aber, wenn man nicht verlernt, auch über einfache Dinge zu staunen und die Stille zu genießen.
... link (2 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 29. September 2011
night-train, 23:32h

Heute abend so gesehen von einem kleinen Hügel am Ortsrand von Tamm. Der Aussichtsplatz sieht von oben nett aus mit diesem Spiralweg:

Einen schönen Abend!
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 28. September 2011
night-train, 11:21h

... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories