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Donnerstag, 16. Februar 2012
Gotye-Cover
night-train, 09:01h
Warum können nicht alle Cover-Versionen bei Youtube so gut und so originell sein wie die hier!!! Na ja, dann würde es ja weniger Spaß machen, beim Surfen die Spreu vom Weizen zu trennen...
Gerhard
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Dienstag, 14. Februar 2012
night-train, 09:41h

Free as a bird! Als ich mir das Bild dieses Falken angesehen habe, dachte ich an dieses alte Lied von Lynyrd Skynyrd, das ich früher gerne gehört und auf der Gitarre gespielt hab. Wir wünschen uns Freiheit, aber sind doch auch immer auf der Suche nach engen Beziehungen. Völlige Freiheit, ein Leben ohne Bindungen ist mit Sicherheit nicht der Weg zum Glück. Ich weiß also nicht so recht, ob ich diesen Falken beneiden soll...
Gerhard
Foto: Canon EOS 350D, EF-S 60mm, Bildausschnitt, überbelichtet um 1,5 Blendenstufen wegen des hellen Himmels
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Sonntag, 12. Februar 2012
night-train, 22:24h

Sonnenaufgang im Winter, gesehen durch das Objektiv einer Yashica-Mat 124.
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Freitag, 10. Februar 2012
Frühlingsboten
night-train, 09:52h

When the night has been too lonely
And the road has been too long,
And you think that love is only
For the lucky and the strong,
Just remember in the winter
Far beneath the bitter snows
Lies the seed that with the sun's love
In the spring becomes the crocus.
Da ich in dieser Woche nicht zum Fotografieren gekommen bin, gibts heute etwas aus dem Archiv. Zwei Krokusse, fotografiert noch in "analogen Zeiten" mit meiner Nikon F65, dem Sigma 28-80 Macro auf Kodak Gold 400 (das war also noch kurz bevor ich den wunderbaren Fuji Superia 200 entdeckt habe). Dazu die leicht angepasste dritte Strophe von Bette Middlers "The Rose" :-)
Gerhard
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Donnerstag, 9. Februar 2012
night-train, 00:20h

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Dienstag, 7. Februar 2012
All is white
night-train, 22:03h

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Sonntag, 5. Februar 2012
night-train, 19:49h

Brrrrr... Wie kann man bei so einer Scheißkälte noch so fröhlich grinsen?
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Donnerstag, 2. Februar 2012
night-train, 23:49h

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Mittwoch, 1. Februar 2012
night-train, 09:54h

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Dienstag, 31. Januar 2012
night-train, 08:55h

Diese beiden Bilder hab ich mit der Canon EOS 400D und dem Tamron 70-300mm gemacht. Ich war teilweise nicht so begeistert von der Schärfe des Objektivs und hab schon manchmal dran gedacht, mir ein besseres Objektiv zu kaufen. Bis jetzt hatte ich es meistens aus freier Hand bei Blende 4,5 - 6,3 verwendet. Aber bei dieser Fototour hab ich eindrücklich festgestellt, dass die Schärfe dieses Objektivs bei Blende 11 am Besten ist. Denn Abblenden vergrößert nicht nur den Schärfentiefebereich, sondern bringt auch an den fokussierten Bildbereichen mehr Schärfe, man sieht also mehr Details.
Mehr zu diesem Objektiv gibt es hier: http://augenblicke.blogger.de/stories/1622871/

Einen schönen Tag!
Gerhard
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Montag, 23. Januar 2012
night-train, 22:48h

Canon EOS 350D, Tamron 17-50.
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Sonntag, 22. Januar 2012
night-train, 19:17h

Zerbrechliche Grashalme. Ich denke an ein Wort Gottes aus dem alten Testament: "Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen". Gott ist behutsam und liebevoll.
Gerhard
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Donnerstag, 5. Januar 2012
Ein gutes Wort für 2012!
night-train, 10:20h

Es gibt zur Zeit nicht so viel Schönes draußen zu entdecken wie in den anderen Jahreszeiten. Aber ich mag die klare Luft nach dem Regen. Ich mag es wenn die fast bläulichen Wolken über die graublauen Hügel in der Ferne ziehen.
Ein gesegnetes 2012 allen Bloglesern! Einen Bibelvers gibt es als Motto, als Jahreslosung für das neue Jahr. Paulus hat davon berichtet, wie Jesus zu ihm gesprochen hat, als er trotz Flehen ihn nicht von einer Schwäche befreit hat. Jesus sagte zu ihm: "Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig." (2. Korinther 12,9). Das klingt nach einem schwachen Trost, aber wer schon Gnade erlebt hat, weiß, wieviel es wert ist, so angenommen zu sein wie man ist.
Oft wenn mir etwas gelingt und ich froh und dankbar, fast stolz bin, sage ich: "Ich verdanke es Gottes Gnade, dass ich so bin wie ich bin."
Gott segne euch, damit ihr in diesem Jahr erfahren könnt:
Wir müssen nicht immer stark sein.
Gott kann in jedem Menschenleben etwas Gutes bewirken, manchmal noch mehr, wenn wir schwach sind.
Es ist wichtiger einen gnädigen Gott zu kennen als "unfehlbar" zu sein.
Wer Jesus kennt, weiß was Gnade bedeutet.
Liebe Grüße!
Gerhard
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Montag, 26. Dezember 2011
Weihnachten - Rettung ist nah!?!
night-train, 13:11h
Angesichts des vielen Leids in der Welt und auch der vielen Sorgen, die man selbst hat, fragt man sich manchmal: was war das für eine Rettung, die Jesus als Heiland der Welt mit sich gebracht hat?
Meine erste Antwort auf diese Frage wäre normalerweise: er rettet uns von unseren Sünden, damit wir Frieden mit Gott haben. Daran glaube ich. Außerdem habe ich schon oft in der Not erlebt, wie er mein Gebet erhört hat.
Aber was ist, wenn einem diese Antworten gerade nicht weiterhelfen? In einer Predigt habe ich vor kurzem einen guten Vergleich gehört. Der Prediger hatte eine Führung bei einer Station der Bergwacht gemacht. Die hatten Helikopter und alles, was man braucht, um Bergsteiger, Skifahrer oder Lawinenopfer zu bergen. Aber manchmal wenn es zu stürmisch ist oder die Nacht einbricht, dann ist eine Bergung nicht möglich. Wenn ein Verletzter alleine im Berg ist und er nicht weiß, ob er noch gerettet wird, dann kann es passieren, dass er aufgibt und stirbt. In der Bergwacht haben sie erzählt, dass sie auf jeden Fall ein oder zwei Leute losschicken, um den Verletzten mit dem Allernötigsten zu versorgen und ihm zu sagen, dass Hilfe unterwegs ist. Wenn der Mensch in Not nicht alleine ist und weiß, dass in ein paar Stunden die Hilfe kommt, dann gibt ihm das oft die Kraft, durchzuhalten.
So ein Lebensretter kann auch Jesus für uns sein.
"Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids." (Bibel, Lukas-Evangelium, Kapitel 2, 9-11).
In diesem Sinne: frohe Weihnachten!
Gerhard
Meine erste Antwort auf diese Frage wäre normalerweise: er rettet uns von unseren Sünden, damit wir Frieden mit Gott haben. Daran glaube ich. Außerdem habe ich schon oft in der Not erlebt, wie er mein Gebet erhört hat.
Aber was ist, wenn einem diese Antworten gerade nicht weiterhelfen? In einer Predigt habe ich vor kurzem einen guten Vergleich gehört. Der Prediger hatte eine Führung bei einer Station der Bergwacht gemacht. Die hatten Helikopter und alles, was man braucht, um Bergsteiger, Skifahrer oder Lawinenopfer zu bergen. Aber manchmal wenn es zu stürmisch ist oder die Nacht einbricht, dann ist eine Bergung nicht möglich. Wenn ein Verletzter alleine im Berg ist und er nicht weiß, ob er noch gerettet wird, dann kann es passieren, dass er aufgibt und stirbt. In der Bergwacht haben sie erzählt, dass sie auf jeden Fall ein oder zwei Leute losschicken, um den Verletzten mit dem Allernötigsten zu versorgen und ihm zu sagen, dass Hilfe unterwegs ist. Wenn der Mensch in Not nicht alleine ist und weiß, dass in ein paar Stunden die Hilfe kommt, dann gibt ihm das oft die Kraft, durchzuhalten.
So ein Lebensretter kann auch Jesus für uns sein.
"Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids." (Bibel, Lukas-Evangelium, Kapitel 2, 9-11).
In diesem Sinne: frohe Weihnachten!
Gerhard
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