... newer stories
Montag, 31. Dezember 2012
night-train, 14:32h

Sie blüht etwas früher als ich erwartet habe: meine Zaubernuss. Besonders gefällt mir, dass es die orange blühende Variante ist!
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch! Ich wünsche jedem auch die Zeit, dieses Jahr noch einmal rückblickend zu betrachten und dankbar zu sein für das, was gut war. Es kostet auch Mut, dieses Jahr nocheinmal zu reflektieren mit all den Sachen, die einem große Sorgen gemacht haben oder manchen Lasten, die wir mit ins neue Jahr nehmen. Wir sind nicht allein damit: der die Zeit geschaffen hat, geht auch mit uns ins neue Jahr.
Viele Grüße aus Ludwigsburg!
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 30. Dezember 2012
Mondaufgang mit Canon Powershot SX50 HS
night-train, 19:35h



Gestern habe ich ein neues "Spielzeug" bekommen, eine Superzoomkamera von Canon. Und wozu kauft man sich so etwas? Unter anderem um den Mond zu fotografieren. Schon als Jugendlicher hätte ich gerne solche Bilder gemacht, aber damals hätte man ein fettes, schweres und unbezahlbares Teleobjektiv gebraucht - seitdem es Superzoomkameras gibt, ist so etwas jedoch erschwinglich geworden. Dementsprechend war der Mondaufgang auch der erste Einsatz der Kamera. Der Akku war gerade rechtzeitig kurz vor Mondaufgang aufgeladen und dann bin ich gleich los. Sich im Dunkeln bei einer neuen Kamera zurechtzufinden ist etwas knifflig, aber ein paar der Bilder sind ganz gut gelungen.
Hier hab ich ein paar noch bessere Bilder von Mond und Jupiter gepostet: http://augenblicke.blogger.de/stories/2183411/
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 26. Dezember 2012
night-train, 23:47h

... link (2 Kommentare) ... comment
night-train, 11:26h

... link (1 Kommentar) ... comment
Dienstag, 25. Dezember 2012
Ich bin doch nicht blöd!
night-train, 11:24h
Die meisten Menschen wissen ja, dass an Weihnachten die Geburt von Jesus gefeiert wird. Aber was das für uns alle bedeutet, ist nicht so leicht zu begreifen. Mir ist ein Vergleich eingefallen, der das vielleicht deutlich machen kann.
Ein Mann wohnt in einem sicheren Haus. Als er aus dem Fenster schaut, sieht er eine wütende Menschenmenge. Sie haben Fackeln und Waffen. Sie halten Transparente hoch, auf denen Sprüche wie zum Beispiel „Du bist tot“ stehen. Er ist verwundert, da er diesen Menschen nie etwas getan hat und überlegt, was er tun kann. Er ist auch traurig, denn er mag die Leute, die sich jetzt so gegen ihn gewendet haben. Er schaut hinaus und sieht in der Menschenmenge ein paar Freunde, die zu ihm halten, aber beschützen könnten sie ihn nicht. Der Mann hat keine Waffen in seinem Haus, und selbst wenn: er würde sie nicht einsetzen. Also was tun?! Wenn er hinausgeht um den Menschen zu sagen, dass er sie mag, dann wäre das der sichere Selbstmord.
Was würden wir tun? Wohl kaum hinausgehen. Wir sind ja nicht blöd!
Vor genau dieser Wahl stand Gott. Er war in Sicherheit, hatte einen Sicherheitsabstand zu den Menschen. Aber er wollte ihnen näher sein, um ihnen zu sagen und zu zeigen, wie sehr er sie liebt. Er wusste, dass es in dieser Welt viele Menschen gibt, die gegen ihn sind. Und wenn er dann auch noch als Pazifist in diese Welt kommt, dann wird es da einige geben, die sich seinen Tod wünschen. Gott hat sein „sicheres Haus“ verlassen und ist völlig unbewaffnet und wehrlos in diese Welt gekommen als neugeborenes Kind. Er ist Mensch geworden und als Jesus Christus in unsere Welt gekommen. Er hat Menschen geheilt, hat Schuld vergeben und er hat Menschen darüber die Augen geöffnet, dass religiöse Pflichterfüllung nicht das ist, was er sich unter einem lebendigen Glauben vorstellt. Und der Preis dafür war sehr hoch: er, der ohne Schuld war, wurde von einer wütenden Menschenmenge gejagt, zum Tod verurteilt und am Kreuz hingerichtet.
Aber warum hat Gott das getan? So konnte er zeigen, wie groß seine Liebe zu uns Menschen ist. Er war bereit, all das auf sich zu nehmen, weil er ein Gott ist, der sich den Menschen zuwendet. Auch sein Tod war nicht umsonst. Er hat dort alle Schuld auf sich genommen, die zwischen uns und Gott stand. So hat er den Weg frei gemacht, damit wir, auch wenn wir nicht gerade heilig sind, wieder eine Beziehung zum heiligen Gott aufnehmen können. Was wir daraus machen, liegt nun an uns.
Gesegnete Weihnachten!
Gerhard
Ein Mann wohnt in einem sicheren Haus. Als er aus dem Fenster schaut, sieht er eine wütende Menschenmenge. Sie haben Fackeln und Waffen. Sie halten Transparente hoch, auf denen Sprüche wie zum Beispiel „Du bist tot“ stehen. Er ist verwundert, da er diesen Menschen nie etwas getan hat und überlegt, was er tun kann. Er ist auch traurig, denn er mag die Leute, die sich jetzt so gegen ihn gewendet haben. Er schaut hinaus und sieht in der Menschenmenge ein paar Freunde, die zu ihm halten, aber beschützen könnten sie ihn nicht. Der Mann hat keine Waffen in seinem Haus, und selbst wenn: er würde sie nicht einsetzen. Also was tun?! Wenn er hinausgeht um den Menschen zu sagen, dass er sie mag, dann wäre das der sichere Selbstmord.
Was würden wir tun? Wohl kaum hinausgehen. Wir sind ja nicht blöd!
Vor genau dieser Wahl stand Gott. Er war in Sicherheit, hatte einen Sicherheitsabstand zu den Menschen. Aber er wollte ihnen näher sein, um ihnen zu sagen und zu zeigen, wie sehr er sie liebt. Er wusste, dass es in dieser Welt viele Menschen gibt, die gegen ihn sind. Und wenn er dann auch noch als Pazifist in diese Welt kommt, dann wird es da einige geben, die sich seinen Tod wünschen. Gott hat sein „sicheres Haus“ verlassen und ist völlig unbewaffnet und wehrlos in diese Welt gekommen als neugeborenes Kind. Er ist Mensch geworden und als Jesus Christus in unsere Welt gekommen. Er hat Menschen geheilt, hat Schuld vergeben und er hat Menschen darüber die Augen geöffnet, dass religiöse Pflichterfüllung nicht das ist, was er sich unter einem lebendigen Glauben vorstellt. Und der Preis dafür war sehr hoch: er, der ohne Schuld war, wurde von einer wütenden Menschenmenge gejagt, zum Tod verurteilt und am Kreuz hingerichtet.
Aber warum hat Gott das getan? So konnte er zeigen, wie groß seine Liebe zu uns Menschen ist. Er war bereit, all das auf sich zu nehmen, weil er ein Gott ist, der sich den Menschen zuwendet. Auch sein Tod war nicht umsonst. Er hat dort alle Schuld auf sich genommen, die zwischen uns und Gott stand. So hat er den Weg frei gemacht, damit wir, auch wenn wir nicht gerade heilig sind, wieder eine Beziehung zum heiligen Gott aufnehmen können. Was wir daraus machen, liegt nun an uns.
Gesegnete Weihnachten!
Gerhard
... link (1 Kommentar) ... comment
Freitag, 21. Dezember 2012
Up and away
night-train, 09:25h

Vor zwei Tagen war ich beruflich am Stuttgarter Flughafen. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang konnte ich ein paar Bilder von der Besucherterasse machen.
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 18. Dezember 2012
night-train, 10:23h

... link (1 Kommentar) ... comment
Freitag, 14. Dezember 2012
Wochenende!!!
night-train, 19:06h

Jeder bei uns im Team hat seine eigene Art, den Beginn des Wochenendes zu feiern!
... link (3 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 12. Dezember 2012
night-train, 08:36h

... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 11. Dezember 2012
Best of 2012
night-train, 23:25h

Ich bin in den letzten Tagen nicht zum Fotografieren gekommen, wollte aber auch nicht alte Winterbilder von vergangenen Jahren bloggen. Also hab ich begonnen, meine Festplatte nach blogwürdigen Bildern aus diesem Jahr zu durchsuchen. Dabei bin ich auf eins meiner Lieblingsbilder aus diesem Jahr gestoßen - Schienen im Abendlicht. Die Farben und Kontraste des Bildes habe ich nicht nachbearbeitet, das Licht war wirklich so. Die fast surrealistische Lichtstimmung hat weniger als 10 Minuten angehalten, es hat sich gelohnt, kurz rechts ranzufahren, um noch etwas zu fotografieren.
Hier findet ihr dieses Bild als : Wallpaper für 3:4-Bildschirme.
Hier gibts das Bild für 16:9-Bildschirme.
Ich finde, es lohnt sich, das Bild in der großen Version anzuschauen, auch wenn man nicht vorhat, es als Wallpaper herunterzuladen.
Gerhard
... link (2 Kommentare) ... comment
Montag, 10. Dezember 2012
night-train, 08:27h

... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 9. Dezember 2012
Erlösung!
night-train, 20:53h

Zu allen Zeiten sehnen sich Menschen nach Erlösung, nach einer Erleichterung von ihren Plagen, Lasten und Nöten. Von unterdrückten Völkern über Minderheiten jeder Art bis zu uns mit unseren Alltagsnöten und dem Wunsch nach etwas weniger Stress.
Als Jesus gelebt hat, haben die Menschen gehofft, er würde ihr Land von den Römern befreien, die ihr Land besetzt hatten. Aber was ist das für ein Erlöser?! "Er wird sein Volk erretten von ihren Sünden." Das soll alles sein?! Na, davon kann man sich aber was kaufen...
Wenn man begriffen hat, was Sünde bedeutet, dann kann man für diese Erlösung kaum dankbar genug sein. Während das Wort "Sünde" heute leider nur für Ehebruch, Verkehrssünden oder Umweltsünden benutzt wird, meint es doch letztendlich all das, was unsere Beziehungen vergiftet, auch unsere Beziehung zu Gott. All das Gute, das wir tun wollten, aber nicht getan haben. Unsere ganze Selbstbezogenheit.
Von den Sünden erlöst. Mir wurde vergeben. Ich kann mir selbst wieder vergeben. Dann kann ich auch wieder meinen Kopf erheben. Ich kann wieder neu auf Menschen zugehen. Wage es, zu lieben, wo ich nicht mit Gegenleistung rechnen kann.
Hier gibts dieses Bild in Wallpaper-Größe.
Der Wochenspruch zum zweiten Advent ist "Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht." Eine gesegnte zweite Adventswoche!
Gerhard
... link (2 Kommentare) ... comment
Freitag, 7. Dezember 2012
night-train, 09:16h

... link (1 Kommentar) ... comment
Donnerstag, 6. Dezember 2012
night-train, 10:32h

Einen schönen Nikolaustag!
Gerhard
... link (2 Kommentare) ... comment
Montag, 3. Dezember 2012
Es kommt ein Schiff
night-train, 09:50h

Das Lied "Es kommt ein Schiff geladen" gehört, vor allem wegen der Melodie, nicht zu meinen Lieblingsliedern der Advents- und Weihnachtszeit. Aber ich mag das Bild, das in diesem Lied verwendet wird: unsere Erlösung kommt zu uns wie die Ladung eines voll beladenen Schiffs. Wir stehen am Hafen und schauen zum Horizont wie ein Liebender, der mit Sehnsucht erwartet, dass seine Liebe wieder zurückkehrt... Im Schiff ist Jesus, unser Retter. Er kommt zu uns in die Welt, um uns von unseren Sünden zu befreien (Matthäus 1,21).
Für die Grafik habe ich eine alte Postkarte aus dem Jahr 1907 mit ein paar anderen Elementen kombiniert.
Hier gibts dieses Bild in Wallpaper-Größe
Eine gesegnete Adventszeit!
Gerhard
1. Es kommt ein Schiff, geladen
bis an sein’ höchsten Bord,
trägt Gottes Sohn voll Gnaden,
des Vaters ewigs Wort.
2. Das Schiff geht still im Triebe,
es trägt ein teure Last;
das Segel ist die Liebe,
der Heilig Geist der Mast.
3. Der Anker haft’ auf Erden,
da ist das Schiff am Land.
Das Wort will Fleisch uns werden,
der Sohn ist uns gesandt.
4. Zu Bethlehem geboren
im Stall ein Kindelein,
gibt sich für uns verloren;
gelobet muß es sein.
5. Und wer dies Kind mit Freuden
umfangen, küssen will,
muß vorher mit ihm leiden
groß Pein und Marter viel,
6. danach mit ihm auch sterben
und geistlich auferstehn,
das ewig Leben erben,
wie an ihm ist geschehn.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories