
Warmes Sonnenlicht, Früher Herbst, überall glitzern Spinnwebfäden in der tiefstehenden Sonne und ein Pfauenauge sonnt sich auf dem endlich erblühten Asternbusch.
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In Reykjaviks Rathaus regiert ein anarchistischer Spaßvogel: Jon Gnarr, Komiker von Beruf, war unzufrieden mit jahrelanger mißglückter Politik und gründete daher die "beste Partei". Sein Wahlprogramm war unter anderem die Forderung nach kostenlosen Handtüchern für alle heißen Quellen, offene Korruption statt verdeckter und ein Eisbär für Reykjaviks Zoo. Ach ja, und er hat gesagt, dass er keins seiner Wahlversprechen halten werde. Was sagt das über die Isländer, dass seine Partei daraufhin die stärkste in Reykjavik wurde?
Gerhard
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Oben: Zwergwal

Wir haben bei der Whale Watching Cruise Delphine, eine Zwergwal und einen Buckelwal gesehen. Es macht wirklich gute Laune, wenn man die Delphine springen sieht.
Die Tiere sind schwieriger zu fotografieren als ich dachte, da man eigentlich nie weiß, wann und wo sie auftauchen und zwei Sekunden später sind sie schon wieder weg. Im oberen Bild habe ich noch den Teil eines Buckelwals draufbekommen, der gerade aus dem Wasser gesprungen ist. Ich kann mir wirklich kaum vorstellen, wie so ein schweres Tier es schafft, komplett aus dem Wasser zu springen.
Gerhard
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Ein Fischerdorf im Norden von Island. Früher lebten die leute dort fast ausschließlich vom Walfang. Jetzt werden weniger Wale gefangen und es gibt dafür Whale-Watching und ein Walmuseum.



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Gut hat mir auch noch gefallen, wie er vom Besuch bei einem Freund erzählt, der Chef einer großen Fabrik in Malawi ist. Mkandawire stand bei der Sekretärin und sagte, er würde gerne den Boss sprechen.
Sie fragte: "Haben sie einen Termin?" Nein, hatte er nicht. "Dann können Sie auch nicht zu ihm".
Er nahm sein Handy ("Praise God for this cellphone") und hat seinen Freund angerufen: "Hi George, I'm here talkin with your Secretary. Would you let me in?" George kam sofort, hat Kaffee besorgt und sich in seinem Büro zwei Stunden Zeit für seinen Freund genommen. Und genauso ist Jesus, sagte Mkandawire: wenn wir ihn anrufen, dann eilt er, um Gemeinschaft mit uns zu haben. Obwohl er der Boss der Welt ist, kann er doch gleichzeitig unser Freund sein.
Einen schönen Sonntag!
Gerhard
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Eine der coolsten Sachen in Island war für mich die Fahrt durchs Hochland: 170 Kilometer lang Fahrt durch eine Steinwüste auf einer "Straße", die man hier als Feldweg bezeichnen würde. Was man auf den Bildern nicht sieht, ist der Wind: der war fast so stark, dass man sich gegen ihn legen konnte, ohne umzufallen. Da muss man die Autotür schön festhalten, wenn man aussteigt.

Oben: Kurz vor Beginn der Hochland-Strecke
Unten: Mittendrin

Nach 90 Kilometern dann drei Häuser! Restaurant, kleines Gästehaus, Toilette. Im Restaurant gibt es Snacks, Tagessuppe und selbstgebackenes Brot. Die Frau die uns bedient hat, arbeitet dort immer drei Wochen am Stück, da sich der Weg zur Arbeit sonst nicht lohnen würde. Mitte Septemer macht sie das Haus dicht. Die Saison ist dann vorüber und bald kommt der Winter.


Vor der Kulisse dieses Gletschers ein vereinzeltes Schaf. Schafe gibts dort überall. Vor Wintereinbruch reiten dann die Schäfer wochenlang durchs Hochland, um die Tiere einzutreiben und zu ihren Höfen im Tiefland zu bringen. Ist mir ein Rätsel, wie die ihre Schafe alle wieder finden.
Gerhard
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In Pingvellir haben die Isländer schon seit dem Jahr 930 einmal im Jahr ein demokratisches Parlament abgehalten. Zwei Wochen lang wurden Rechtsstreitereien geklärt und Gesetze verabschiedet.

Hier hat sich Island im Jahr 1000 für das Christentum entschieden.

Unter mir treffen zwei Kontinalplatten aufeinander. Mit dem linken Fuß stehe ich sozusagen auf der europäischen Kontinentalplatte und mit dem rechten auf der amerikanischen.

Einer der wenigen windstillen Momente unserer Reise ermöglichte mir dieses Bild.
Gerhard
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Eins unserer Ferienhäuser. Im Süden von Island.
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Heute abend hat mich das Licht an die Bilder von Peter Bialobrzeski erinnert. Das Licht war ähnlich. Der Unterschied: er macht bei diesem Licht fotografische Meisterwerke.
Im nächsten Post gehts dann wieder weiter mit Island-Bildern.
Gerhard
Kamera: Ricoh CX4
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Mitbringsel 1: Borko - Born to be free. Manchmal wäre ein Standbild vielleicht besser als ein Video...
Mitbringsel 2: Friðrik Dór - Glaðasti hundur í heimi - Soulig-funkiger Pop auf Isländisch.
Mibringsel 3: Hjaltalin - Feels like sugar. Eine der zur Zeit erfolgreichsten Bands in Island.
Viel Spaß beim Reinhören!
Gerhard
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Ja, es gibt Leben auf dem Mars! Gerade wurden diese bis jetzt von der NASA geheimgehaltenen Fotos veröffentlicht. Das untere Bild zeigt eine auf Kohlenstoff und auf Espresso basierende Lebensform, die nicht besonders scheu ist und sich gern auch mal fotografieren lässt.
Liebe Grüße vom Mars, Gerhard
p.s. fotografiert in der Nähe des Sees Myvatn (Mückensee) in Island. Über den Berg rüber in Richtung Osten kommt man vom Myvatn in das Gebiet der Solfataren (ich würde das mal frei mit Schwefelstinker übersetzen), die riecht man auch noch einen Kilometer weiter.
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