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Sonntag, 28. September 2014
Kräuter für den Winter


Zu Beginn des Herbstes, wenn ich sehe, dass ich noch deutlich mehr Kräuter im Garten habe als ich bis zum Einbruch der kalten Jahreszeit verbrauchen kann, geht's ans Kräuter konservieren.

Liebstöckl, Schnittlauch, Knolau, Sauerampfer, Zitronenmelisse und Borretsch schneide ich klein und friere sie dann in kleinen Behältern ein, damit ich auch im Winter Salatkräuter habe.



Meinen Estragon nehme ich, um Kräuteressig anzusetzen. Der Estragon kommt gemeinsam mit etwas Thymian und Rosmarin für drei bis vier Wochen in Essig. Dann kann man den Essig abgießen und in schöne Flaschen füllen.

Ich liebe es, wie die Küche riecht, wenn ich mit dem Kräuterschneiden fertig bin! Das ist einer meiner Lieblingsmomente im Gartenjahr.

Gerhard

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Donnerstag, 25. September 2014
Was Man Ende September in einem kleinen Garten findet


Keine große Ernte, aber doch genug um sich daran zu freuen.

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Dienstag, 23. September 2014
Cosmea im Regen






Die Cosmea in meinem Garten machen mir dieses Jahr eine besondere Freude: sie blühen immer noch sehr kräftig und öffnen unermüdlich neue Blüten. Trotz des Regens der letzten Wochen stehen sie stabil - es hat sich gelohnt, sie hoch zu binden.

Bilder: Olympus e-p1 mit analogem Minolta 24mm

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Die Farbe des Rheins




Ich bin in Hessen in der Nähe des Rheins aufgewachsen und als Kind der 70er und 80er Jahre kannte ich ihn natürlich nur als einen braunen Fluss. Ich war doch sehr angetan davon, wie klar das Wasser des Rheins in Schaffhausen ist.

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Freitag, 19. September 2014
Nah am Wasser gebaut,...


...die Besucherplattform bei den Rheinfällen in Schaffhausen. Wasserfall zum Anfassen.

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Donnerstag, 11. September 2014
Buntes Blumenmeer






Spätsommerblumen bei der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd.



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Montag, 8. September 2014
Abend am Bodensee




Bodensee. Birnau. Olympus e-p1 mit Minolta 24mm.

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Montag, 1. September 2014
Neuzugänge in meinem Garten


Sonnenbraut - Helenium autumnale 'Mariachi Salsa'



Eine Schafgarbe mit farbkräftigen Blüten und dem hübschen Namen "Achilea Tutti Frutti Pomegranate"





Eine Schale voll mit verschiedenen Hauswurz-Arten, dazwischen ein paar Steine. Da die Löcher, die ich in die Schale gebohrt hatte, nicht genügend Wasser abfließen lassen und die Pflanzen keine Staunässe mögen, habe ich am Rand noch eine Öffnung ausgesägt und als Drainage ein paar Steine reingelegt

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Sonntag, 31. August 2014
Eintauchen in die Stille - neben der Autobahn


Ich gehe an dieser Raststätte gerne in die Autobahnkirche, die Emmaus-Kapelle.
Ich mag die schlichte Architektur, einen Raum der Ruhe ausstrahlt.

Dort hängen drei größe Gemälde, inspiriert von der Emmaus-Geschichte aus der Bibel: zwei Jünger sind unterwegs zum Ort Emmaus. sie sind traurig über den Tod von Jesus. Was sie nicht wissen und auch nicht erkennen: er ist auferstanden, er geht mit ihnen und er bricht das Brot beim gemeinsamen Essen. Ich weiß nicht, was an Jesus so verändert war, dass sie ihn ein paar Tage nach seinem Tod schon nicht mehr wieder erkennen. Aber ich denke, auch im Leben von Christen heute ist es so, dass Jesus mit uns geht und wir nicht erkennen, wie nahe er uns ist. Diese Geschichte erinnert mich daran, mit seiner Gegenwart zu rechnen.







Auch wenn es auf der einen Seite überraschend ist, an einer Autobahn kurz in die Stille einzutauchen - das Thema dieser Kirche ist passend ausgewählt, wenn man bedenkt, dass es ähnlich wie die Besucher dieser Kirche ebenso Reisende sind, die in dieser Bibelgeschichte Jesus begegnen.

Gerhard

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Montag, 25. August 2014
Im Hegau


Wenn ich Richtung Bodensee fahre, freue ich mich immer auf einen Halt an der Autobahnraststätte im Hegau, um dort die Aussicht auf die Hegau-Vulkane und bei guter Sicht auch auf die Alpen zu genießen. Statt den üblichen Panorama-Ansichten vom Aussichtspunkt habe ich dieses Mal einen anderen Blick auf einen der Vulkanberge eingefangen.

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Mittwoch, 13. August 2014
Wiesenblumen in der Abendsonne




Wenn die Sonne tief steht, sieht der Wiesen-Storchschnabel besonders schön aus, weil die vielen feinen Härchen im Gegenlicht silbrig glitzern. Für ein paar Minuten in einer Wiese knien, sich nur auf ein paar Blumen konzentrieren und sie so lange umkreisen, bis man den Winkel gefunden hat, aus dem sie am Besten aussieht - das tut gut.





Kameras: Canon Powershot SX50 bei Bild 1,3 und 4. Das zweite Bild habe ich mit einer Sanyo Xacti J-4 gemacht.

Gerhard

p.s. liebe Grüße an J.B.!

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Mittwoch, 6. August 2014
Ein Garten im August








Der August ist nach dem Mai für mich eine der schönsten Zeiten im Garten. Es blühen Sommerblumen für einen schönen Sommerstrauß und man kann jeden Tag mit vollen Händen aus dem Garten kommen und die Früchte seiner Arbeit genießen.

Ein paar Bilder aus dem Garten eines Freundes, bei dem ich heute auch etwas ernten durfte.



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Sonntag, 3. August 2014

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Mittwoch, 30. Juli 2014
Garteninspirationen von der schwäbischen Alb










Ein paar Eindrücke aus dem Garten des Evangelischen Pfarrhauses in Dapfen (in der Nähe von Bad Urach).



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Donnerstag, 24. Juli 2014
Makro 1:1 Olympus e-p1 - Tokina 24mm - Kenko Makro-Konverter




Vor kurzem habe ich wieder mal eine Kiste mit altem Fotokram überreicht bekommen: "Du kannst damit doch sicher etwas anfangen..." Vor einer Weile bin ich ja auf diese Art zu dem hochwertigen 24mm-Objektiv gekommen, das seitdem meine Olympus e-p1 ziert. Dieses mal war unter anderem ein Konverter von Kenko dabei und den wollte ich schon an einen Diakonieladen spenden, weil ich noch aus analogen Zeiten weiß, wie die Bildqualität bei Konvertern leiden kann. Habe mir dann aber gedacht, warum nicht ausprobieren?! Schließlich hat er das passende Bajonett.

Die beiden Bilder von den Petunien habe ich damit gemacht. Geht aber kaum ohne Stativ, weil man bei einer Bewegung von einem halben Zentimter schon wieder aus der Schärfe-Ebene raus ist.



Ich vermute, dass es diese Kamera-Objektiv-Konstruktion aus insgesamt vier Teilen so nur einmal auf dieser Welt gibt. Von vorne nach hinten:

- Tokina 24mm Objektiv (entspricht hier 48mm)
- Kenko Macro-Konverter bis 1:1
- Adapter von Minolta-Bajonett auf Micro Four Thirds
- Olympus e-p 1

Diese Konstruktion bringt 980 gramm auf die Waage. Am Konverter kann man den Abbildungsmaßstab einstellen. Der maximale Maßstab 1:1 bedeutet, man kann damit eine Fläche formatfüllend fotografieren, die exakt so groß ist wie das Negativ bzw. der Bildsonsor - bei Micro Four Thirds sind das 18mm x 13,5mm.



Stellt sich nur die Frage, warum ich das mache, wenn man mit einer einfachen digitalen Kompaktkamera auch sehr gute Nahaufnahmen hinkriegt. Einfach, weil's mir Spaß macht!

Gerhard

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Nicht nur für CSI-Fans


CSI h0


Der Fotoblogger ttl (Through the lens) zeigt in seinem Blog eine Reihe von genial gemachten und amüsanten Kriminalfällen und anderen Nahaufnahmen. Weiter so!


CSI h0

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