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Mittwoch, 3. Februar 2016
Mein Lieblingsbild aus dieser Reihe:


Letzten Samstag bin ich einmal um den Block gelaufen, um ein neues Objektiv zu testen. Trübes, mildes Wetter. Ideal um Bilder mit so zarten Farben zu machen. Die Zaubernussblüten kommen hier schön zur Geltung.

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Dienstag, 2. Februar 2016

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Montag, 1. Februar 2016
Erste Testbilder mit dem Olympus 25mm 1:1,8

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Sonntag, 31. Januar 2016

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Samstag, 30. Januar 2016

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Montag, 18. Januar 2016

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Sonntag, 17. Januar 2016










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Freitag, 8. Januar 2016

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Mittwoch, 6. Januar 2016
Wallpaper Morgendämmerung HD

Sommer Wallpaper HD



Sommer Wallpaper HD

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Sonntag, 3. Januar 2016
Aus der Ferne...










...sehen viele Sachen noch malerischer aus als aus der Nähe. Hier ein Blick von der Karlshöhe in Ludwigsburg auf die 12 Kilometer entfernte Grabkapelle auf dem Württemberg bei Stuttgart-Rotenberg. Vor Sonnenaufgang mit 50x Zoom (Canon SX50) fotografiert.

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Mittwoch, 30. Dezember 2015
Im Morgengrauen


Bei Sonnenaufgang sieht sogar Kornwestheim schön aus!







Einen guten Rutsch!
Gerhard

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Donnerstag, 24. Dezember 2015
Frohe Weihnachten!

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Samstag, 19. Dezember 2015
Farblich passend zum neuen Blog Layout...

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Sonntag, 13. Dezember 2015
Dritter Advent
Kann eine Person so facettenreich sein, dass es fast schon wirkt, als sei sie widersprüchlich in sich selbst? Oder braucht man nur ein besonderes Gespür, dieses besondere Wesen erfassen zu können?

Der Wochenspruch für den dritten Advent ist so ein Satz, der mich dazu bringt, über Gottes Eigenschaften nachzudenken:

Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig! (Jes 40, 3.10) Ja, wie ist Gott denn nun, kommt er kraftvoll als einer, der in die Welt eingreift?

Stark oder wehrlos?
Mächtig oder bescheiden?
Gerecht oder gnädig?
Gewaltig oder unscheinbar?

Man kann die Worte des alten Testaments nur verstehen, wenn man im Blick hat, wie sich Gott uns Menschen gezeigt hat, als er in Gestalt eines wehrlosen Menschen in diese Welt gekommen ist. Dieser Jesus, er ist nicht widersprüchlich, er ist voller Leben. Und man braucht vielleicht ein Leben, das zu begreifen.

Gerhard

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