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Freitag, 6. September 2013
Eiriksbakki


Eins unserer Ferienhäuser. Im Süden von Island.

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Donnerstag, 5. September 2013
Wollgras

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Mittwoch, 4. September 2013
Musikalische Mitbringsel aus Island
Schon nach 2 Tagen war mein Lieblingssender in Island Bylgjan, Pop-Rock, Folk und dazwischen auch einige Sachen, die man hier nicht hört. Beim Player von Bylgjan kann man zwischen 8 verschiedenen Sendern auswählen.

Mitbringsel 1: Borko - Born to be free. Manchmal wäre ein Standbild vielleicht besser als ein Video...



Mitbringsel 2: Friðrik Dór - Glaðasti hundur í heimi - Soulig-funkiger Pop auf Isländisch.



Mibringsel 3: Hjaltalin - Feels like sugar. Eine der zur Zeit erfolgreichsten Bands in Island.



Viel Spaß beim Reinhören!
Gerhard

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Montag, 2. September 2013
Life on Mars






Ja, es gibt Leben auf dem Mars! Gerade wurden diese bis jetzt von der NASA geheimgehaltenen Fotos veröffentlicht. Das untere Bild zeigt eine auf Kohlenstoff und auf Espresso basierende Lebensform, die nicht besonders scheu ist und sich gern auch mal fotografieren lässt.

Liebe Grüße vom Mars, Gerhard

p.s. fotografiert in der Nähe des Sees Myvatn (Mückensee) in Island. Über den Berg rüber in Richtung Osten kommt man vom Myvatn in das Gebiet der Solfataren (ich würde das mal frei mit Schwefelstinker übersetzen), die riecht man auch noch einen Kilometer weiter.

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Sonntag, 1. September 2013
Gullfoss




1920 haben ein paar Engländer den Wasserfall gekauft und wollten dort ein Wasserkraftwerk bauen. Aber einer Frau aus einem benachbarten Bauernhof ist es durch jahrelange Bemühungen gelungen, das zu verhindern. Sonst wäre einer der schönsten Wasserfälle Islands jetzt eine Kraftwerkanlage. Da es den Isländern inzwischen sehr gut gelingt, ihre Thermal-Energie zu nutzen, sind sie auch nicht mehr darauf angewiesen, hier ein Wasserkraftwerk zu bauen.

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Samstag, 31. August 2013
Weite




Lange Straßen, die sich durch das weite Land ziehen. Solche Sichten hätte ich eher in Alaska vermutet als in Island. Das Wetter werde ich nicht vermissen, die Weite schon.

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Erster Tag in Island
Unser erster Aufenthalt in Island war die Stadt Hanfnafjördur, der drittgrößten Stadt Islands mit etwas mehr als 25.000 Einwohnern. Laut Reiseführer hat sie sich trotz ihrer Größe den "Charme einer Kleinstadt" erhalten... Später haben wir verstanden, warum unter Isländern ein solcher Ort schon als große Stadt empfunden wird. Bei den meisten Ortschaften auf der Landkarte haben wir uns nach dem Durchfahren gefragt, wo denn jetzt der Ort war.



Am ersten Morgen haben wir das Auto gesehen, das die 360°-Aufnahmen für Google Streetview macht. Leider hatten die gerade Pause, sonst hätt ich mich sicher an den Straßenrand gestellt für ein kostenloses, gesichtsloses Internet-Portrait.



Auf der Fahrt zur blauen Lagune dann überall erstarrte Lava, mit Moos überzogen. Der Moos ist teilweise 10cm dick, so dass man wie auf Wolken läuft. Irre Landschaft.



Bláa Lónið: die blaue Lagune ist ein Thermalbad, genauer gesagt ist es der Abwassersee eines Erdwärme-Kraftwerks. Das Wasser ist 38°C warm und enthält viele Mineralien und über 200 Sorten von Algen, die teilweise nur dort vorkommen. Diese Besonderheit verbunden mit der Tatsache, dass der National Geographic die blaue Lagune für eins der 25 Weltwunder der Gegenwart hält, erklären wohl auch den Eintrittspreis von 40 Euro. Aber wie wir später festgestellt haben, gibt es die restlichen Naturwunder in Island alle gratis.



Die Isländer wären irgendwie lockerer drauf als Deutsche haben wir schon vorher gehört. Die Tatsache, dass man gleichzeitig in einem der 25 Weltwunder baden und sich dabei einen Slushy aus dem Im-Wasser-Kiosk gönnen kann, könnte das bestätigen.



Demnächst noch mehr aus Island. Schönes Wochenende!

Gerhard

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