Dort trafen wir dann auch immer wieder auf andere Reisende.
Beannachd leat!
Gerhard
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Ar n-Athair atá ar neamh go naomhuighthear t'ainm, go dtagaidh do ríoghdhacht, go ndéintear do thoil ar an dtalamh mar a déintear ar neamh.
Wenn das Leute aussprechen, die es können, klingt es schöner als es aussieht!
Bis dann,
Gerhard
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Geknipst mit der Revue 400 SE25, die fast baugleich mit der legendären Minolta HiMatic 7sII ist.
Ganz wichtig: nicht vergessen, sich nach einem Aufenthalt auf der Weide nach Zecken abzusuchen! In Irland übertragen sie zwar kein FSME, aber die Borreliose lauert überall.
Gerhard
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Hier hatten wir eine Ausweichmöglichkeit, aber wir hatten solche Manöver auch auf Straßen, die nur halb so breit waren wie die auf dem Bild. Und die Leute, die den Traktor oder den Mähdrescher fahren sind keine Bauern, die mal gerne zum Plaudern anhalten - nein, auch hier heißt es "Zeit ist Geld" und die Leute waren gar nicht begeistert, dass sie von ihren 40 km/h runterbremsen mussten, um dann mit ihrem Wagen die Böschung platt zu walzen. Wir haben derweil direkt vor dem Pferd gestanden und es fest am Halfter gehalten, damit es nicht auf die Idee kommt, die Reise fortzsetzen. Denn wenn wenn ein Pferd erst mal im Geschirr eingespannt ist, will es Laufen und ans Ziel kommen.
Wir waren erleichtert, als wir ab dem dritten Tag dann auf breiteren Straßen unterwegs waren. Zwar gab es dort auch mehr Verkehr, aber dafür gab es keine komplizierten Überholmanöver mehr.
Gerhard
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Vor der Reise wurde ich oft gefragt, ob ich denn etwas von Pferden verstehe. Darauf konnte ich eigentlich nicht mehr antworten als "Ich hab schon mal eins aus der Nähe gesehen..." So waren wir doch auch etwas überrascht, als wir nach einer halben Stunde Einführung schon ohne unseren Caravan-Coach Michael unterwegs waren. Aber das Pferd macht diese Reise ja nicht zum ersten Mal, irgendwie wird das schon klappen. Unser Pferd war ein Tinker, ein typisches Zigeunerpferd - gezüchtet, um Planwägen zu ziehen. Das ist unser Oscar:
Oscar spricht englisch und hört besonders gerne die Worte "Walk on!". Einer von uns stand auf dem Wagen, einer lief am Pferd und einer ist vorausgelaufen um entgegenkommendem Verkehr zu signalisieren, dass langsam fahren angebracht wäre - das ist bei den irischen Straßen manchmal sehr notwendig.
Schnell gehts dabei nicht zu, so könnte man das nächste Bild auch "Ben Hur für Arme" nennen...
Demnächst mehr von kleinen Abenteuern auf noch kleineren Straßen...
Gerhard
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Habe bei diesem Bodensee-Trip nur analog fotografiert. Das Bild habe ich dann am PC noch beschnitten, blau und orange eingetönt und die Kontraste erhöht.
Gerhard
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Liebe Grüße,
Gerhard
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Mehr Bilder vom Frühling gibts in meiner Galerie auf www.reider.de
Schönes Wochenende!
Gerhard
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Gute N8!
Gerhard
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"Wohl unter Linden werden wir uns finden zu dieser Zeit..." Aber keine Sorge: Feuerwanzen sind völlig ungefährlich. Also kein Grund, Insektizide zu verwenden.
Gerhard
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Wenn es den Autoren der Bibel darum gegangen wäre, andere einfach zu überzeugen, dann hätten sie schreiben müssen, dass die Auferstehung als erstes von ein paar Männern bemerkt wurde. Denn damals hatte nur das Wort eines Mannes, zum Beispiel als Zeuge vor Gericht, eine Bedeutung. Wer in seiner Jesus-Biografie (Evangelium) berichtet, dass zuerst die Frauen den Auferstandenen gesehen haben, lief damals Gefahr, als unglaubwürdig zu gelten. Für mich gibt es nur eine Erklärung, dass die Geschichte trotzdem genau so aufgeschrieben wurde: den Schreibern der Evangelien ging es nicht darum, eine möglichst glaubwürdige Geschichte abzuliefern, ihnen ging es um die Wahrheit. Jesus ist auferstanden und er ist bei uns.
Wir können unsere Zweifel und unser Staunen im Gebet zu Gott bringen:
Gott, unser Vater
unbegreiflich, dass Jesus am Kreuz starb
unfassbar, dass er unsere Schuld getragen hat
unglaublich, dass du ihn auferweckt hast.
Hilf uns, an Jesus, deinen Sohn zu glauben.
Jesus, sei bei uns in Freude und Leid.
Jesus, zeig uns, worauf es im Leben ankommt.
Jesus, danke, dass wir nicht allein sind! Amen.
Frohe Ostern!
Gerhard
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Fazit: kann zwar nicht mit dem Canon EF-S 60mm an meiner Canon EOS350D mithalten, ist aber durchaus brauchbar.
Gerhard
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Vor ein paar Tagen stand am blassen Himmel die Sonne kurz vorm Untergang und ich habe auf dem Balkon gestanden und bis ans Maximum gezoomt:
Man sieht, das Bild sieht eigentlich langweilig aus. Aber das liegt daran, dass Sonnenuntergänge ohne farbigen Himmel eigentlich immer langweilig aussehen - also nicht an der Kamera :-)
Wegen der großen Auflösung kann man allerdings auch einen ansprechenden Ausschnitt rausnehmen.
Hier seht ihr einen Ausschnitt in 100%-Bildansicht. Für Internetzwecke gut geeignet, zum Ausdrucken dürfte man aber keinen so kleinen Bildausschnitt wählen, das verpixelt sonst bei 'nem normalen 10x15-Ausdruck.
Fazit: nicht gerade für den ambitionierten Wildlife-Fotografen, aber für den Alltag tauglich.
Gerhard
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Man kann sogar nach dem Fotografieren zu jedem Bild einen Audiokommentar sprechen. Das habe ich bis jetzt noch nicht getan, aber vielleicht nehme ich ja im Urlaub mal Meeresrauschen passend zum Bild auf.
Fazit: was die Bedienung betrifft, ist diese Kamera kaum zu überbieten.
Gerhard
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Gerhard
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Ein christlicher Prediger und ein jüdischer Rabbi wohnen in enger Nachbarschaft. Der Prediger sieht, dass das Auto des Rabbis total verdreckt ist und der Rabbi auch gerade nicht zum Putzen kommt. Er denkt sich "Dem mache ich heute eine Freude", nimmt sich einen Eimer Wasser und einen Schwamm und putzt das Auto. Am Nachmittag sieht der Prediger, wie der Rabbi auf das Auto des Predigers zugeht. Aber er hat keinen Schwamm dabei, sondern eine Eisensäge und fängt an, am Auspuff herumzusägen. Der Prediger rennt runter und fragt den Rabbi, was das denn soll. Da sagt der Rabbi: "Ich hab genau gesehen, was Du heute morgen getan hast! Du hast mein Auto getauft. Und jetzt beschneide ich Deins!"
Also: auf ein gutes Miteinander!
Liebe Grüße, Gerhard :-)
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Mit diesem Strauß hab ich hier drin immer noch Frühling, auch wenn draußen die Temperaturen wieder sinken.
Schönen Sonntag noch, Gerhard.
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Jesus hat mit seiner ganzen Existenz die Nähe der Menschen gesucht, aber mehrmals im neuen Testament wird davon berichtet, dass er morgens an einen einsamen Ort gegangen ist. Lukas 4,42: "Als es aber Tag wurde, ging er hinaus an eine einsame Stätte..."
Ich sehne mich in stressigen Zeiten nach ein paar Stunden für mich allein, zum chillen, Espresso trinken, Internetsurfen, lesen, fotografieren. Aber von Jesus können wir lernen, dass wir unsere freie Zeit nicht nur zum Entspannen brauchen. Er betete. In der Begegnung mit Gott unserem Vater kann uns klar werden, wer wir sind und ob wir mit unserem Leben noch auf dem richtigen Weg sind. Leben wir nur für unsere Ziele oder fragen wir uns, wozu Gott uns dieses Leben eigentlich geschenkt hat?! Bin ich egoistisch geworden oder lebe ich ein liebevolles Leben nach Gottes Geboten? Wenn wir uns im Gebet diesen Fragen gestellt haben, dann können wir wieder in unsere Beziehungen eintauchen und finden hoffentlich den richtigen Abstand, der ein Leben in guter Gemeinschaft ermöglicht.
Gerhard
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Wir Menschen brauchen einander, um ein sinnvolles Leben zu führen, um überhaupt erst richtig Menschen sein zu können. Wir reifen, wenn wir uns aufeinander einlassen, aneinander reiben und uns auch unsere Grenzen deutlich machen.
Ich hab immer wieder Zeiten, in denen ich Menschen aus dem Weg gehe, mich einspinne wie in einen Cocon. Da will ich nichts mehr wissen von anderen Menschen und gehe auch nicht ans Telefon. Aber das ist auch wohl keine Lösung.
Jesus möchte, dass wir ein hingebungsvolles Leben führen (Markus 8,34-37). Oft fragen wir uns nur, was wir aus dem Leben herausholen können, aber Gott möchte auch, dass wir etwas hineinstecken: unsere Liebe für Mitmenschen, unsere Hingabe, unseren Mut, unser Aufeinander Zugehen. Jesus hat vorgelebt, was es heißt, sein Leben nicht nur für sich selbst zu führen (Matthäus 20,28). Und er empfand die Menschen um ihn herum auch nicht als "notwendiges Übel". Den Sinn des Lebens finden wir nicht, indem wir Menschen aus dem Weg gehen, sondern indem wir uns immer wieder neu auf Menschen einlassen. Auch wenn's vielleicht Menschen sind, mit denen man sich am Anfang etwas schwer tut.
Ich möchte jeden Tag dazulernen, wie man besser mit seinen Mitmenschen klarkommt.
Grüßle,
Gerhard
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Heute war ich mit Freunden auf einem Grillplatz am Waldrand. Habe heute die ersten Anemonen, die ersten Szilla, die erste Hummel und sogar die erste Zikade in diesem Jahr gesehen. Und ich hab mich gefreut über all das, was es heute zu sehen, zu riechen und zu hören gab. Danke, Herr! Amen.
Mmmh, in welche Kategorie lade ich diesen Artikel hoch? Dieser kurze Text und die Bilder würden eigentlich in meine Blog-Themen "natur", "glaube" und "fotografie" gleichermaßen passen. Na, dann ist es ja wie im richtigen Leben, da trenn ich das auch nicht. Erfahrungen mit Gott (wie hier z.B. Dankbarkeit für die Schönheit der Schöpfung) sollte man sich nicht für besondere Anlässe oder "heilige Stimmungen" aufbewahren, sondern immer aufmerksam dafür bleiben.
Szilla
Anemonen oder Buschwindröschen
Kommt gut in die neue Woche!
Gerhard
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Mit Nikon F65, Sigma 28-80, Fuji Superia 200, Bild ist nicht digital manipuliert worden. Aufgenommen bei einem Foto-Ausflug im Frühling 2006.
Gerhard
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