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Sonntag, 3. Februar 2008
Fototipp 7: Motive im Februar
night-train, 19:27h
Manche Februartage sind so trüb und farblos, traurig für Menschen, die gerne Farbfotos machen. Da bleibt einem zum Fotografieren fast nur: das Morgenrot und die Abenddämmerung nutzen. Und damit die Bilder interessanter werden, sollte man den Vordergrund so wählen, dass man eine schöne Silhouette erhält. So habe ich es zum Beispiel gemacht bei diesem Bild, das ich sehr früh am Morgen, noch vor Sonnenaufgang gemacht habe. Ich war auf dem Weg zum Frühdienst und habe diesen Baum voller Misteln fotografiert.

Wenn irgendein Blogleser auch schon mal im Winter Bilder gemacht hat, die zu diesem diesen Fototipp passen, würde ich mich freuen, sie hier einzubauen. Einfach mailen und wenns passt, wirds hier angefügt.

Herzlichen Dank an "Cymon" für seine Winterdämmerung:

Und Danke an "Nena83":

Gerhard

Wenn irgendein Blogleser auch schon mal im Winter Bilder gemacht hat, die zu diesem diesen Fototipp passen, würde ich mich freuen, sie hier einzubauen. Einfach mailen und wenns passt, wirds hier angefügt.

Herzlichen Dank an "Cymon" für seine Winterdämmerung:

Und Danke an "Nena83":

Gerhard
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Samstag, 2. Februar 2008
Cities in Black and White - 04 - Köln
night-train, 15:54h

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Samstag, 2. Februar 2008
Cities in Black and White - 03 - Crikvenica
night-train, 00:23h
Nicht wirklich eine "city", aber eine schöne Aussicht aufs Meer in Crikvenica. Die schönen Kontraste habe ich mit der Schwarzweiss-Konvertierung des Photoshop-Plugins "Virtual Photographer" erzeugt. Fotografiert mit einer Revue 400 SE auf Fuji Superia 200.


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Mittwoch, 30. Januar 2008
Cities in Black and White - 02 - Granada
night-train, 21:05h
Der Blick auf die Festung "Alhambra" in Granada:


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Dienstag, 29. Januar 2008
Cities in Black and White - 01 - Cordoba
night-train, 23:28h

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Sonntag, 27. Januar 2008
Farbtupfer im Januar
night-train, 18:43h
Den ganzen Tag war es draußen mehr oder weniger grau. Gerade eben habe ich dann doch noch genau zum richtigen Moment aus dem Fenster geschaut!

Danke an den, der die Sonne geschaffen hat und sie jeden Tag wieder neu für uns auf und untergehen lässt (siehe Psalm 19).
Eine gute Woche! Gerhard

Danke an den, der die Sonne geschaffen hat und sie jeden Tag wieder neu für uns auf und untergehen lässt (siehe Psalm 19).
Eine gute Woche! Gerhard
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Sonntag, 2. Dezember 2007
Zum ersten Advent...
night-train, 18:42h
Ein jüdischer Mann stirbt und kommt zu Gott, dem Herrn, in den Himmel. Er ist ganz verzweifelt über eine Entscheidung seines Sohns und klagt" Ach, mein Gott, stell Dir vor: mein einziger Sohn ist Christ geworden". Da sagt Gott der Herr: "Wem sagst Du das?! Meiner auch!" Der Jude wollte von Gott wissen, was er denn danach gemacht hätte. Da antwortete ihm Gott: "Ein neues Testament."
Ich wünsche allen Blog-Lesern eine gesegnete Adventszeit, und immer mal wieder was zum Lachen!
Gerhard
Ich wünsche allen Blog-Lesern eine gesegnete Adventszeit, und immer mal wieder was zum Lachen!
Gerhard
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Dienstag, 27. November 2007
Farbtupfer im November - 2
night-train, 11:01h

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Donnerstag, 22. November 2007
Selbsterkenntnis
night-train, 23:53h
"Neulich war ich in der Kirche, da habe ich jemand gesehen, der dort geraucht hat! Ich war schockiert: man kann in einer Kirche doch nicht rauchen! Da ist mir doch vor Schreck das Bier aus der Hand gefallen!"
N' schönen Abend. Gerhard
N' schönen Abend. Gerhard
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Sonntag, 18. November 2007
Fototipp 6: Den Mond fotografieren
night-train, 17:47h
Schon als Jugendlicher hat es mich fasziniert, den Mond zu fotografieren. Aber entweder waren die Bilder verschwommen oder einfach nur langweilig. Vier Tipps dazu:
1. Ausrüstung: Erst ab einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 200mm kriegt man den Mond so ins Bild, dass man ihn als Mond erkennen kann. Das heißt, man braucht: entweder eine analoge Kleinbildkamera mit mindestens 200mm Brennweite, eine der modernen Superzoomkameras (die gehen bis zu 500mm) oder eine digitale Spiegelreflexkamera mit einem Teleobjektiv ab 150mm oder länger. Wegen des kleineren Sensors hat man mit einem 200mm-Objektiv bei einer DSLR-Kamera ja den selben Bildwinkel wie bei einem 300mm-Kleinbildobjektiv. Das heißt, Besitzer eines 18-200mm-Objektivs sind hier auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
2. Zeitpunkt: Am besten kann man den Mond kurz vor /kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor/kurz nach dem Sonnenuntergang fotografieren. Denn dann hebt er sich mit seiner Helligkeit nicht so sehr vom Himmel ab und man hat nicht mit Belichtungsschwierigkeiten zu rechnen.
3. Stativ: bei Teleaufnahmen kommt es aufgrund des kleineren Bildausschnitts eher zum Verwackeln. Braucht man bei 200mm Brennweite eine längere Belichtungszeit als 1/200 Sekunde, dann braucht man ein Stativ.

4. Bildaufbau: Der Mond wirkt vor allem dann langweilig, wenn er in einem leeren Himmel fotografiert wird. Berge, Bäume oder andere Landschaftsdetails machen jede Mondaufnahme interessanter. Oben ist der Halbmond zu sehen hinter den Früchten einer Platane. Fotografiert heute nachmittag mit einer Powershot G7, Ausschnittsvergrößerung.
Euch allen einen guten Start in die neue Woche! Gerhard
1. Ausrüstung: Erst ab einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 200mm kriegt man den Mond so ins Bild, dass man ihn als Mond erkennen kann. Das heißt, man braucht: entweder eine analoge Kleinbildkamera mit mindestens 200mm Brennweite, eine der modernen Superzoomkameras (die gehen bis zu 500mm) oder eine digitale Spiegelreflexkamera mit einem Teleobjektiv ab 150mm oder länger. Wegen des kleineren Sensors hat man mit einem 200mm-Objektiv bei einer DSLR-Kamera ja den selben Bildwinkel wie bei einem 300mm-Kleinbildobjektiv. Das heißt, Besitzer eines 18-200mm-Objektivs sind hier auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
2. Zeitpunkt: Am besten kann man den Mond kurz vor /kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor/kurz nach dem Sonnenuntergang fotografieren. Denn dann hebt er sich mit seiner Helligkeit nicht so sehr vom Himmel ab und man hat nicht mit Belichtungsschwierigkeiten zu rechnen.
3. Stativ: bei Teleaufnahmen kommt es aufgrund des kleineren Bildausschnitts eher zum Verwackeln. Braucht man bei 200mm Brennweite eine längere Belichtungszeit als 1/200 Sekunde, dann braucht man ein Stativ.

4. Bildaufbau: Der Mond wirkt vor allem dann langweilig, wenn er in einem leeren Himmel fotografiert wird. Berge, Bäume oder andere Landschaftsdetails machen jede Mondaufnahme interessanter. Oben ist der Halbmond zu sehen hinter den Früchten einer Platane. Fotografiert heute nachmittag mit einer Powershot G7, Ausschnittsvergrößerung.
Euch allen einen guten Start in die neue Woche! Gerhard
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Samstag, 17. November 2007
Filigrane Strukturen
night-train, 12:33h
Kälte mag ich gar nicht. Bin auch kein Wintersportfan. Freu mich aber schon drauf, wenn die Welt wieder wie frisch gezuckert aussieht, wenn der Nebel in einer kalten Nacht Rauhreif an alles zaubert.

Das Bild hier ist letztes Jahr im Januar entstanden. Gerhard

Das Bild hier ist letztes Jahr im Januar entstanden. Gerhard
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Megapixel: ist mehr = besser?
night-train, 12:02h
Wenn man die Testberichte zur Canon Powershot G9* liest, dann fällt einem zuerst folgendes auf: die Kamera hat 12 Megapixel, bekommt in der Bildqualität aber schlechtere Noten als das Vorgängermodell mit 10 Megapixel. Und obwohl die Kamerahersteller eigentlich wissen, dass auf so einem kleinen Bildchip einfach nicht genug Platz für 12 Millionen Pixel ist, bauen sie es trotzdem so. Und warum? Weil sie wissen, dass viele Käufer sich nicht wirklich über Bildqualität informieren, sondern einfach denken: mehr Pixel macht bessere Bilder. So ist das halt, wahrscheinlich vor allem bei Männern, die denken immer: man braucht immer das Neueste, Größte, Schnellste... Ich habe gerade einen Artikel aus der amerikanischen Zeitschrift "Outdoor Photographer" aus dem Jahr 2001 gelesen. Da waren Landschaftsbilder drin, die mit einer 4MP-Kamera gemacht wurden, atemberaubend schön und scharf. Ich habe 10MP zur Verfügung und meine Bilder sind nicht so schön. Tja, es ist halt doch nicht die Kamera, sondern immer noch der Fotograph, der schöne Bilder macht. Auf der Seite http://www.6mpixel.org/ wird erklärt, warum eine digitale Kompaktkamera nicht mehr als 6MP braucht.
Ein schönes Wochenende, Gerhard
* die interessanterweise das Nachfolgemodell zur G7 ist. Die Reihe begann bei G1, G2,... Die G8 wurde ausgelassen. Ob das wohl politische Gründe hatte?!
Ein schönes Wochenende, Gerhard
* die interessanterweise das Nachfolgemodell zur G7 ist. Die Reihe begann bei G1, G2,... Die G8 wurde ausgelassen. Ob das wohl politische Gründe hatte?!
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Donnerstag, 15. November 2007
Farbtupfer im November
night-train, 22:21h
Am Wochenende habe ich eine noch nicht verblühte Malve entdeckt. Es hatte gerade geregnet und es war trüb. Habe also ein Stativ verwendet, als ich dieses Blüte mit meiner Powershot G7 und ca. 1/25 Sekunde fotografiert habe.

Gerhard

Gerhard
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Montag, 12. November 2007
Jesus folgen - heute
night-train, 23:01h
Wenn ich mit meinem ganzen Leben dem Beispiel von Jesus folge, dann kann das auch wichtige Lebensentscheidungen betreffen. Ich arbeite seit 15 Monaten in einer Einrichtung für verhaltensauffällige Jugendliche. Also Kinder und Jugendliche, die teilweise zu Hause verwahrlosen oder in der Schule durch aggressives Verhalten auffallen. Und wenn die Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern, dann bekommen wir Mitarbeiter den Frust ab. Man stelle sich vor: ich habe einen Arbeitsplatz, an dem ich täglich mit Beleidigungen und körperlichen Angriffen zu rechnen habe. Jeden Tag Lügen, Schlägereien, Provokation. Ich könnte mir auch einen einfacheren Job suchen. Mach ich vielleicht auch irgendwann. Aber zur Zeit ermutigt mich das Vorbild von Jesus: ich wende mich Menschen zu, die am Rand der Gesellschaft stehen. Ich will Ihnen mit unserem pädagogischen Konzept und natürlich auch mit meinem Vorbild beibringen, dass man auch durchs Leben kommen kann, ohne dass man Jedem, der nervt, gleich eine reinhaut. Und immer wieder stelle ich mir ganz persönlich die Frage: wäre es ein Verrat an Jesus, wenn ich mir nur aus Bequemlichkeit eine andere Stelle suche?
Für manche Fragen braucht man ja nicht sofort eine Antwort.
Machts gut! Ich wünsche euch, dass es euch gelingt, auf eure Art und Weise "in seinen Fußtapfen"* zu gehen! Gerhard.
* 1. Petrusbrief 2, 21
Für manche Fragen braucht man ja nicht sofort eine Antwort.
Machts gut! Ich wünsche euch, dass es euch gelingt, auf eure Art und Weise "in seinen Fußtapfen"* zu gehen! Gerhard.
* 1. Petrusbrief 2, 21
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Jesus folgen - vor 2000 Jahren
night-train, 22:41h
Jesus hat zu vielen Menschen, mit denen er Kontakt hatte, gesagt: "Folge mir nach". Er hat sich nicht die Frommen oder Erfolgreichen dazu ausgesucht. Er sprach mit allen möglichen Menschen, teilweise auch mit denen, die am Rand der Gesellschaft standen. Und er sagte "Folge mir nach" (Lukas 5,27).
Er wollte von Ihnen, dass sie tatsächlich mit ihm kommen. Denn bei den gemeinsamen Erlebnissen konnten die Menschen Gott kennenlernen. Sie haben erlebt, wie Jesus Kranke heilt, wie Jesus mit Heuchlern diskutiert und wie Jesus immer wieder auf Menschen zugeht. Dabei hat er ihnen immer wieder erzählen können, wie Gott sich das mit dem Leben eigentlich gedacht hat. Und nachdem die Menschen sein Beispiel gesehen und erlebt haben, wollte er von ihnen, dass sie seinem Beispiel folgen. Jesus, der Sohn Gottes, kam nicht hoch zu Ross, sondern er wusch seinen Jüngern die Füße - und er sagte dann "Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe" (Johannes 13,15). Tja, wir würden unseren Nachbarn, der uns mal wieder eingeparkt hat, am liebsten "den Kopf waschen", aber Jesus lebt seinen Jüngern etwas anderes vor.
Jesus folgen:
- die Welt sehen, wie Jesus sie gesehen hat
- die Menschen lieben, wie Jesus geliebt hat
- bereit sein, auch Leid und Last zu tragen, so wie Jesus sein Kreuz getragen hat
- glauben, wie Jesus geglaubt hat, damit scheinbat Unmögliches möglich wird
Das ist eine Einladung zu einem Lebensstil, für den man Opfer bringen muss. Aber Jesus verspricht seinen Jüngern: er ist immer bei Ihnen und gibt ihnen Kraft dazu. War es damals leichter, Jesus zu folgen, damals, als er leibhaftig auf der Erde war?! Ich denke, leicht wird es nie sein.
Gerhard
Er wollte von Ihnen, dass sie tatsächlich mit ihm kommen. Denn bei den gemeinsamen Erlebnissen konnten die Menschen Gott kennenlernen. Sie haben erlebt, wie Jesus Kranke heilt, wie Jesus mit Heuchlern diskutiert und wie Jesus immer wieder auf Menschen zugeht. Dabei hat er ihnen immer wieder erzählen können, wie Gott sich das mit dem Leben eigentlich gedacht hat. Und nachdem die Menschen sein Beispiel gesehen und erlebt haben, wollte er von ihnen, dass sie seinem Beispiel folgen. Jesus, der Sohn Gottes, kam nicht hoch zu Ross, sondern er wusch seinen Jüngern die Füße - und er sagte dann "Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe" (Johannes 13,15). Tja, wir würden unseren Nachbarn, der uns mal wieder eingeparkt hat, am liebsten "den Kopf waschen", aber Jesus lebt seinen Jüngern etwas anderes vor.
Jesus folgen:
- die Welt sehen, wie Jesus sie gesehen hat
- die Menschen lieben, wie Jesus geliebt hat
- bereit sein, auch Leid und Last zu tragen, so wie Jesus sein Kreuz getragen hat
- glauben, wie Jesus geglaubt hat, damit scheinbat Unmögliches möglich wird
Das ist eine Einladung zu einem Lebensstil, für den man Opfer bringen muss. Aber Jesus verspricht seinen Jüngern: er ist immer bei Ihnen und gibt ihnen Kraft dazu. War es damals leichter, Jesus zu folgen, damals, als er leibhaftig auf der Erde war?! Ich denke, leicht wird es nie sein.
Gerhard
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Dienstag, 30. Oktober 2007
Herbsttag
night-train, 19:57h
Mir hat der Tag gefallen! Oder zumindest das Wetter. Ich mag es, wenn die Luft morgens nach einem nächtlichen Regen frisch riecht und die Regentropfen auf dem frisch gefallenen Laub abperlen. Regen kann so schön sein!

Canon Powershot G7, Brennweite ca. 45mm (auf Kleinbild umgerechnet), Makromodus, 1/40 Sekunde bei Blende 2,8, Kontraste nachträglich erhöht.
Einen schönen nassen Herbsttag und ein schönes Nach-Hause-Kommen in eine warme Bude wünscht
Gerhard

Canon Powershot G7, Brennweite ca. 45mm (auf Kleinbild umgerechnet), Makromodus, 1/40 Sekunde bei Blende 2,8, Kontraste nachträglich erhöht.
Einen schönen nassen Herbsttag und ein schönes Nach-Hause-Kommen in eine warme Bude wünscht
Gerhard
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