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Möglicherweise bestand nie die Notwendigkeit, sich über dieses Zitat aufzuregen, selbst nicht für einen überzeugten Christen. Denn ob die Beatles populärer waren als Jesus Christus beruht nicht nur auf einer subjektiven Meinung - es geht einfach um Fakten. Es geht um den Frage: kannten zu dieser Zeit mehr Menschen die Beatles als den Namen Jesus Christus?
Ich habe mich, obwohl für mich Jesus auf jeden Fall bedeutender ist als die Beatles (sie sind nicht Gott in Menschengestalt und haben auch nicht meine Schuld am Kreuz getragen), noch nie über dieses Zitat von John Lennon aufgeregt. Wenn er Recht hatte, dann müssten Christen sich fragen, warum eine Band populärer ist als Jesus Christus. Wenn er falsch lag (was ich trotz des großen Erfolgs der Beatles vermute) dann lag er halt falsch. Wozu aufregen.
Liebe Grüße, Gerhard
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Für jene, die sich wundern in der Galerie Quebec auch Bilder aus Montreal zu finden: der Titel der Galerie bezieht sich auf die Provinz Quebec, nicht nur auf die Stadt Quebec.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende! Gerhard
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Vor ein paar Tagen kam ein Bericht im kanadischen Fernsehen über Windkraftwerke in Deutschland. Die sind der Frage nachgegangen, ob man das hier in Kanada vielleicht auch etablieren könnte. Für die Sendung haben sie immer mit dem Zitat "What's possible in Germany must also be possible in Canada" geworben.
Der Ideen-Austausch quer über den Atlantik funktioniert also gut in beide Richtungen...
Liebe Grüße aus Toronto, Gerhard und Beate
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Vor ein paar Tagen waren wir in Toronto in Chinatown. Entstanden ist dieser Stadtteil vor ca. 130 Jahren, als viele Chinesen nach Kanada kamen, um beim Bau der großen Eisenbahnlinien zu helfen. Jetzt findet man in Chinatown ein paar große Einkaufsstraßen mit asiatischen Restaurants, Mode, Trödelläden und viel frischem Obst und Gemüse. Manche der Obstsorten habe ich vorher noch nie gesehen. Außerdem sieht man jede Menge Metzgereien und Restaurants, in deren Schaufenster frisch gegrilltes Fleisch hängt: meistens Geflügel, aber ein Bekannter von uns sagt, er hätte dort auch schon mal Hund im Schaufenster gesehen, obwohl der Verkauf von gegrillten Hunden in Kanada nicht erlaubt ist.
Wir waren chinesisch essen (ein voller Teller mit 4 verschiedenen Speisen für 4 Dollar) und waren noch Tee trinken in einem chinesichen Teeladen. Die hatten dort fast 200 verschiedene Sorten Tee.

Besonders gefallen hat uns die Nähe der verschiedenen Kulturen: zwei Straßen weiter kam aus den Läden völlig unerwartet Reggae-Musik und es gab eine Straße mit jamaikanischen und afrikanischen Läden.
Liebe Grüße aus Toronto, Beate und Gerhard
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Könnten das schwache Polarlichter gewesen sein? Das einzige, was mir gerade einfällt. Wobei mir bewußt ist, dass Polarlichter meist anders aussehen und wir uns hier fast auf dem selben Breitengrad befinden wie Florenz! Hat jemand ne Idee?
Grüße aus Toronto, Gerhard
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Wir waren 12 Leute aus der Jugendarbeit und drei Polizisten. Am Ende der Besprechung hat einer der Polizisten gesagt: "Darf ich einen von ihnen bitten, unsere Besprechung mit einem Gebet abzuschließen". So haben wir dieses Treffen damit beendet, dass einer der Pastoren um Gottes Segen für die Arbeit der Polizei in diesem Stadtteil gebetet hat!
Liebe Grüße aus Toronto, Gerhard
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Das Bild hab ich heute nachmittag auf dem Weg zur Arbeit gemacht. Gute Motive sind fast überall, manchmal muss man nur nach oben schauen.
Liebe Grüße, Gerhard
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Liebe Grüße aus Toronto, allen Lesern wünsche ich eine gesegnete Woche! Gerhard
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Gestern gab es deshalb hier einen Empfang mit großem warmen Frühstück (Omelett, Schinken, Würstchen), zu dem alle Unterstützer eingeladen waren. Die Mitarbeiter haben ihre Arbeit vorgestellt und auch Jugendliche, die in die Jugendgruppen gehen, sind zu Wort gekommen. Es war interessant, zu sehen, wieviele unterschiedliche Wege es gibt, mit jungen Menschen das Leben und den Glauben zu teilen: Sport, Bibelgesprächsgruppen, eine Band mit Jugendlichen, Beratung, Tanz,... Unser Beitrag waren Vorbereitungen für den Empfang, ich habe unter anderem zwei Videoclips über das Jugendzentrum und die Mädchengruppe gedreht.
Unser Kollege Scott hat früher sehr gut verdient als Mitarbeiter einer Telefongesellschaft. Jetzt kommt er mit der Hälfte des Gehalts aus. Er hat uns erzählt, wie es dazu kam: "Gott hat mich dazu gerufen, die Jugendarbeit zu meinem Beruf zu machen. Ich war alleine, habe gebetet und da war dieser starke Eindruck: tu es! Meine Frau war erst nicht so begeistert, weil sie Sorgen hatte, dass wir dann keine Familie mehr ernähren können. Aber als sie mitbekommen hat, wie positiv Gott das Leben von einigen Jugendlichen verändert hat, ist ihr klar geworden, wie wichtig das ist."
Liebe Grüße aus Toronto, Gerhard und Beate
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Dazu noch ein Gedicht von Rilke, Herbsttag.
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gieb ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
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Sollte Zuhören vielleicht doch so wichtig sein?! Schnell ist man dabei, in einem Gespräch unerwünschte Ratschläge zu geben oder sich zu verteidigen wegen Vorwürfen oder etwas, was man als Vorwurf aufgefasst hat.
Im Marriage-Course gabs dazu eine Übung. Der Partner sagt einem eine Sache, die ihn an einem stört. Statt sich zu verteidigen hört man einfach zu und versucht, den Partner zu verstehen. Das klingt einfacher als es ist, aber das Gespräch kann dadurch eine ganz andere Richtung einschlagen als es das normalerweise tut. Dann versucht man, gemeinsam eine Lösung für das Problem zu finden. Es geht dabei nicht um Schuldzuweisungen, sondern um die gemeinsame Lösung eines Problems. Gar nicht so schlecht, diesen Weg einzuschlagen!
Liebe Grüße aus Toronto,
Gerhard
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"In Ordnung" sagt der Ehemann, "ich bringe sie dann montags, mitwochs und freitags." :-)
Liebe Grüße aus Toronto, Gerhard
p.s.: mehr zum Ehe-Seminar - http://augenblicke.blogger.de/stories/1246694/
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Bild-Info: Ricoh GX100 im 1:1-Modus, damit man die Bilder nicht nachträglich erst noch aufs Quadrat zuschneiden muss. Macht Spass.
Grüße aus Toronto! Gerhard
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Musste heute früh raus, da hab ich doch gleich die Chance genutzt und noch etwas Morgentau abgelichtet.
Liebe Grüße, möge Gottes Liebe so in euer Leben leuchten wie das Licht in diesen Tropfen!
Gerhard
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*dedicated to Cymon
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