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Donnerstag, 3. März 2011

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Dienstag, 1. März 2011

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Montag, 28. Februar 2011
Das war das Original...


...bevor ich es so bearbeitet hatte:

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Dienstag, 22. Februar 2011
Was man an einem kalten Abend mit trüben Februarbildern macht


Reste von Sommerblumen an einem Februarabend vor einem Sonnenuntergang.

Olympus e-p1 mit 17mm, billiger 0,45x Weitwinkel-Konverter und kamera-interner Pinholeffekt. Anschließend mit dem "Virtual Photographer" den Effekt "Copper" hinzugefügt.

Gerhard

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Dienstag, 22. Februar 2011
Dein Wille geschehe...
Ich habe mir Gedanken gemacht, was diese Worte aus dem Vater Unser bedeuten.

1. Das Gebet „Dein Wille geschehe“ ist nicht nur ein Gebet für schlechte Zeiten. Wer dieses Gebet betet, der spricht eine Fürbitte für das Wohl seiner Mitmenschen. Denn Gottes Wille ist, dass allen Menschen geholfen wird und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. (1. Timotheus 2,4)
2. In dunklen Stunden beten wir auch manchmal „Dein Wille geschehe“. Aber das ist kein passives Zustimmen dazu, dass jedes Leid auch sein muss. Es geht darum, dass wir Gott vertrauen und darauf hoffen, dass er alles zu einem guten Ende führen wird.
3. Es löst ganz unterschiedliche Assoziationen in uns aus, wenn wir beten: Dein Wille geschehe. Das liegt daran, dass wir unterschiedliche Erwartungen an Gott haben. Und die sind geprägt von unserer Entwicklung, die manchmal wie eine schmutzige Scheibe zwischen uns und Gott steht.

Noch mehr Gedanken zu diesen drei Thesen gibt es in meiner Predigt, die ich am Sonntag bei uns in der Gemeinde gehalten habe und die man hier runterladen bzw. anhören kann: http://www.reider.de/diverses/MP3_DeinWilleGeschehe.mp3

Eine gute, gesegnete Woche!
Gerhard

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Kapelle auf der kleinen Insel im Monrepos-See, Ludwigsburg.

Bei uns ist alles weiß. Es hat die Nacht über geschneit.

Gerhard

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Montag, 14. Februar 2011
Kamera des Monats: Zeiss Ikon Nettar 518/16
Hier kommt noch ein Bild von meiner aktuellen Kamera des Monats, aufgenommen in Dartmoor, England.

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Samstag, 12. Februar 2011
Kamera des Monats: Zeiss Ikon Nettar 518/16
Nachdem es im letzten Monat meine aktuelle Handy-Kamera war, ist das Modell in diesem Monat etwas älter und vor allem: man kann damit nicht einmal telefonieren!



Die Nettar ist eine ausklappbare Rollfilmkamera mit einer maximalen Blendenöffnung von 1:4,5 und der alten deutschen Belichtungsreihe (B, 25,50,100,200). Sie hat keinen Messsucher - man muss also die Entfernung schätzen. Und sie hat auch keine Auslösesperre - man muss sich also merken, ob man das Bild schon belichtet hat oder nicht. Alles in allem ist sie eine durchschnittliche Kamera, wie sie 1949 von vielen Herstellern auf den Markt gebracht wurde.

Ich mag diese Zeiss Ikon Nettar. Ich war überrascht von der guten Bildqualität. Aber es ist liegt vermutlich nicht nur am Objektiv, dass die Bilder so gut geworden sind: ich hab mich entschieden, als Erstabzuüge gleich die etwas teureren 20x20-Abzüge zu nehmen. Und da man da keine Bilder löschen kann, hab ich wirklich nur auf den Auslöser gedrückt, wenn wirklich alles gestimmt hat. Ich habe mir einfach Zeit genommen, bevor ich ein Bild gemacht habe, Testaufnahmen mit der Digitalkamera (auch um die Belichtungszeit zu ermitteln). So war diese Kamera letztes Jahr in England und auch in diesem Monat meine Kamera für den besonderen Augenblick.



Oben: Suptropischer Garten in Dorset, England
Unten: Küste bei Lands End, Cornwall



Noch zu den Abzügen: ich nehme Farbnegativ-Film, in diesem Fall den Fuji Superia 200. Ich war von den 12x12-Abzügen sowohl beim Fachgeschäft als auch beim Discounter enttäuscht, beide kontrastarm und beim Fachgeschäft noch dazu zu teuer. Aber bei den 20x20-Abzügen scheinen sie sich mehr Mühe zu geben, die kamen super raus und waren mit etwas mehr als ein Euro pro Abzug beim dm-markt auch noch gut zu bezahlenn. Dann hab ich sie mit meinem Microtek-Scanmaker 4900 gescannt und hier sind die Ergebnisse.

Liebe Grüße, Gerhard

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Mittwoch, 9. Februar 2011
Fototipp 12 - Lightpainting
Eigentlich ist ja alle Photographie, wenn man der Bedeutung des Wortes nachgeht, Malen mit Licht. Aber Lightpainting ist ganz im Trend. Und wie schön ist es doch, wenn man einen Trend wahrnimmt und sagen kann: das hab ich doch schon vor 25 Jahren gemacht!

Und genauso ist es auch: vor 25 Jahren, als ich begonnen habe, zu fotografieren, hab ich schon des Nachts eine Spiegelreflexkamera auf ein Stativ gestellt und mit einer Wunderkerze Worte in die Nacht gemalt. Und vor ein paar Jahren hab ich schon Lightpainting mit nem Laserpointer gemacht, wenn ich mit T.V. nachts unterwegs war, bei Lagerfeuern, unterm Sternenhimmel.

Heute machen Viele das immer noch, haben dabei aber eine Kreativität und Perfektion entwickelt, die weit darüber hinaus geht, mit einer Wunderkerze ein paar Buchstaben in den Nachthimmel zu schreiben. Bei Flickr.com kann man sich mal ein "Bild davon machen", wenn man das Wort Lightpainting in das Suchfeld eingibt. Ein Trend bei Flickr ist auch das Erstellen von "Lichtgestalten": es wird eine Langzeitbelichtung gemacht, eine oder mehrere Personen stehen im Dunkeln vor einer Kamera und werden mit einem Laserpointer abgestastet. Auf dem Bild sind dann nur die Lichtspuren zu sehen > einfach bei Flickr mal Lightman eingeben.



Es geht aber auch abstrakt. Bei dem Bild hier hatte ich kein Stativ dabei. In 200 Meter Entfernung lagen ein paar Gebäude, ein Burger King, ein paar Straßenlaternen. Ich hab die Kamera genommen, sie ein paar mal hin und her geschwenkt und das ist dabei rausgekommen. Die Linien sind, wenn ich das richtig sehe, wegen des 50Hertz-Flimmern der elektrischen Beleuchtung gestrichelt.

Ich hab grad richtig Lust bekommen, mir einen Laserpointer zu schnappen und rauszugehen. Aber es wird langsam spät und ich muss morgen zur Arbeit. Da muss mir das wohl fürs Wochenende aufheben...

Liebe Grüße, Gerhard

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Sonntag, 30. Januar 2011
Cornwall und Devon
Habe heut nicht viel gemacht, aber eine Galerie mit Bildern aus dem Südwesten Englands habe ich auf meine Internetseite hochgeladen: http://www.reider.de/bilder/bilder_main.html

Dort gibt es Bilder vom Meer, von schönen suptropischen Gärten und vom Nationalpark Dartmoor (inklusive Wildpferde) zu sehen. Die Bilder sind vom letzten Jahr.

Ich empfehle, die Seite mit dem Firefox zu betrachten. Irgendwie gibts immer Schwierigkeiten mit der Darstellung, wenn ich mir die Seite mit dem Internet Explorer von Microsoft anschaue, wobei mir nicht klar ist, ob es an Microsoft oder an meinen eher bescheidenen HTML-Kenntnissen liegt.

So long, Gerhard

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Samstag, 22. Januar 2011
Am Neckar

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Donnerstag, 20. Januar 2011
Biblische Ereignisse bei Google Earth
Wie sieht es aus Satellitenperspektive aus, als Mose das Rote Meer geteilt hat? Oder was ist aus der Luft zu sehen, als Jesus am Kreuz auf Golgatha gestorben ist?

Der australische Designer James Dive ist kreativ geworden und hat vier Szenen aus der Bibel in Vogelperspektive gestaltet.

Die Bilder gibts hier bei Flickr zu sehen. Ich bin drauf aufmerksam geworden durch die Titelstory im neuen Magazin Faszination Bibel. In diesem Magazin geht es um Bibelwissen (Hintergründe, Fakten) genauso wie um Erfahrungen mit der Bibel - es berichten Menschen, wie Bibelverse für ihr Leben besondere Bedeutung bekommen haben.

Einen schönen Tag! Gott sieht uns nicht nur aus der Google-Earth-Perspektive zu, er ist ganz nah bei allen, die zu ihm beten (Psalm 148,18)!

Gerhard

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Dienstag, 18. Januar 2011
Was heißt Kuhstall auf Ägyptisch? Ist doch klar: Muuh-Barack :-)

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Montag, 17. Januar 2011


Heute morgen habe ich das hier entdeckt, als ich aus dem Haus kam. Einige, denen ich das Bild auf meinem Handy gezeigt habe, hatten es für ein Kunstwerk, ein Gemälde gehalten. Da kann ich das Kompliment nur weitergeben: in der Nacht war Gott kreativ und hat nur aus Wasser und Kälte diese wunderschönen Eisblumen auf unsere Autoscheiben gezaubert. Fast zu schade zum Wegkratzen. Aber mit einer guten Immer-dabei-Kamera (Nokia N95 8GB) konnte ich das Meisterwerk wenigstens so festhalten.

Gerhard

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Sonntag, 16. Januar 2011
Kamera des Monats: Nokia N95 8GB
Eigentlich ist es ja keine Digitalkamera, oder doch? Ein Handy? Genaugenommen ist es ein MP3-Player, ein Videoplayer, ein mobiler Datenspeicher und eine Digitalkamera, mit der man auch noch telefonieren kann, wobei die Telefonqualität am ehesten Grund zur Kritik gäbe. Aber wer achtet bei einem Handy schon darauf, ob man damit auch gut telefonieren kann? :-)

Die Kamera lässt sich schnell starten mit einer Extra Taste rechts unten, angenehm breit. Durch Antippen wird fokussiert, was ungefähr eine halbe Sekunde dauert, dann kann man auslösen.

Die Bilder sind scharf, haben schöne Farben und bestehen aus 5 Millionen Bildpunkten (5MP), der Weißabgleich lag bis jetzt noch kein einziges Mal daneben - was will man mehr?

Heute war ich bei diesem schönen Vorfrühlingswetter etwas unterwegs und hab mal meine neue Immer-Dabei-Kamera getestet.



Das nächste Bild zeigt einen 100%-Ausschnitt aus dem Bild oben (das ist übrigens die Kapelle vom alten Friedhof in Ludwigsburg). Das Rauschen ist bei homogenen Flächen wie z.B dem Himmel deutlich zu sehen, ist aber immer noch akzeptabel, schließlich ist das ja keine Spiegelreflexkamera.



Bei Makroaufnahmen kann man, wenn ich das vorhin beim Fotografieren richtig geschätzt habe, ca. 20 cm nah ran. Das nächste Bild zeigt die getrockneten Überreste einer "Jungfer im Grünen", vor dem leuchtend blauen Januar-Himmel schön in Szene gesetzt. Im Hintergrund ist rechts unten als kleiner weißer Fleck übrigens der Mond zu sehen.





Man sollte vorm Fotografieren immer darauf achten, dass das Glas über dem Objektiv frei von Staub und Abdrücken ist, damit das Bild scharf wird und bei Gegenlichtaufnahmen keine Schleier auf dem Bild entstehen. Leider hat die Kamera keine schließbare Abdeckung wie das Vorgängermodell.



Was die Kamera allerdings hat, sind jede Menge Möglichkeiten, das Bild schon vor dem Aufnehmen zu beeinflussen: manuelle Über/Unterbelichtung, Kontrast, Weißabgleich etc. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich sehr zufrieden mit diesem Teil bin.

Einen schönen Sonntag noch!
Gerhard

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