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Donnerstag, 13. Januar 2011
Fällt Weihnachten 2011 aus?
Eine EU-Komission hat einen Schülerkalender für 2010/2011 herausgegeben. Muslimische und hinduistische Feiertage werden genannt, nach Weihnachten als Feiertag sucht man vergeblich. Religiöser Dialog dachte ich immer, besteht darin, dass alle Beteiligten sich über das austauschen, was ihnen wichtig ist...



Die EU-Kommission sagt, es tue ihr leid, sie hat Ostern, Pfingsten und Weihnachten einfach vergessen.

Obwohl ich überzeugter Christ bin, würde ich nicht darauf bestehen, dass christliche Feiertage auch zugleich staatliche Feiertage sind. Es ist zwar praktisch, aber für mein Christsein nicht zwingend notwendig. Ich denke eh nicht nur an Weihnachten daran, dass Gott in der Gestalt von Jesus in die Welt gekommen ist.

Aber wenn ich von unserem Gemeindebrief auch nur 100 Exemplare kopiere, dann lasse ich vorher jemanden Korrektur lesen, damit sicher ist, dass auch alle Angaben korrekt sind und nichts fehlt. Wenn eine EU-Kommission für 5 Millionen Euro über 3 Millionen Schülerkalender herstellt, haben die niemanden, der da mal vor dem Druck drüberliest?!

Also dann mal trotzdem: frohe Ostern und bis bald!
Gerhard

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Mittwoch, 12. Januar 2011


Noch ein paar Bilder vom Ende Dezember.

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Montag, 10. Januar 2011

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Sonntag, 9. Januar 2011


Ein Stück Stacheldraht, dank des Rauhreifs schön anzusehen. Wenn nach dem Urlaub der Alltag wieder losgeht: möge Gott uns schenken, jeden Tag auch Gutes in unserem Leben zu sehen!

Liebe Grüße, Gerhard

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Donnerstag, 6. Januar 2011
Ein Tag im Schnee
Gestern morgen:



Gestern nachmittag:



Gestern abend:





Liebe Grüße, Gerhard

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Samstag, 1. Januar 2011
Ein gutes neues Jahr!!




Ich wünsche allen Bloglesern ein gutes, von Gott gesegnetes neues Jahr 2011. Gott ist und bleibt zwar immer der gleiche, aber Jesus ist ja in diese Welt gekommen, damit bei uns nicht alles beim Alten bleibt.

Ich hoffe, dass wir uns in diesem Jahr auf den Impuls einlassen, den Paulus an die Gemeinde in Rom geschrieben hat: "Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem." (Römer 12,21). Das ist die Jahres-Losung, sozusagen das Motto für dieses Jahr.

Ist eigentlich einleuchtend: durch noch mehr Böses kann nichts besser werden. Nur so wird unser Leben besser werden, wenn wir immer wieder innerlich "Stop" sagen, wenn wir z.B. in der Versuchung sind, anderen Menschen mit gleicher Münze zurückzuzahlen, wo sie uns das Leben schwer gemacht haben.

Ich hoffe und bete, dass Gott uns die Kraft und die Weisheit gibt, das Böse zu erkennen und dann mit Gutem zu überwinden.

Liebe Grüße,
Gerhard

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Montag, 20. Dezember 2010

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Freitag, 10. Dezember 2010
Worship mit vier iPhones
Eigentlich mag ich ja keine Smartphones. Aber das scheint ja wirklich Spaß zu machen:



Hier noch der deutsche Text:

Ein König voller Pracht, voll Weisheit und voll Macht.
Die Schöpfung betet an.

Er kleidet sich in Licht. Das Dunkel hält ihn nicht
und flieht, sobald er spricht,

So groß ist der Herr, singt mit mir.
So groß ist der Herr, ihn preisen wir.
So groß, so groß ist der Herr.

Von Anbeginn der Zeit bis in die Ewigkeit
bleibt er derselbe Gott.

als Vater, Sohn und Geist, den alle Schöpfung preist,
als Löwe und als Lamm.

So groß ist der Herr, singt mit mir.
So groß ist der Herr, ihn preisen wir.
So groß, so groß ist der Herr.
Sein Name sei erhöht,
denn er verdient das Lob.
Wir singen laut:
So groß ist der Herr!

Liebe Grüße aus dem nur mäßig verschneitem Ludwigsburg!
Gerhard

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Mittwoch, 1. Dezember 2010

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Dienstag, 30. November 2010

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Freitag, 26. November 2010

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Donnerstag, 25. November 2010
Farben für den Winter
Ich sammle Farben für den Winter
und male sie auf ein Blatt Papier.
Und wird die Welt eines Tages grau und leer,
dann schenk ich meine Farben her.



Ich sammle Licht für die Blinden,
die die Schönheit dieser Welt schon nicht mehr seh.
Die gerade Wege gehn,ohne sich mal umzudrehn,
die immer nur im Schatten stehn.

Ich sammle Lieder für den Tauben,
der nur noch seine eigene Stimme hört,
der redet und nicht denkt, und das,
was man ihm schenkt, durch seine Worte nur zerstört.

Ich sammle Mut und Hoffnung für den Stummen,
der schweigt und nur das tut, was man ihm sagt.
Der seine Wut verbirgt, aus Angst,
dass er verliert, was ihm selber nie gehört.

Ich bin ein Kind, ich bin ein Sammler,
ich such das Schöne dieser Welt.
Und wenn noch mehr Kinder mit mir sammeln gehn,
dann bleibt unsre Welt bestehn.



Ich sammle Farben für den Winter
und male sie auf ein Blatt Papier.
Und wird die Welt eines Tages grau und leer,
dann schenk ich meine Farben her.

(Liedtext von Role Kalkbrenner, gesungen von Jonathan und Laurent)

Einen schönen Tag zum Liebe schenken und beschenkt werden wünscht
Gerhard

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Sonntag, 21. November 2010
Das kleine Schwarze und das große Schwarze


Vor ungefähr einem Jahr kam das neue Testament in einer neuen Übersetzung raus, chic eingepackt im Design eines Moleskine-Notizbuchs. Aber nicht nur das Design kann sich sehen lassen.

Die Herausgeber der "Neuen Genfer Übersetzung" haben sich vorgenommen, die Bibel in einer verständlichen modernen Sprache zu übersetzen und doch so nah wie möglich beim originalen Wortlaut zu bleiben. Aber wer schon mal einen Text aus einer anderen Sprache übersetzt hat, weiß, dass die wörtliche Übersetzung nicht immer die Beste ist. Ich sag nur "There are you on the woodway...".

Daher haben die Übersetzer am Rand Anmerkungen plaziert, aus denen hervorgeht, wann sie von der wörtlichen Übersetzung abweichen und welche Worte dem Urtext der Bibel am nächsten kommen würden. Außerdem geben Sie alternative Übersetzungsmöglichkeiten an, wenn es die Möglichkeit gibt, den Bibeltext auf zwei unterschiedliche Arten zu übersetzen.

Als ich das Matthhäus-Evangelium gelesen hatte, fand ich, dass ich Jesus irgendwie ganz neu "gehört" habe, einen besseren Zugang dazu gefunden habe, worum es Jesus wirklich ging und immer noch geht.



An einem Beispiel aus dem Römerbrief vergleich ich mal die Luther-Übersetzung von 1984 mit der NGÜ. Es geht in dem Ausschnitt darum, dass man vor Gott nicht gute Taten braucht, um vor ihm gerecht zu werden (und um das ewige Leben zu erhalten), sondern Vertrauen auf Jesus Christus.

Hier die Luther-Übersetzung: "Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. "

Der selbe (oder der gleiche?) Text in der Neuen Genfer Übersetzung: "Es ist eine Gerechtigkeit, deren Grundlage der Glaube an Jesus Christus ist und die allen zugute kommt, die glauben. Dabei macht es keinen Unterschied, ob jemand Jude oder Nichtjude ist, denn alle haben gesündigt, und in ihrem Leben kommt Gottes Herrlichkeit nicht mehr zum Ausdruck und dass sie für gerecht erklärt werden, beruht auf seiner Gnade. Es ist sein freies Geschenk aufgrund der Erlösung durch Jesus Christus"

Vielleicht mag ja der ein oder andere mal wieder in die Bibel reinschauen, denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt.

Einen schönen Abend, eine guten Start in die Woche!
Gerhard

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Samstag, 20. November 2010
Hi!


Gestern in der Wilhelma, Ausflug mit den Kids von meiner Arbeit.

Schönes Wochenende! Gerhard

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