... newer stories
Sonntag, 11. Dezember 2011
night-train, 00:56h
Die Starkenburg in Heppenheim bei Mondaufgang. Abends kurz vor 18 Uhr, fotografiert in der Nähe vom Bahnhof, am "Steinernen Weg". Mit Ricoh CX4 bei kleinbildequivalenter Brennweite von 200mm, Selbstauslöser und Rucksack als Stativ.
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Drama!
night-train, 01:32h
Die von RTL haben ja das Talent, aus Nichts etwas Dramatisches zu machen. Aber anscheinend können das auch andere... Viel Spaß!
Schönes Wochenende!
Gerhard
Schönes Wochenende!
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 5. Dezember 2011
night-train, 22:14h
... link (1 Kommentar) ... comment
night-train, 09:29h
Esslingen, Altstadt.
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 3. Dezember 2011
night-train, 20:11h
Meine Weihnachtsmusik in diesem Jahr. Stammt aus dem schönen Film "A Charly Brown Christmas".
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 2. Dezember 2011
night-train, 23:29h
... link (1 Kommentar) ... comment
Donnerstag, 1. Dezember 2011
The blue hour
night-train, 20:54h
In der blauen Stunde setzt das Licht einer Straßenlaterne einen farbigen Akzent. Heute abend mit meiner Olympus e-p1 auf dem Nachhauseweg von der Arbeit gemacht.
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Kamera/Objektiv des Monats: Tokina AF 20-35mm 1:3,5-4,5
night-train, 00:00h
Da ich ja nicht jeden Monat eine neue Kamera kaufe, aber es mir Spaß macht, immer mal wieder etwas Neues auszuprobieren, hab ich mir einen günstigen Adapter besorgt, mit dem ich meine alten Nikon-Objektive an meiner Canon 400D benutzen kann.
Ich wollte unbedingt mal das traumhafte Tokina 20-35mm an einer digitalen Spiegelreflexkamera verwenden. Mit gewissen Einschränkungen war ja zu rechnen, aber es wurde dann doch schwieriger als erwartet.
Natürlich hat man wegen des kleineren Sensors und des damit verbundenen Cropfaktors von 1,6 jetzt ein Objektiv, das einem kleinbildequivalentem Brennweitenbereich von 32-56mm entspricht. Auch ist klar, dass man mit dieser Kombi im Blendenvorwahl-Modus fotografiert, bei der die Kamera die Belichtungszeit automatisch ermittelt. Und mir war natürlich auch vorher klar, dass ich manuell scharfstellen muss, weil der Adapter keine Kommunikation zwischen Objektiv und Kamera überträgt. In der Praxis kamen dann noch einige Erkenntnisse dazu.
Positiv ist aufgefallen:
- Der Adapter ist mit etwas mehr als 10 Euro sehr günstig
- Obwohl es sich um einen schlichten Metallring ohne Korrekturlinse handelt, ist die Fokussierung auf unendlich möglich
- Die Farben wirken bei den Bildern sehr warm
- Das Objektiv erzeugt einen angenehm weich gezeichneten Unschärfebereich ("bokeh"), wie man hier bei einem der Testbilder sieht:
Die Negativen Seiten haben in der Praxis jedoch überwogen:
- Durch den kleinen Sucher (kein Livebild bei der EOS 400D) ist ein manuelles Scharfstellen sehr (!) schwer. Auch die Anschaffung einer Sucherlupe, die teurer war als der Adapter, hat nicht viel weitergeholfen.
- Von den ca. Hundert Testbildern waren nur 20 Bilder scharf
- Bei kleineren Blenden kommt es zu falsch belichteten Bildern
- Es fehlt den Bildern grundsätzlich an Detailschärfe, starkes Nachschärfen ist nötig
Es macht mir Spaß, so Sachen auszuprobieren. Aber so richtig durchsetzen wird sich diese Kamera-Objektiv-Kombination in meinem Foto-Alltag nicht. Vielleicht teste ich ja noch ein anderes Nikonobjektiv, wenn ich im Keller noch eins finde. Die Stärken dieses Objektivs sind eindeutig: es wird am Besten als perfektes Superweitwinkel an einer analogen Nikon-Kamera verwendet.
Bis bald. Ich bin schon am überlegen, in welche Kamera ich demnächst mal einen Film einlegen könnte, vielleicht wird mal wieder eine komplett analoge Kamera die Kamera des Monats Dezember...
Gerhard
Ich wollte unbedingt mal das traumhafte Tokina 20-35mm an einer digitalen Spiegelreflexkamera verwenden. Mit gewissen Einschränkungen war ja zu rechnen, aber es wurde dann doch schwieriger als erwartet.
Natürlich hat man wegen des kleineren Sensors und des damit verbundenen Cropfaktors von 1,6 jetzt ein Objektiv, das einem kleinbildequivalentem Brennweitenbereich von 32-56mm entspricht. Auch ist klar, dass man mit dieser Kombi im Blendenvorwahl-Modus fotografiert, bei der die Kamera die Belichtungszeit automatisch ermittelt. Und mir war natürlich auch vorher klar, dass ich manuell scharfstellen muss, weil der Adapter keine Kommunikation zwischen Objektiv und Kamera überträgt. In der Praxis kamen dann noch einige Erkenntnisse dazu.
Positiv ist aufgefallen:
- Der Adapter ist mit etwas mehr als 10 Euro sehr günstig
- Obwohl es sich um einen schlichten Metallring ohne Korrekturlinse handelt, ist die Fokussierung auf unendlich möglich
- Die Farben wirken bei den Bildern sehr warm
- Das Objektiv erzeugt einen angenehm weich gezeichneten Unschärfebereich ("bokeh"), wie man hier bei einem der Testbilder sieht:
Die Negativen Seiten haben in der Praxis jedoch überwogen:
- Durch den kleinen Sucher (kein Livebild bei der EOS 400D) ist ein manuelles Scharfstellen sehr (!) schwer. Auch die Anschaffung einer Sucherlupe, die teurer war als der Adapter, hat nicht viel weitergeholfen.
- Von den ca. Hundert Testbildern waren nur 20 Bilder scharf
- Bei kleineren Blenden kommt es zu falsch belichteten Bildern
- Es fehlt den Bildern grundsätzlich an Detailschärfe, starkes Nachschärfen ist nötig
Es macht mir Spaß, so Sachen auszuprobieren. Aber so richtig durchsetzen wird sich diese Kamera-Objektiv-Kombination in meinem Foto-Alltag nicht. Vielleicht teste ich ja noch ein anderes Nikonobjektiv, wenn ich im Keller noch eins finde. Die Stärken dieses Objektivs sind eindeutig: es wird am Besten als perfektes Superweitwinkel an einer analogen Nikon-Kamera verwendet.
Bis bald. Ich bin schon am überlegen, in welche Kamera ich demnächst mal einen Film einlegen könnte, vielleicht wird mal wieder eine komplett analoge Kamera die Kamera des Monats Dezember...
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 27. November 2011
Advent - alte und neue Traditionen
night-train, 15:57h
Ich bin ja eigentlich kein großer Freund von Traditionen, aber ein paar Ausnahmen gibt’s da schon: Wenn's kälter wird, gar ich es kaum abwarten, das erste Mal eine Weihnachts-CD zu hören und die Wohnung adventlich zu schmücken. Ich freu mich, wenn ich unseren Adventskranz und die schöne Dekoration sehe. Das heißt: es sind nur noch drei Wochen bis zum vierten Advent. Drei Wochen, die manchmal aber auch ganz schön lang werden können.
Es gibt aber auch neuere Traditionen, z.B. dass man in Deutschland die amerikanische Schreibweise für Weihnachten übernommen hat, dieses X-mas. Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat dieses Wort vor drei Jahren zum nervigsten und unnötigsten Wort des Jahres gekürt. Und ich hab auch nicht vor, mir das anzugewöhnen. Aber ich bin der Sache mal auf den Grund gegangen: warum schreiben die Amerikaner Christmas eigentlich vorne mit einem X? Zum einen tun sie das wahrscheinlich, weil sie schreibfaul sind. Aber es gibt auch noch einen anderen Grund: Das X steht für Christus, denn in der griechischen Schreibweise beginnt das Wort Christus mit einem X - Christos (ΧΡΙΣΤΟΣ). Und diese Schreibweise ist nicht einmal neumodisch, sondern wurde im Jahr 1551 erstmals verwendet! Uns mag es nerven, aber es ist ein guter Sinn darin verborgen, den man erst findet wenn man der Sache auf den Grund geht.
Das könnte diese Adventszeit werden: eine Zeit, in der man den Sachen auf den Grund geht. Ich hoffe, dass ich die Geschichte von Christi Geburt, von Gottes Ankunft in dieser Welt dieses Jahr richtig verstehe. Ich hoffe, dass es mein Leben und mein Herz und meine Sehnsüchte auf die richtige Spur bringt, wenn ich darüber nachsinne, wozu Gott als Mensch in unsere Welt gekommen ist.
Eine gesegnete Adventszeit!
Gerhard
Es gibt aber auch neuere Traditionen, z.B. dass man in Deutschland die amerikanische Schreibweise für Weihnachten übernommen hat, dieses X-mas. Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat dieses Wort vor drei Jahren zum nervigsten und unnötigsten Wort des Jahres gekürt. Und ich hab auch nicht vor, mir das anzugewöhnen. Aber ich bin der Sache mal auf den Grund gegangen: warum schreiben die Amerikaner Christmas eigentlich vorne mit einem X? Zum einen tun sie das wahrscheinlich, weil sie schreibfaul sind. Aber es gibt auch noch einen anderen Grund: Das X steht für Christus, denn in der griechischen Schreibweise beginnt das Wort Christus mit einem X - Christos (ΧΡΙΣΤΟΣ). Und diese Schreibweise ist nicht einmal neumodisch, sondern wurde im Jahr 1551 erstmals verwendet! Uns mag es nerven, aber es ist ein guter Sinn darin verborgen, den man erst findet wenn man der Sache auf den Grund geht.
Das könnte diese Adventszeit werden: eine Zeit, in der man den Sachen auf den Grund geht. Ich hoffe, dass ich die Geschichte von Christi Geburt, von Gottes Ankunft in dieser Welt dieses Jahr richtig verstehe. Ich hoffe, dass es mein Leben und mein Herz und meine Sehnsüchte auf die richtige Spur bringt, wenn ich darüber nachsinne, wozu Gott als Mensch in unsere Welt gekommen ist.
Eine gesegnete Adventszeit!
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 24. November 2011
Farbtupfen im November 2011
night-train, 10:45h
Kleines Rätsel
Das sieht doch interessant aus! Aber was könnte das sein? Wer nicht länger raten oder nachdenken möchte, kann ja in den Kommentaren nachlesen.
Einen schönen Tag!
Gerhard
Das sieht doch interessant aus! Aber was könnte das sein? Wer nicht länger raten oder nachdenken möchte, kann ja in den Kommentaren nachlesen.
Einen schönen Tag!
Gerhard
... link (2 Kommentare) ... comment
Montag, 21. November 2011
night-train, 11:03h
Disteln im Gegenlicht an einem späten Oktobernachmittag. Canon EOS 400D und Tamron 70-300.
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 14. November 2011
night-train, 09:42h
... link (1 Kommentar) ... comment
Freitag, 11. November 2011
night-train, 09:47h
... link (1 Kommentar) ... comment
Donnerstag, 10. November 2011
A walk in the park - Herbst Wallpaper
night-train, 08:57h
Neulich im Rosensteinpark in Stuttgart. Das Licht war so, wie man es sich für einen Herbstspaziergang im Park nur wünschen kann.
Als Abschluss meiner diesjährigen Herbst-Wallpaper-Reihe gibts dieses Bild auch noch als : Wallpaper für 3:4-Bildschirme.
Auch an die Nutzer von 16:10-Bildschirmen hab ich gedacht.
Liebe Grüße aus LB! Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 9. November 2011
night-train, 20:50h
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 9. November 2011
night-train, 00:56h
Am Neckar, gegenüber von Obrigheim. Sehr schöner Aussichtspunkt dort beim Gleitschirmflieger-Startplatz. Kamera: Canon EOS 400 mit Tokina 20-35mm.
Gerhard
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories