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Donnerstag, 9. Februar 2012
night-train, 00:20h
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Dienstag, 7. Februar 2012
All is white
night-train, 22:03h
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Sonntag, 5. Februar 2012
night-train, 19:49h
Brrrrr... Wie kann man bei so einer Scheißkälte noch so fröhlich grinsen?
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Donnerstag, 2. Februar 2012
night-train, 23:49h
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Mittwoch, 1. Februar 2012
night-train, 09:54h
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Dienstag, 31. Januar 2012
night-train, 08:55h
Diese beiden Bilder hab ich mit der Canon EOS 400D und dem Tamron 70-300mm gemacht. Ich war teilweise nicht so begeistert von der Schärfe des Objektivs und hab schon manchmal dran gedacht, mir ein besseres Objektiv zu kaufen. Bis jetzt hatte ich es meistens aus freier Hand bei Blende 4,5 - 6,3 verwendet. Aber bei dieser Fototour hab ich eindrücklich festgestellt, dass die Schärfe dieses Objektivs bei Blende 11 am Besten ist. Denn Abblenden vergrößert nicht nur den Schärfentiefebereich, sondern bringt auch an den fokussierten Bildbereichen mehr Schärfe, man sieht also mehr Details.
Mehr zu diesem Objektiv gibt es hier: http://augenblicke.blogger.de/stories/1622871/
Einen schönen Tag!
Gerhard
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Montag, 23. Januar 2012
night-train, 22:48h
Canon EOS 350D, Tamron 17-50.
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Sonntag, 22. Januar 2012
night-train, 19:17h
Zerbrechliche Grashalme. Ich denke an ein Wort Gottes aus dem alten Testament: "Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen". Gott ist behutsam und liebevoll.
Gerhard
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Donnerstag, 5. Januar 2012
Ein gutes Wort für 2012!
night-train, 10:20h
Es gibt zur Zeit nicht so viel Schönes draußen zu entdecken wie in den anderen Jahreszeiten. Aber ich mag die klare Luft nach dem Regen. Ich mag es wenn die fast bläulichen Wolken über die graublauen Hügel in der Ferne ziehen.
Ein gesegnetes 2012 allen Bloglesern! Einen Bibelvers gibt es als Motto, als Jahreslosung für das neue Jahr. Paulus hat davon berichtet, wie Jesus zu ihm gesprochen hat, als er trotz Flehen ihn nicht von einer Schwäche befreit hat. Jesus sagte zu ihm: "Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig." (2. Korinther 12,9). Das klingt nach einem schwachen Trost, aber wer schon Gnade erlebt hat, weiß, wieviel es wert ist, so angenommen zu sein wie man ist.
Oft wenn mir etwas gelingt und ich froh und dankbar, fast stolz bin, sage ich: "Ich verdanke es Gottes Gnade, dass ich so bin wie ich bin."
Gott segne euch, damit ihr in diesem Jahr erfahren könnt:
Wir müssen nicht immer stark sein.
Gott kann in jedem Menschenleben etwas Gutes bewirken, manchmal noch mehr, wenn wir schwach sind.
Es ist wichtiger einen gnädigen Gott zu kennen als "unfehlbar" zu sein.
Wer Jesus kennt, weiß was Gnade bedeutet.
Liebe Grüße!
Gerhard
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Montag, 26. Dezember 2011
Weihnachten - Rettung ist nah!?!
night-train, 13:11h
Angesichts des vielen Leids in der Welt und auch der vielen Sorgen, die man selbst hat, fragt man sich manchmal: was war das für eine Rettung, die Jesus als Heiland der Welt mit sich gebracht hat?
Meine erste Antwort auf diese Frage wäre normalerweise: er rettet uns von unseren Sünden, damit wir Frieden mit Gott haben. Daran glaube ich. Außerdem habe ich schon oft in der Not erlebt, wie er mein Gebet erhört hat.
Aber was ist, wenn einem diese Antworten gerade nicht weiterhelfen? In einer Predigt habe ich vor kurzem einen guten Vergleich gehört. Der Prediger hatte eine Führung bei einer Station der Bergwacht gemacht. Die hatten Helikopter und alles, was man braucht, um Bergsteiger, Skifahrer oder Lawinenopfer zu bergen. Aber manchmal wenn es zu stürmisch ist oder die Nacht einbricht, dann ist eine Bergung nicht möglich. Wenn ein Verletzter alleine im Berg ist und er nicht weiß, ob er noch gerettet wird, dann kann es passieren, dass er aufgibt und stirbt. In der Bergwacht haben sie erzählt, dass sie auf jeden Fall ein oder zwei Leute losschicken, um den Verletzten mit dem Allernötigsten zu versorgen und ihm zu sagen, dass Hilfe unterwegs ist. Wenn der Mensch in Not nicht alleine ist und weiß, dass in ein paar Stunden die Hilfe kommt, dann gibt ihm das oft die Kraft, durchzuhalten.
So ein Lebensretter kann auch Jesus für uns sein.
"Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids." (Bibel, Lukas-Evangelium, Kapitel 2, 9-11).
In diesem Sinne: frohe Weihnachten!
Gerhard
Meine erste Antwort auf diese Frage wäre normalerweise: er rettet uns von unseren Sünden, damit wir Frieden mit Gott haben. Daran glaube ich. Außerdem habe ich schon oft in der Not erlebt, wie er mein Gebet erhört hat.
Aber was ist, wenn einem diese Antworten gerade nicht weiterhelfen? In einer Predigt habe ich vor kurzem einen guten Vergleich gehört. Der Prediger hatte eine Führung bei einer Station der Bergwacht gemacht. Die hatten Helikopter und alles, was man braucht, um Bergsteiger, Skifahrer oder Lawinenopfer zu bergen. Aber manchmal wenn es zu stürmisch ist oder die Nacht einbricht, dann ist eine Bergung nicht möglich. Wenn ein Verletzter alleine im Berg ist und er nicht weiß, ob er noch gerettet wird, dann kann es passieren, dass er aufgibt und stirbt. In der Bergwacht haben sie erzählt, dass sie auf jeden Fall ein oder zwei Leute losschicken, um den Verletzten mit dem Allernötigsten zu versorgen und ihm zu sagen, dass Hilfe unterwegs ist. Wenn der Mensch in Not nicht alleine ist und weiß, dass in ein paar Stunden die Hilfe kommt, dann gibt ihm das oft die Kraft, durchzuhalten.
So ein Lebensretter kann auch Jesus für uns sein.
"Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids." (Bibel, Lukas-Evangelium, Kapitel 2, 9-11).
In diesem Sinne: frohe Weihnachten!
Gerhard
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Freitag, 23. Dezember 2011
night-train, 10:49h
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Montag, 19. Dezember 2011
night-train, 23:02h
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Sonntag, 18. Dezember 2011
2012 - Das Ende der Welt?
night-train, 23:59h
Ich musste lachen, als ich neulich bei diesem Deo "2012" die Worte "Final Edition" entdeckt hab. Ja, der Roland Emmerich hat so manchen verrückt gemacht mit seinem Film. Kurz vor Kinostart haben die Kinder bei meiner Arbeitsstelle fast schon panisch darüber diskutiert, weil manche Fiktion und Realität nicht auseinander halten konnten!
Gerade leben wir in der Adventszeit. Advent bedeutet ja Ankunft und meint die Ankunft Gottes in dieser Welt. Aber damit ist nicht nur die Geburt von Jesus gemeint, durch den Gott als Mensch in diese Welt gekommen ist, wehrlos als keines Kind und voller Liebe für eine Welt, die sich von ihm abgewendet hat.
In der Bibel wird auch ein zweiter Advent angekündigt. Jesus Christus wird wiederkommen als Erlöser für Jene, die an ihn glauben. Daran glaube ich. Aber ich glaube keinem, der mir einen Termin dafür nennt, auch keinem Pseudowissentschaftler, der sich schon wieder eine neue Formel ausgedacht hat, mit der man angeblich einen geheimen Bibel-Code knacken kann.
Der Zeitpunkt bleibt spannend, Jesus selbst hat dazu gesagt, dass es keinem zusteht, den schon jetzt zu wissen: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Doch wann jener Tag und jene Stunde sein werden, weiß niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn; nur der Vater weiß es" (Matthäus 24,35).
Es lohnt sich, den ganzen Abschnitt aus der Bibel nachzulesen.
Eine gesegnete Woche wünscht
Gerhard!
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Samstag, 17. Dezember 2011
Kamera des Monats: Cosina Hi-Lite 405
night-train, 00:01h
Schon lange wollte ich eine Cosina Hi-Lite haben. Habe immer mal wieder bei ebay geschaut, ob ich eine günstige finde. Für diese hier hab ich den Zuschlag erhalten:
Eine typische Mittelklasse-Spiegelreflexkamera der 70er Jahre mit M42-Anschluss. Solide verarbeitet, Belichtungszeiten bis 1/1000 sek, Arretierung für den Auslöser, Batterie-Check-Leuchte und ein präzise arbeitender Belichtungsmesser - voraussgesetzt, man hat noch ein paar alte PX675 gehortet (ja, die funktionieren auch nach über 10 Jahren noch!!). Zum Fokussieren bietet die Kamera im Sucher einen Mikroprismenring; nicht ganz so komfortabel wie ein Schnittbildindikator, aber ganz OK. Die Lichtdichtung ist ziemlich klebrig, aber nach einigen nicht so guten Erfahrungen lass ich die in Ruhe, ich bin wohl nicht geschickt genug, die Lichtdichtungen auszuwechseln ohne diese klebrigen Reste in der halben Kamera zu verteilen. Aber auch mit einer etwas unschön aussehenden Lichtdichtung hatte ich bis jetzt keine Probleme, also besser keine schlafenden Hunde wecken! Hauptsache man hat keine Reste der Lichtdichtung an der Filmandrückplatte, das hinterlässt nämlich Streifen auf dem Negativ oder Dia.
Irgendwie dachte ich, ich hab im Keller noch ein paar alte M42-Objektive, aber es waren nicht mehr so viele da - scheint so, als hätte ich die wohl auch zu Geld gemacht, um mir diverse andere Kameras leisten zu können. Aber ein Objektiv hatte ich noch: das fabelhafte Porst Color Reflex 55mm 1:1,4! Lichtstark, unverwüstbar, keine nennenswerte Verzeichnung und vor allem bei Offenblende hat es ein sehr angenehm weiches Bokeh.
Kommt hier endlich zusammen, was zusammen gehört? Da Porst in den 70er Jahren seine Kameras bei Cosina und Chinon hat bauen lassen, ist es sehr wahrscheinlich, dass ich meine Cosina-Kamera nun auch mit einem Cosina-Objektiv bestückt habe!
Aus dem Herbst ein Bild mit (grob geschätzt) Blende 5,6:
Besonders schön ist es natürlich mit Offenblende 1,4 - hier bei einer Zugfahrt, als Verpflegung einen frischen Yormas-Kaffee und eine Dose Schwipp-Schwapp. Was braucht man mehr?!
Auch Schwarzweiß ein Genuß. Mir ist aufgefallen: beim Fotografieren macht es viel Spaß mit der Tiefenschärfe bei Offenblende zu spielen, aber beim Durchschauen der Bilder waren mir doch dann zu viel "Wischi-Waschi-Bilder" dabei. Ab und zu mal sollte man dann doch auf 5,6 oder 8 abblenden. Dieses Bild hier mit Blende 1,4 ist meiner Meinung nach jedoch recht gut gelungen, weil es sehr pointiert die Hortensienblüte in den Vordergrund stellt.
Fokussierte Grüße!
Gerhard
Eine typische Mittelklasse-Spiegelreflexkamera der 70er Jahre mit M42-Anschluss. Solide verarbeitet, Belichtungszeiten bis 1/1000 sek, Arretierung für den Auslöser, Batterie-Check-Leuchte und ein präzise arbeitender Belichtungsmesser - voraussgesetzt, man hat noch ein paar alte PX675 gehortet (ja, die funktionieren auch nach über 10 Jahren noch!!). Zum Fokussieren bietet die Kamera im Sucher einen Mikroprismenring; nicht ganz so komfortabel wie ein Schnittbildindikator, aber ganz OK. Die Lichtdichtung ist ziemlich klebrig, aber nach einigen nicht so guten Erfahrungen lass ich die in Ruhe, ich bin wohl nicht geschickt genug, die Lichtdichtungen auszuwechseln ohne diese klebrigen Reste in der halben Kamera zu verteilen. Aber auch mit einer etwas unschön aussehenden Lichtdichtung hatte ich bis jetzt keine Probleme, also besser keine schlafenden Hunde wecken! Hauptsache man hat keine Reste der Lichtdichtung an der Filmandrückplatte, das hinterlässt nämlich Streifen auf dem Negativ oder Dia.
Irgendwie dachte ich, ich hab im Keller noch ein paar alte M42-Objektive, aber es waren nicht mehr so viele da - scheint so, als hätte ich die wohl auch zu Geld gemacht, um mir diverse andere Kameras leisten zu können. Aber ein Objektiv hatte ich noch: das fabelhafte Porst Color Reflex 55mm 1:1,4! Lichtstark, unverwüstbar, keine nennenswerte Verzeichnung und vor allem bei Offenblende hat es ein sehr angenehm weiches Bokeh.
Kommt hier endlich zusammen, was zusammen gehört? Da Porst in den 70er Jahren seine Kameras bei Cosina und Chinon hat bauen lassen, ist es sehr wahrscheinlich, dass ich meine Cosina-Kamera nun auch mit einem Cosina-Objektiv bestückt habe!
Aus dem Herbst ein Bild mit (grob geschätzt) Blende 5,6:
Besonders schön ist es natürlich mit Offenblende 1,4 - hier bei einer Zugfahrt, als Verpflegung einen frischen Yormas-Kaffee und eine Dose Schwipp-Schwapp. Was braucht man mehr?!
Auch Schwarzweiß ein Genuß. Mir ist aufgefallen: beim Fotografieren macht es viel Spaß mit der Tiefenschärfe bei Offenblende zu spielen, aber beim Durchschauen der Bilder waren mir doch dann zu viel "Wischi-Waschi-Bilder" dabei. Ab und zu mal sollte man dann doch auf 5,6 oder 8 abblenden. Dieses Bild hier mit Blende 1,4 ist meiner Meinung nach jedoch recht gut gelungen, weil es sehr pointiert die Hortensienblüte in den Vordergrund stellt.
Fokussierte Grüße!
Gerhard
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