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Dienstag, 14. August 2012


Wenn ich zu dieser Jahreszeit im Wald bin, kann ich nicht an ein paar reifen Springkrautsamen vorbei gehen, ohne sie platzen zu lassen. Kleinigkeit, die Kinder freut!

Kennt das überhaupt jeder? Hab hier ein Video gefunden, das diesen Vorgang in Zeitlupe zeigt: http://www.youtube.com/watch?v=ZO59X5tmGrI

Liebe Grüße, Gerhard

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Donnerstag, 9. August 2012
Blüte im Abendlicht


Ich mag es, wenn die tiefstehende Spätsommersonne die Borretschblüten im Gegenlicht zum Glitzern bringt.

Ich habe mich vor die Pflanze gekniet und ein paar Bilder gemacht. Wenn mich jemand oben vom Haus oder von der Straße aus dabei gesehen hat, dann wird er sich vermutlich gewundert haben, was ich da tue.

Denn aus einem anderen Winkel, wenn man nicht mit Blickrichtung untergehender Sonne stand, sah diese Szene völlig gewöhnlich aus, kein Gegenlicht, kein Glitzern:



Wie so oft im Leben kommt es doch auf die richtige Perspektive an, wenn man zu einem guten Ergebnis kommen will.

Einen schönen Tag!
Gerhard

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Mittwoch, 8. August 2012
Das wahre Leben...
Es gibt da diesen schönen Song von Colin Hay, in dem er voll Sehnsucht davon singt, dass er darauf wartet, dass sein wahres Leben bald beginnt. Manchmal hofft man auf etwas und sagt sich, dass das Leben dann richtig los geht, wenn man es erreicht hat.

Ich war bewegt davon, als ich vor ein paar Tagen gesehen habe, wie in "Scrubs" dieser Song auch als Sinnbild für die Ewigkeit verwendet wurde. Ja, mit dem Tod ist nicht alles aus, danach geht es weiter. Aber obwohl ich als Christ an ein Leben nach dem Tod glaube, wäre ich doch selten so kühn, zu sagen, dass mein wahres Leben erst nach dem Tod beginnt.

In der TV-Serie spricht J.D. mit einer Patientin darüber, wie sie sich die Ewigkeit vorstellt und sie erzählt, dass sie es sich ausmalt wie eine Musical-Szene, wo alle nochmal ihren großen Auftritt haben. Diese Patientin stirbt und J.D. sieht vor seinem inneren Auge, wie sie sich wohl den Eintritt in die Ewigkeit vorgestellt hat. Diese Szene ist natürlich dann noch bewegender, wenn man die Folge von Anfang an geschaut hat.



Ich bin an vielen Tagen froh mit dem Leben, das ich jeden Tag zu leben habe. Nur selten sage ich mir, ich warte darauf, dass mein wahres Leben bald beginnt. Das ist dann in der Regel ein Indikator dafür, auch etwas zu ändern, damit ich mein Leben wieder in Ordnung bringe.

Ist die Ewigkeit so phantastisch, dass das verglichen mit dem Hier und Jetzt zu unserem wahren Leben wird? Ich weiß es nicht, aber ich weiß, was Gott dazu versprochen hat: "Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen" (Offenbarung 21).

Ich bin Gott dankbar dafür, dass ich das glauben kann.

Gerhard

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Samstag, 4. August 2012


Es hat mir schon als Kind gefallen, nach einem nächtlichen Regen morgens durch den Garten zu gehen, um zu sehen, wie sich das Wasser auf manchen Blättern in glitzernden Perlen sammelt. Und es gefällt mir immer noch. Besonders schön ist das bei den Blättern der Lupine.

Ein schönes Wochenende!
Gerhard

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Donnerstag, 26. Juli 2012


Einen schönen Sommertag wünscht euch die Melone!

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Montag, 23. Juli 2012


Hortensie "Endless Summer"

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Donnerstag, 19. Juli 2012


Cosmea in meinem Garten.

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Samstag, 14. Juli 2012


Auch die Katze mag unseren Garten.

Die Mühe hat sich gelohnt. Wo letztes Jahr noch Disteln und Steine waren, ist jetzt ein blühender Garten.

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Sonntag, 8. Juli 2012


Schachbrettfalter an einem sonnig-windigem Sonntagnachmittag. Hatte kein Teleobjektiv dabei und musste 20cm nah ran. Dabei hat sich mal wieder gezeigt, dass Wind durchaus ein Hindernis dabei ist, Schmetterlinge zu fotografieren. Aber eins der Bilder ist etwas geworden.

Schönen Sonntag!
Gerhard

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Freitag, 6. Juli 2012

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Mittwoch, 4. Juli 2012


Eigentlich dachte ich, die Saison des Mohn Fotografierens sei vorbei, aber heute habe noch mal ein paar schöne Blüten entdeckt. Ich habe bei einer Autofahrt kurz angehalten und ein paar Bilder gemacht (womit auch die Frage "Was soll ich bloggen?" für die nächsten zwei, drei Tage beantwortet ist).

Gerhard

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Freitag, 29. Juni 2012
Sonne und Regen

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Mittwoch, 27. Juni 2012

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Montag, 25. Juni 2012

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