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Freitag, 24. August 2012
Räuchern für Einsteiger
night-train, 00:03h
Wie wäre es zum Abschluss des Sommers mit einem etwas anderem Grillabend?! Zum Beispiel mit einem selbstgebauten Räucherofen!
Das geht ganz einfach!
1. Man nimmt eine sehr große Konservendose oder einen alten Blecheimer, der etwas höher sein sollte als das Grillgut lang ist. Ich habe in den alten verzinkten Blechtopf unten noch ein paar kleine Löcher reingehauen, aber wahrscheinlich geht es auch ohne.
2. Man füllt den Behälter mit ein bis zwei Zentimetern Sägemehl, am besten reines Holzmehl. Wer gerade keinen Schreiner um die Ecke hat: vielleicht geht es auch mit dem Holzstreu, das man für Nagetiere kaufen kann. Wer's probiert, kann ja hier kommentieren, wie es geklappt hat.
3. Dann hängt man die Fische, oder was immer man Räuchern möchte, auf. Die Fische bekommen hinter den Kiemen einen Draht durchgestochen, damit werden sie dann an einem Grillrost befestigt, den man über den Eimer legt. Man kann aber statt des Grillrostes auch einen sehr dicken Draht oder ein paar alte Fahrradspeichen nehmen, alles was stabil genug ist, den Fisch zu tragen.
4. Das Ganze stellt man dann auf einen gut vorgeheizten Grill. Die Hitze der glühenden Kohlen bringt das Sägemehl zum glimmen und 25 Minuten später ist der Fisch geräuchert und gar!
5. Tipps: ich habe, da der Eimer nicht hoch genug war, oben noch ein paar Hölzer untergelegt. Außerdem habe ich links und rechts vom Gitter den Eimer mit Alufolie abgedeckt, damit sich die Hitze und der Rauch etwas im Eimer stauen. Wir haben Forellen und Saiblinge geräuchert, ich persönlich fand den Saibling noch besser. Wenn man am Bodensee wohnt, sind natürlich Felchen eine interessante Alternative!
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Ein schönes letztes Augustwochenende!!
Gerhard
Das geht ganz einfach!
1. Man nimmt eine sehr große Konservendose oder einen alten Blecheimer, der etwas höher sein sollte als das Grillgut lang ist. Ich habe in den alten verzinkten Blechtopf unten noch ein paar kleine Löcher reingehauen, aber wahrscheinlich geht es auch ohne.
2. Man füllt den Behälter mit ein bis zwei Zentimetern Sägemehl, am besten reines Holzmehl. Wer gerade keinen Schreiner um die Ecke hat: vielleicht geht es auch mit dem Holzstreu, das man für Nagetiere kaufen kann. Wer's probiert, kann ja hier kommentieren, wie es geklappt hat.
3. Dann hängt man die Fische, oder was immer man Räuchern möchte, auf. Die Fische bekommen hinter den Kiemen einen Draht durchgestochen, damit werden sie dann an einem Grillrost befestigt, den man über den Eimer legt. Man kann aber statt des Grillrostes auch einen sehr dicken Draht oder ein paar alte Fahrradspeichen nehmen, alles was stabil genug ist, den Fisch zu tragen.
4. Das Ganze stellt man dann auf einen gut vorgeheizten Grill. Die Hitze der glühenden Kohlen bringt das Sägemehl zum glimmen und 25 Minuten später ist der Fisch geräuchert und gar!
5. Tipps: ich habe, da der Eimer nicht hoch genug war, oben noch ein paar Hölzer untergelegt. Außerdem habe ich links und rechts vom Gitter den Eimer mit Alufolie abgedeckt, damit sich die Hitze und der Rauch etwas im Eimer stauen. Wir haben Forellen und Saiblinge geräuchert, ich persönlich fand den Saibling noch besser. Wenn man am Bodensee wohnt, sind natürlich Felchen eine interessante Alternative!
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Ein schönes letztes Augustwochenende!!
Gerhard
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Dienstag, 14. August 2012
night-train, 16:12h
Wenn ich zu dieser Jahreszeit im Wald bin, kann ich nicht an ein paar reifen Springkrautsamen vorbei gehen, ohne sie platzen zu lassen. Kleinigkeit, die Kinder freut!
Kennt das überhaupt jeder? Hab hier ein Video gefunden, das diesen Vorgang in Zeitlupe zeigt: http://www.youtube.com/watch?v=ZO59X5tmGrI
Liebe Grüße, Gerhard
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Donnerstag, 9. August 2012
Blüte im Abendlicht
night-train, 11:50h
Ich mag es, wenn die tiefstehende Spätsommersonne die Borretschblüten im Gegenlicht zum Glitzern bringt.
Ich habe mich vor die Pflanze gekniet und ein paar Bilder gemacht. Wenn mich jemand oben vom Haus oder von der Straße aus dabei gesehen hat, dann wird er sich vermutlich gewundert haben, was ich da tue.
Denn aus einem anderen Winkel, wenn man nicht mit Blickrichtung untergehender Sonne stand, sah diese Szene völlig gewöhnlich aus, kein Gegenlicht, kein Glitzern:
Wie so oft im Leben kommt es doch auf die richtige Perspektive an, wenn man zu einem guten Ergebnis kommen will.
Einen schönen Tag!
Gerhard
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Mittwoch, 8. August 2012
Das wahre Leben...
night-train, 18:29h
Es gibt da diesen schönen Song von Colin Hay, in dem er voll Sehnsucht davon singt, dass er darauf wartet, dass sein wahres Leben bald beginnt. Manchmal hofft man auf etwas und sagt sich, dass das Leben dann richtig los geht, wenn man es erreicht hat.
Ich war bewegt davon, als ich vor ein paar Tagen gesehen habe, wie in "Scrubs" dieser Song auch als Sinnbild für die Ewigkeit verwendet wurde. Ja, mit dem Tod ist nicht alles aus, danach geht es weiter. Aber obwohl ich als Christ an ein Leben nach dem Tod glaube, wäre ich doch selten so kühn, zu sagen, dass mein wahres Leben erst nach dem Tod beginnt.
In der TV-Serie spricht J.D. mit einer Patientin darüber, wie sie sich die Ewigkeit vorstellt und sie erzählt, dass sie es sich ausmalt wie eine Musical-Szene, wo alle nochmal ihren großen Auftritt haben. Diese Patientin stirbt und J.D. sieht vor seinem inneren Auge, wie sie sich wohl den Eintritt in die Ewigkeit vorgestellt hat. Diese Szene ist natürlich dann noch bewegender, wenn man die Folge von Anfang an geschaut hat.
Ich bin an vielen Tagen froh mit dem Leben, das ich jeden Tag zu leben habe. Nur selten sage ich mir, ich warte darauf, dass mein wahres Leben bald beginnt. Das ist dann in der Regel ein Indikator dafür, auch etwas zu ändern, damit ich mein Leben wieder in Ordnung bringe.
Ist die Ewigkeit so phantastisch, dass das verglichen mit dem Hier und Jetzt zu unserem wahren Leben wird? Ich weiß es nicht, aber ich weiß, was Gott dazu versprochen hat: "Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen" (Offenbarung 21).
Ich bin Gott dankbar dafür, dass ich das glauben kann.
Gerhard
Ich war bewegt davon, als ich vor ein paar Tagen gesehen habe, wie in "Scrubs" dieser Song auch als Sinnbild für die Ewigkeit verwendet wurde. Ja, mit dem Tod ist nicht alles aus, danach geht es weiter. Aber obwohl ich als Christ an ein Leben nach dem Tod glaube, wäre ich doch selten so kühn, zu sagen, dass mein wahres Leben erst nach dem Tod beginnt.
In der TV-Serie spricht J.D. mit einer Patientin darüber, wie sie sich die Ewigkeit vorstellt und sie erzählt, dass sie es sich ausmalt wie eine Musical-Szene, wo alle nochmal ihren großen Auftritt haben. Diese Patientin stirbt und J.D. sieht vor seinem inneren Auge, wie sie sich wohl den Eintritt in die Ewigkeit vorgestellt hat. Diese Szene ist natürlich dann noch bewegender, wenn man die Folge von Anfang an geschaut hat.
Ich bin an vielen Tagen froh mit dem Leben, das ich jeden Tag zu leben habe. Nur selten sage ich mir, ich warte darauf, dass mein wahres Leben bald beginnt. Das ist dann in der Regel ein Indikator dafür, auch etwas zu ändern, damit ich mein Leben wieder in Ordnung bringe.
Ist die Ewigkeit so phantastisch, dass das verglichen mit dem Hier und Jetzt zu unserem wahren Leben wird? Ich weiß es nicht, aber ich weiß, was Gott dazu versprochen hat: "Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen" (Offenbarung 21).
Ich bin Gott dankbar dafür, dass ich das glauben kann.
Gerhard
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Samstag, 4. August 2012
night-train, 12:31h
Es hat mir schon als Kind gefallen, nach einem nächtlichen Regen morgens durch den Garten zu gehen, um zu sehen, wie sich das Wasser auf manchen Blättern in glitzernden Perlen sammelt. Und es gefällt mir immer noch. Besonders schön ist das bei den Blättern der Lupine.
Ein schönes Wochenende!
Gerhard
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Donnerstag, 26. Juli 2012
night-train, 09:42h
Einen schönen Sommertag wünscht euch die Melone!
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Montag, 23. Juli 2012
night-train, 10:43h
Hortensie "Endless Summer"
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Donnerstag, 19. Juli 2012
night-train, 10:21h
Cosmea in meinem Garten.
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Samstag, 14. Juli 2012
night-train, 15:58h
Auch die Katze mag unseren Garten.
Die Mühe hat sich gelohnt. Wo letztes Jahr noch Disteln und Steine waren, ist jetzt ein blühender Garten.
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Sonntag, 8. Juli 2012
night-train, 17:27h
Schachbrettfalter an einem sonnig-windigem Sonntagnachmittag. Hatte kein Teleobjektiv dabei und musste 20cm nah ran. Dabei hat sich mal wieder gezeigt, dass Wind durchaus ein Hindernis dabei ist, Schmetterlinge zu fotografieren. Aber eins der Bilder ist etwas geworden.
Schönen Sonntag!
Gerhard
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Freitag, 6. Juli 2012
night-train, 10:10h
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Mittwoch, 4. Juli 2012
night-train, 00:50h
Eigentlich dachte ich, die Saison des Mohn Fotografierens sei vorbei, aber heute habe noch mal ein paar schöne Blüten entdeckt. Ich habe bei einer Autofahrt kurz angehalten und ein paar Bilder gemacht (womit auch die Frage "Was soll ich bloggen?" für die nächsten zwei, drei Tage beantwortet ist).
Gerhard
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night-train, 10:40h
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Freitag, 29. Juni 2012
Sonne und Regen
night-train, 10:04h
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Mittwoch, 27. Juni 2012
night-train, 09:57h
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