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Donnerstag, 3. Januar 2013
Mond und Jupiter mit der Canon Powershot SX50 HS
night-train, 11:36h
Gestern nacht war der Himmel um einiges klarer als ich erwartet hatte. Also bin ich doch noch mit der SX50 und einem Stativ raus und habe den Mond fotografiert. Ich bin vom Ergebnis begeistert! Nach ca. 10 nicht so gelungenen Bildern ist dann dieses hier rausgekommen.

Der Mond ist ziemlich hell, wenn man ihn also nicht überbelichten will, reichen schon relativ kurze Belichtungszeiten. Ich habe im manuellen Modus eine Belichtungsreihe gemacht und das hier hat sich als optimal erwiesen:1/125 sek. bei ISO 200, Blende 6,5, manuell auf unendlich fokussiert, maximale Brennweite (1200mm kleinbildequivalent) und Zeitauslöser.

Der Jupiter leuchtete gestern so hell am Himmel, er hat geradezu gerufen "Fotografier mich!" Dem bin ich gerne nachgekommen. Hier sieht man ihn mit den vier galileischen Monden. Fotografiert man den Jupiter so, dass man auch seine Monde sehen will (1/3 sek. bei Blende 6,5), erscheint der Jupiter nur als weiße Scheibe. Fotografiert man ihn mit einer kürzeren Belichtungszeit von 1/500 sek., so dass man ihn als Planeten erkennen kann (ich kanns kaum fassen, dass das wirklich möglich ist), dann sieht man die Monde nicht mehr. Also habe ich das kurz und das lang belichtete Bild am PC übereinander gelegt und das ist dabei herausgekommen.
Das macht Spaß!
Astronomische Grüße!
Gerhard

Der Mond ist ziemlich hell, wenn man ihn also nicht überbelichten will, reichen schon relativ kurze Belichtungszeiten. Ich habe im manuellen Modus eine Belichtungsreihe gemacht und das hier hat sich als optimal erwiesen:1/125 sek. bei ISO 200, Blende 6,5, manuell auf unendlich fokussiert, maximale Brennweite (1200mm kleinbildequivalent) und Zeitauslöser.

Der Jupiter leuchtete gestern so hell am Himmel, er hat geradezu gerufen "Fotografier mich!" Dem bin ich gerne nachgekommen. Hier sieht man ihn mit den vier galileischen Monden. Fotografiert man den Jupiter so, dass man auch seine Monde sehen will (1/3 sek. bei Blende 6,5), erscheint der Jupiter nur als weiße Scheibe. Fotografiert man ihn mit einer kürzeren Belichtungszeit von 1/500 sek., so dass man ihn als Planeten erkennen kann (ich kanns kaum fassen, dass das wirklich möglich ist), dann sieht man die Monde nicht mehr. Also habe ich das kurz und das lang belichtete Bild am PC übereinander gelegt und das ist dabei herausgekommen.
Das macht Spaß!
Astronomische Grüße!
Gerhard
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Dienstag, 1. Januar 2013
night-train, 22:40h

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night-train, 16:48h


Während man drinnen gerade mit Nachtisch und Kartenspielen beschäftigt war, haben Benni und ich draußen unseren Spaß gehabt. Ja, die Canon SX50 ist auch feuerwerktauglich!

Ein gutes, gesegnetes neues Jahr!!!
Gerhard
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Montag, 31. Dezember 2012
night-train, 14:32h

Sie blüht etwas früher als ich erwartet habe: meine Zaubernuss. Besonders gefällt mir, dass es die orange blühende Variante ist!
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch! Ich wünsche jedem auch die Zeit, dieses Jahr noch einmal rückblickend zu betrachten und dankbar zu sein für das, was gut war. Es kostet auch Mut, dieses Jahr nocheinmal zu reflektieren mit all den Sachen, die einem große Sorgen gemacht haben oder manchen Lasten, die wir mit ins neue Jahr nehmen. Wir sind nicht allein damit: der die Zeit geschaffen hat, geht auch mit uns ins neue Jahr.
Viele Grüße aus Ludwigsburg!
Gerhard
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Sonntag, 30. Dezember 2012
Mondaufgang mit Canon Powershot SX50 HS
night-train, 19:35h



Gestern habe ich ein neues "Spielzeug" bekommen, eine Superzoomkamera von Canon. Und wozu kauft man sich so etwas? Unter anderem um den Mond zu fotografieren. Schon als Jugendlicher hätte ich gerne solche Bilder gemacht, aber damals hätte man ein fettes, schweres und unbezahlbares Teleobjektiv gebraucht - seitdem es Superzoomkameras gibt, ist so etwas jedoch erschwinglich geworden. Dementsprechend war der Mondaufgang auch der erste Einsatz der Kamera. Der Akku war gerade rechtzeitig kurz vor Mondaufgang aufgeladen und dann bin ich gleich los. Sich im Dunkeln bei einer neuen Kamera zurechtzufinden ist etwas knifflig, aber ein paar der Bilder sind ganz gut gelungen.
Hier hab ich ein paar noch bessere Bilder von Mond und Jupiter gepostet: http://augenblicke.blogger.de/stories/2183411/
Gerhard
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Mittwoch, 26. Dezember 2012
night-train, 23:47h

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night-train, 11:26h

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Dienstag, 25. Dezember 2012
Ich bin doch nicht blöd!
night-train, 11:24h
Die meisten Menschen wissen ja, dass an Weihnachten die Geburt von Jesus gefeiert wird. Aber was das für uns alle bedeutet, ist nicht so leicht zu begreifen. Mir ist ein Vergleich eingefallen, der das vielleicht deutlich machen kann.
Ein Mann wohnt in einem sicheren Haus. Als er aus dem Fenster schaut, sieht er eine wütende Menschenmenge. Sie haben Fackeln und Waffen. Sie halten Transparente hoch, auf denen Sprüche wie zum Beispiel „Du bist tot“ stehen. Er ist verwundert, da er diesen Menschen nie etwas getan hat und überlegt, was er tun kann. Er ist auch traurig, denn er mag die Leute, die sich jetzt so gegen ihn gewendet haben. Er schaut hinaus und sieht in der Menschenmenge ein paar Freunde, die zu ihm halten, aber beschützen könnten sie ihn nicht. Der Mann hat keine Waffen in seinem Haus, und selbst wenn: er würde sie nicht einsetzen. Also was tun?! Wenn er hinausgeht um den Menschen zu sagen, dass er sie mag, dann wäre das der sichere Selbstmord.
Was würden wir tun? Wohl kaum hinausgehen. Wir sind ja nicht blöd!
Vor genau dieser Wahl stand Gott. Er war in Sicherheit, hatte einen Sicherheitsabstand zu den Menschen. Aber er wollte ihnen näher sein, um ihnen zu sagen und zu zeigen, wie sehr er sie liebt. Er wusste, dass es in dieser Welt viele Menschen gibt, die gegen ihn sind. Und wenn er dann auch noch als Pazifist in diese Welt kommt, dann wird es da einige geben, die sich seinen Tod wünschen. Gott hat sein „sicheres Haus“ verlassen und ist völlig unbewaffnet und wehrlos in diese Welt gekommen als neugeborenes Kind. Er ist Mensch geworden und als Jesus Christus in unsere Welt gekommen. Er hat Menschen geheilt, hat Schuld vergeben und er hat Menschen darüber die Augen geöffnet, dass religiöse Pflichterfüllung nicht das ist, was er sich unter einem lebendigen Glauben vorstellt. Und der Preis dafür war sehr hoch: er, der ohne Schuld war, wurde von einer wütenden Menschenmenge gejagt, zum Tod verurteilt und am Kreuz hingerichtet.
Aber warum hat Gott das getan? So konnte er zeigen, wie groß seine Liebe zu uns Menschen ist. Er war bereit, all das auf sich zu nehmen, weil er ein Gott ist, der sich den Menschen zuwendet. Auch sein Tod war nicht umsonst. Er hat dort alle Schuld auf sich genommen, die zwischen uns und Gott stand. So hat er den Weg frei gemacht, damit wir, auch wenn wir nicht gerade heilig sind, wieder eine Beziehung zum heiligen Gott aufnehmen können. Was wir daraus machen, liegt nun an uns.
Gesegnete Weihnachten!
Gerhard
Ein Mann wohnt in einem sicheren Haus. Als er aus dem Fenster schaut, sieht er eine wütende Menschenmenge. Sie haben Fackeln und Waffen. Sie halten Transparente hoch, auf denen Sprüche wie zum Beispiel „Du bist tot“ stehen. Er ist verwundert, da er diesen Menschen nie etwas getan hat und überlegt, was er tun kann. Er ist auch traurig, denn er mag die Leute, die sich jetzt so gegen ihn gewendet haben. Er schaut hinaus und sieht in der Menschenmenge ein paar Freunde, die zu ihm halten, aber beschützen könnten sie ihn nicht. Der Mann hat keine Waffen in seinem Haus, und selbst wenn: er würde sie nicht einsetzen. Also was tun?! Wenn er hinausgeht um den Menschen zu sagen, dass er sie mag, dann wäre das der sichere Selbstmord.
Was würden wir tun? Wohl kaum hinausgehen. Wir sind ja nicht blöd!
Vor genau dieser Wahl stand Gott. Er war in Sicherheit, hatte einen Sicherheitsabstand zu den Menschen. Aber er wollte ihnen näher sein, um ihnen zu sagen und zu zeigen, wie sehr er sie liebt. Er wusste, dass es in dieser Welt viele Menschen gibt, die gegen ihn sind. Und wenn er dann auch noch als Pazifist in diese Welt kommt, dann wird es da einige geben, die sich seinen Tod wünschen. Gott hat sein „sicheres Haus“ verlassen und ist völlig unbewaffnet und wehrlos in diese Welt gekommen als neugeborenes Kind. Er ist Mensch geworden und als Jesus Christus in unsere Welt gekommen. Er hat Menschen geheilt, hat Schuld vergeben und er hat Menschen darüber die Augen geöffnet, dass religiöse Pflichterfüllung nicht das ist, was er sich unter einem lebendigen Glauben vorstellt. Und der Preis dafür war sehr hoch: er, der ohne Schuld war, wurde von einer wütenden Menschenmenge gejagt, zum Tod verurteilt und am Kreuz hingerichtet.
Aber warum hat Gott das getan? So konnte er zeigen, wie groß seine Liebe zu uns Menschen ist. Er war bereit, all das auf sich zu nehmen, weil er ein Gott ist, der sich den Menschen zuwendet. Auch sein Tod war nicht umsonst. Er hat dort alle Schuld auf sich genommen, die zwischen uns und Gott stand. So hat er den Weg frei gemacht, damit wir, auch wenn wir nicht gerade heilig sind, wieder eine Beziehung zum heiligen Gott aufnehmen können. Was wir daraus machen, liegt nun an uns.
Gesegnete Weihnachten!
Gerhard
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Freitag, 21. Dezember 2012
Up and away
night-train, 09:25h

Vor zwei Tagen war ich beruflich am Stuttgarter Flughafen. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang konnte ich ein paar Bilder von der Besucherterasse machen.
Gerhard
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Dienstag, 18. Dezember 2012
night-train, 10:23h

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Freitag, 14. Dezember 2012
Wochenende!!!
night-train, 19:06h

Jeder bei uns im Team hat seine eigene Art, den Beginn des Wochenendes zu feiern!
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Mittwoch, 12. Dezember 2012
night-train, 08:36h

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Dienstag, 11. Dezember 2012
Best of 2012
night-train, 23:25h

Ich bin in den letzten Tagen nicht zum Fotografieren gekommen, wollte aber auch nicht alte Winterbilder von vergangenen Jahren bloggen. Also hab ich begonnen, meine Festplatte nach blogwürdigen Bildern aus diesem Jahr zu durchsuchen. Dabei bin ich auf eins meiner Lieblingsbilder aus diesem Jahr gestoßen - Schienen im Abendlicht. Die Farben und Kontraste des Bildes habe ich nicht nachbearbeitet, das Licht war wirklich so. Die fast surrealistische Lichtstimmung hat weniger als 10 Minuten angehalten, es hat sich gelohnt, kurz rechts ranzufahren, um noch etwas zu fotografieren.
Hier findet ihr dieses Bild als : Wallpaper für 3:4-Bildschirme.
Hier gibts das Bild für 16:9-Bildschirme.
Ich finde, es lohnt sich, das Bild in der großen Version anzuschauen, auch wenn man nicht vorhat, es als Wallpaper herunterzuladen.
Gerhard
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Montag, 10. Dezember 2012
night-train, 08:27h

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Sonntag, 9. Dezember 2012
Erlösung!
night-train, 20:53h

Zu allen Zeiten sehnen sich Menschen nach Erlösung, nach einer Erleichterung von ihren Plagen, Lasten und Nöten. Von unterdrückten Völkern über Minderheiten jeder Art bis zu uns mit unseren Alltagsnöten und dem Wunsch nach etwas weniger Stress.
Als Jesus gelebt hat, haben die Menschen gehofft, er würde ihr Land von den Römern befreien, die ihr Land besetzt hatten. Aber was ist das für ein Erlöser?! "Er wird sein Volk erretten von ihren Sünden." Das soll alles sein?! Na, davon kann man sich aber was kaufen...
Wenn man begriffen hat, was Sünde bedeutet, dann kann man für diese Erlösung kaum dankbar genug sein. Während das Wort "Sünde" heute leider nur für Ehebruch, Verkehrssünden oder Umweltsünden benutzt wird, meint es doch letztendlich all das, was unsere Beziehungen vergiftet, auch unsere Beziehung zu Gott. All das Gute, das wir tun wollten, aber nicht getan haben. Unsere ganze Selbstbezogenheit.
Von den Sünden erlöst. Mir wurde vergeben. Ich kann mir selbst wieder vergeben. Dann kann ich auch wieder meinen Kopf erheben. Ich kann wieder neu auf Menschen zugehen. Wage es, zu lieben, wo ich nicht mit Gegenleistung rechnen kann.
Hier gibts dieses Bild in Wallpaper-Größe.
Der Wochenspruch zum zweiten Advent ist "Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht." Eine gesegnte zweite Adventswoche!
Gerhard
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Freitag, 7. Dezember 2012
night-train, 09:16h

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