"Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. ... So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag." (Weihnachtsgeschichte aus der Bibel, Lukas 2, Verse 10 und 16)

Die Hirten eilten, weil sie begeistert waren. Wohin eilen wir? Was fasziniert uns in diesen Tagen?

Frohe und besinnliche Weihnachtstage!
Gerhard

Gerade hat mich ein treuer Blogleser darauf hingewiesen, dass ich hier seit 2500 Tagen blogge. Hätte das glatt verpasst. Määäääh

Gerhard

Der Mond ist aufgegangen,
die goldnen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar.
Die Canon SX50
macht sicher auch noch künftig
solche Bilder wunderbar.

Gleiche Uhrzeit, gleicher Standpunkt. Oben der Blick nach Nordosten, unten nach Südwesten.

...aber wo? Advent bedeutet Ankunft. In diesen Wochen erinnern die Christen daran, dass Gott in der Gestalt eines neugeborenen Kindes in dieser Welt angekommen ist. Es heißt, er kommt auch noch heute an. Aber wo?

Eine Antwort auf diese Frage kann man am Ende dieses Videos finden.



Ein altes Lied, ein zeitloses Gebet:

Ich steh an deiner Krippen hier,
o Jesu du mein Leben,
Ich stehe, bring und schenke dir,
was du mir hast gegeben.
Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,
Herz, Seel und Mut, nimm Alles hin,
und laß dirs wohlgefallen.

Eins aber, hoff ich, wirst du mir,
mein Heiland, nicht versagen,
Daß ich dich möge für und für
in, bei und an mir tragen.
So laß mich doch deine Krippe sein,
komm, komm und lege bei mir ein
dich und all deine Freuden.

Amen.

...hab ich mir auf dem Weg zur Arbeit noch kurz Zeit für einen Kaffee und ein paar Bilder genommen.









Gerhard