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Montag, 19. Mai 2014
night-train, 23:55h
Heute abend am Neckar bei Ludwigsburg Hoheneck (zwischen Brückenhaus und Freibad).
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Sonntag, 18. Mai 2014
Sklaverei beenden!
night-train, 02:41h
Ich bin vor kurzem auf eine initiative gestoßen, die ich sehr unterstützenswert finde. Die "International Justice Mission" setzt sich gegen Sklaverei und Zwangsprostitution ein. Sie überführen gemeinsem mit der Polizei Täter vor Ort und kümmert sich gemeinsam mit den Partnern vor Ort um die Nachsorger der traumatisierten Opfer.
Auf deren Website heißt es: "IJM Deutschland e.V. ist der deutsche Zweig der internationalen Menschenrechtsorganisation International Justice Mission (IJM), die sich in 13 Partnerländern für die Rechte der Opfer von Sklaverei, Menschenhandel, Zwangsprostitution und anderen Formen gewaltsamer Unterdrückung einsetzt. Dazu arbeiten weltweit über 500 Mitarbeiter als Anwälte, verdeckte Ermittler und Sozialarbeiter mit lokalen Behörden, um Betroffene zu befreien, Nachsorge zu vermitteln, Täter zu überführen und die Funktionsfähigkeit von Rechtssystemen zu fördern."
Besonders schockierend finde ich die Schätzung, dass weltweit über zwei Millionen Kinder sexuell ausgebeutet werden.
Hier gehts zur Website: http://www.ijmde.org/
Gerhard
Auf deren Website heißt es: "IJM Deutschland e.V. ist der deutsche Zweig der internationalen Menschenrechtsorganisation International Justice Mission (IJM), die sich in 13 Partnerländern für die Rechte der Opfer von Sklaverei, Menschenhandel, Zwangsprostitution und anderen Formen gewaltsamer Unterdrückung einsetzt. Dazu arbeiten weltweit über 500 Mitarbeiter als Anwälte, verdeckte Ermittler und Sozialarbeiter mit lokalen Behörden, um Betroffene zu befreien, Nachsorge zu vermitteln, Täter zu überführen und die Funktionsfähigkeit von Rechtssystemen zu fördern."
Besonders schockierend finde ich die Schätzung, dass weltweit über zwei Millionen Kinder sexuell ausgebeutet werden.
Hier gehts zur Website: http://www.ijmde.org/
Gerhard
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Samstag, 17. Mai 2014
It's lonely at the top
night-train, 09:29h
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Montag, 12. Mai 2014
Bärlauch-Kaviar
night-train, 22:15h
Ich habe vor kurzem in einer Zeitschrift gelesen, dass man Bärlauchsamen sauer einlegen und dann auch noch essen kann! Die Idee stammt also aus einer Zeitschrift, auf die Bezeichnung bin ich gekommen, als ich diese grünen Kügelchen in der Hand hatte.
Ich habe eine Hand voll Bärlauchsamen gepflückt, sie gewaschen, zwei Esslöffel Salz drauf getan und dann über Nacht in den Kühlschrank getan. Am nächsten Tag das Salz abwaschen und Glas mit Essig auffüllen. Fertig!
Mein Tipp: beim Pflücken im Wald drauf achten, dass man die Halme dicht unter den Samenständen abzwickt, das spart dann Arbeit in der Küche. Ach ja, noch ein Tipp: nicht essen, wenn man anschließend sein erstes Date hat...
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Samstag, 10. Mai 2014
Jede Menge Lieblingsfarbe!
night-train, 00:33h
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Donnerstag, 8. Mai 2014
Waldmeister in bester Gesellschaft
night-train, 00:26h
Der kleine Teil in meinem Garten, an dem ich etwas Waldflora wachsen lasse, fühlt sich in den letzten Tagen besonders wohl. Regen, gut gedüngte feuchte Erde und ein dichtes, grünes Pflanzendickicht: Farne, Maiglöckchen, Sternmiere, Moose, Salomons Siegel, Bärlauch und Waldeister.
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Samstag, 3. Mai 2014
Lupinen nach dem Regen
night-train, 19:28h
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Samstag, 26. April 2014
Streuobstwiesen und Artenvielfalt
night-train, 13:05h
Ich habe gerade in der aktuellen Ausgabe von "Mein schönes Land" gelesen, dass in den Streuobstwiesen 5000 verschiedene Tier- und Pflanzenarten vorkommen! Damit sind sind sie laut NABU der Spitzenreiter der Artenvielfalt in Europa.
Die selten gemähten Wiesen und das Alter der Obstbäume bieten einen idealen Lebensraum für viele Tiere, in den Baumhöhlen der alten Bäume brüten zum Beispiel auch Steinkauze. Zur Erhalt der Streuobstwiesen kann man beitragen, wenn man Säfte und Obst von Streuobstwiesen kauft.
Dazu passend ein paar Bilder, die ich am Osterwochenende im Odenwald bei Mittershausen gemacht hab.
Schönes Wochenende!
Gerhard
p.s. die Bilder kamen wirklich so grün aus der Kamera
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Dienstag, 22. April 2014
night-train, 12:01h
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Montag, 21. April 2014
Burg Hohenzollern im Frühling
night-train, 13:48h
Es war faszinierend, Streuobstwiesen mal von oben zu sehen:
Kamera: Canon SX50 HS
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Sonntag, 20. April 2014
Frohe Ostern!
night-train, 14:14h
Das Lied haben wir heut morgen im Gottesdienst gespielt, allerdings auf deutsch. Ich liebe es, dazu Bass zu spielen.
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Samstag, 19. April 2014
Spring vs. Architecture
night-train, 14:36h
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Freitag, 18. April 2014
Karfreitag: ein zorniger oder ein gnädiger Gott?
night-train, 16:15h
Karfreitag. Heute erinnern sich Christen auf der ganzen Welt daran, dass Jesus am Kreuz starb. Aber wozu?
Ich glaube, dass es nötig ist, weil wir Menschen schuldig sind vor Gott. Und ich meine jetzt nicht diesen reduzierten Begriff von Sünde, wie er in den Medien oft verwendet wird. Ich gehe davon aus, dass jeder, wenn er nur einen Blick in die Nachrichten wirft, sieht wie grausam Menschen zueinander sein können, wenn ich da zum Beispiel an den Bürgerkieg in Syrien oder das Schicksal der 100 entführten Schülerinnen in Nigeria denke. Sind wir ehrlich zu uns selbst! Auch jeder von uns bleibt doch oft anderen Menschen Liebe, Ehrlichkeit und Respekt schuldig. Das alles sind die Sachen, die Menschen voneinander und von Gott trennen, das ist das was in der Bibel eigentlich mit Sünde gemeint ist.
Die Israeliten haben früher ein Lamm geopfert, um ihre Schuld symbolisch darauf zu legen. Daher wird Jesus ja auch das Lamm Gottes genannt, denn auch er starb für die Schuld anderer. Ist denn Gott so zornig, dass er ein Todesopfer braucht, um seinen Zorn zu besänftigen? Es gibt manche Bibelverse, die diesen Eindruck entstehen lassen. Aber es gibt einen wunderbaren Vers im Korintherbrief, an dem deutlich wird, dass nicht Gott besänftigt werden müsste, sondern dass er sich danach sehnt, dass wir uns mit ihm versöhnen lassen: "Lasst euch versöhnen mit Gott" heißt es da.
Ich glaube, dass Menschen, die versöhnt sind (mit Gott, mit anderen und mit sich selbst) zu echten Friedensstiftern werden können. Diesen Frieden wünsche ich jedem meiner Blogleser!
Gerhard
"Mit einem versöhnten Herzen kämpfen erfordert, mitten in den stärksten Spannungen auszuhalten. Deine Absichten werden vielleicht entstellt. Lehnst du es ab, zu verzeihen, verweigerst du die Versöhnung, was spiegelst du dann von Christus wieder? Ohne ein Gebet für den Gegener, welche Finsternis in dir. Verlierst du die Barmherzigkeit, hast du alles verloren." (Frere Roger)
Ich glaube, dass es nötig ist, weil wir Menschen schuldig sind vor Gott. Und ich meine jetzt nicht diesen reduzierten Begriff von Sünde, wie er in den Medien oft verwendet wird. Ich gehe davon aus, dass jeder, wenn er nur einen Blick in die Nachrichten wirft, sieht wie grausam Menschen zueinander sein können, wenn ich da zum Beispiel an den Bürgerkieg in Syrien oder das Schicksal der 100 entführten Schülerinnen in Nigeria denke. Sind wir ehrlich zu uns selbst! Auch jeder von uns bleibt doch oft anderen Menschen Liebe, Ehrlichkeit und Respekt schuldig. Das alles sind die Sachen, die Menschen voneinander und von Gott trennen, das ist das was in der Bibel eigentlich mit Sünde gemeint ist.
Die Israeliten haben früher ein Lamm geopfert, um ihre Schuld symbolisch darauf zu legen. Daher wird Jesus ja auch das Lamm Gottes genannt, denn auch er starb für die Schuld anderer. Ist denn Gott so zornig, dass er ein Todesopfer braucht, um seinen Zorn zu besänftigen? Es gibt manche Bibelverse, die diesen Eindruck entstehen lassen. Aber es gibt einen wunderbaren Vers im Korintherbrief, an dem deutlich wird, dass nicht Gott besänftigt werden müsste, sondern dass er sich danach sehnt, dass wir uns mit ihm versöhnen lassen: "Lasst euch versöhnen mit Gott" heißt es da.
Ich glaube, dass Menschen, die versöhnt sind (mit Gott, mit anderen und mit sich selbst) zu echten Friedensstiftern werden können. Diesen Frieden wünsche ich jedem meiner Blogleser!
Gerhard
"Mit einem versöhnten Herzen kämpfen erfordert, mitten in den stärksten Spannungen auszuhalten. Deine Absichten werden vielleicht entstellt. Lehnst du es ab, zu verzeihen, verweigerst du die Versöhnung, was spiegelst du dann von Christus wieder? Ohne ein Gebet für den Gegener, welche Finsternis in dir. Verlierst du die Barmherzigkeit, hast du alles verloren." (Frere Roger)
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Freitag, 11. April 2014
night-train, 10:51h
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