




Ein paar Eindrücke aus dem Garten des Evangelischen Pfarrhauses in Dapfen (in der Nähe von Bad Urach).


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Vor kurzem habe ich wieder mal eine Kiste mit altem Fotokram überreicht bekommen: "Du kannst damit doch sicher etwas anfangen..." Vor einer Weile bin ich ja auf diese Art zu dem hochwertigen 24mm-Objektiv gekommen, das seitdem meine Olympus e-p1 ziert. Dieses mal war unter anderem ein Konverter von Kenko dabei und den wollte ich schon an einen Diakonieladen spenden, weil ich noch aus analogen Zeiten weiß, wie die Bildqualität bei Konvertern leiden kann. Habe mir dann aber gedacht, warum nicht ausprobieren?! Schließlich hat er das passende Bajonett.
Die beiden Bilder von den Petunien habe ich damit gemacht. Geht aber kaum ohne Stativ, weil man bei einer Bewegung von einem halben Zentimter schon wieder aus der Schärfe-Ebene raus ist.

Ich vermute, dass es diese Kamera-Objektiv-Konstruktion aus insgesamt vier Teilen so nur einmal auf dieser Welt gibt. Von vorne nach hinten:
- Tokina 24mm Objektiv (entspricht hier 48mm)
- Kenko Macro-Konverter bis 1:1
- Adapter von Minolta-Bajonett auf Micro Four Thirds
- Olympus e-p 1
Diese Konstruktion bringt 980 gramm auf die Waage. Am Konverter kann man den Abbildungsmaßstab einstellen. Der maximale Maßstab 1:1 bedeutet, man kann damit eine Fläche formatfüllend fotografieren, die exakt so groß ist wie das Negativ bzw. der Bildsonsor - bei Micro Four Thirds sind das 18mm x 13,5mm.

Stellt sich nur die Frage, warum ich das mache, wenn man mit einer einfachen digitalen Kompaktkamera auch sehr gute Nahaufnahmen hinkriegt. Einfach, weil's mir Spaß macht!
Gerhard
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Der Fotoblogger ttl (Through the lens) zeigt in seinem Blog eine Reihe von genial gemachten und amüsanten Kriminalfällen und anderen Nahaufnahmen. Weiter so!

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Oben mit 1,6 Sekunden Belichtungszeit - unten mit 1/10 Sekunde:

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Kamera: Olympus OM-D, 12-50mm-Objektiv, Weißabgleich auf bewölkt.
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... sind momentan die dominierenden Blütenfarben in meinem Garten. Phlox, Hortensie "Endless Summer" und Funkienblüten.


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Heute war der internationale "plastic bag free day". Als ich davon im Radio gehört hab, kamen in mir Erinnerungen hoch an eine liebliche Weise, die ich einst auf youtube hörte. Dort wird uns auf kreative Weise nahe gelegt: "Nimm deine Stofftasche mit in den Supermarkt".
Viel Spaß! Gerhard
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Ich liebe den Juni!
Diese Farben, nur wenige Minuten so am Himmel zu sehen, kamen übrigens genau so aus der Kamera, ohne Nachbearbeitung!
Olympus OM-D e-M5, Olympus 12-50mm.
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Piloten im Fußballfieber! Bei welcher Geschwindigkeit die Flaggen wohl vom Himmel fallen?
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Jetzt ist der perfekte Termin, um grüne Walnüsse von den Bäumen zu pflücken, um sie in ein kulinarisches Abenteuer zu verwandeln.


Gerade bevor die Schale der Nüsse beginnt, holzig zu werden, pflückt man die Nüsse. Sie werden mit einem spitzen Gegenstand perforiert und kommen dann in ein Gefäß mit Wasser. Für ein bis zwei Wochen muss man das Wasser täglich zweimal wechseln. Anders als auf dem Bild sollte man dabei unbedingt wasserdichte Handschuhe tragen, wenn man nicht ein paar Tage lange mit braunen Händen rumlaufen möchte.
Am Ende der Prozedur werden sie eingekocht wie saure Gurken, entweder süßsauer oder süß.
Danach müssen sie noch mindestens ein halbes Jahr reifen. Sie verändern dabei ihr Aussehen. Sie sehen nach einem halben Jahr aus wie kleine schwarze, verfaulte Äpfel, an denen schon die vergammelte Schale abfällt, sie sind knackig wie saure Gurken und sie schmecken wie,... na wie soll man das beschreiben? Ähnlich wie dieser Geruch, wenn man im Herbst die ersten Walnüsse aufliest und die Reste der braunen Schale entfernt, die die Nüssen noch teilweise umgibt. Mal sehen, wen ich dann mit einem Glas solcher Nüsse "beglücken" werde...
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Auf dem Weg von der S-Bahn zu meiner Arbeit, nahe des Bahndamms wächst Ragwurz, eine einheimische Orchideenart. Sieht man mitten in einer Stadt nicht alle Tage. Hunderte von Leuten laufen jeden Tag daran vorbei, ohne es zu bemerken. Ich wär auch dran vorbei gelaufen, wenn mich nicht jemand drauf aufmerksam gemacht hätte.
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Gestern war ich begeistert, als ich beim Joggen gesehen habe, wie die Gräser und Ähren in dier tiefstehenenden Sonne golden glänzen.
Heute abend bin ich noch mal mit der Kamera raus auf die Felder. Ich hatte im Kopf schon ein paar Bilder, die ich machen wollte, aber das Feuerwerk an rotgoldenem Juni-Licht, das Gott da entzündet hat, hat meine Erwartungen noch übertroffen.
Gerhard
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Ich wünsche allen meinen Bloglesern ein schönes, erholsames Pfingstwochenende! Gerhard
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