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Montag, 23. Februar 2015
Mittsommer in Stockholm

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Sonntag, 22. Februar 2015
Stockholm im Sommer





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Mittwoch, 18. Februar 2015
Sonniger, frischer Morgen im Februar


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Donnerstag, 12. Februar 2015

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Mittwoch, 11. Februar 2015
Espresso... und der Urlaub beginnt








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Dienstag, 10. Februar 2015
Coffee, coffee, coffee...








"Schönheit liegt in der Tasse des Betrachters."

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Montag, 9. Februar 2015
Entschleunigtes Leben - präsentiert von Kinfolk






Videos vom Kinfolk Magazine, einer amerikanischen Zeitschrift über die Kunst des einfachen Lebens.

http://www.kinfolk.com/

http://www.kinfolk.com/films/

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Sonntag, 1. Februar 2015
Zaubernuss im Schnee






Dieser Strauch ist noch recht klein und unscheinbar. In meinem Garten nimmt man ihn kaum wahr. Aber vom Schnee bedeckt fallen die leuchtenden Farben dann doch plötzlich auf.

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Samstag, 31. Januar 2015

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Freitag, 30. Januar 2015
Stille Winternacht


Mein Lieblingsbaum in unserem Stadtteil sieht aus als hätte er Tausende weißer Blätter.









Die Bilder sind ganz frisch, vor einer Stunde gemacht. Es hat sich gelohnt, noch mal mit der Kamera raus zu gehen. Die Luft war klar, es hat gerade nicht geschneit, es war windstill. Schöne Momente, hat Spaß gemacht bei diesen Bedingungen draußen zu sein und ein paar Bilder zu machen.

Kamera: Olympus OM-D e-m5 mit 12-50mm-Objektiv

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Donnerstag, 29. Januar 2015
Kameratest: Samsung Galaxy S5 mini
Meine zur Zeit meist benutzte Kamera ist die im Samsung Galaxy S5 mini. Die Kamera ist für eine Handy-Kamera recht gut. Ich hoffe, ich werde deswegen nicht meinen anderen schönen Kameras auf Dauer untreu…



Bedienung:

Die Kamera des Galaxy S5 mini bietet alle Einstellungsmöglichkeiten, die man von digitalen Kompaktkameras auch kennt: Belichtungsanpassung, Weißabgleich, Bildgröße, Seitenverhältnis (inklusive 1:1), Effekte, Bildstabilisierung und Selbstauslöser. Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Geotagging und zur Gesichtserkennung. Was mir besonders gefällt: die Funktionen, die man am häufigsten benötigt, kann man sich einfach in die Menuleiste über (bzw. neben) dem „Sucherbild“ rüberziehen.

Der Fokus arbeitet schnell und punktgenau, zumindest tagsüber. Wenn es etwas dunkler ist, kommt es auch zum ein oder anderen falsch/unscharf fokussierten Bild.

Bildqualität:

Die Bilder, die ich tagsüber gemacht hab, sind gut bis sehr gut für ein Handy der gehobenene Mittelklasse. Ausreichend scharfe Details, natürliche Farben. Bei den ersten Bildern, die ich zur blauen Stunde gemacht habe, dachte ich „Wow, geniale Kamera“ – die Bilder sahen knackscharf aus und hatten selbst reingezoomt kaum Bildrauschen. Für die Anzeige am Display trifft das zu – das liegt aber vor allem an dem genialen, brilliant leuchtendem Display. Am PC hat sich bei den in Dämmerung aufgenommenen Bildern dann doch ein deutlicher Detailverlust und ein Bildrauschen gezeigt.

Blitz:

Der Blitz ist optimal auf die Bedürfnisse von Handyfotografen abgestimmt. Wenn man eine kleinere Gruppe von drei bis vier Personen fotografiert, bekommt man ein gut ausgeleuchtetes Bild mit warmen Farben! Geht man mit der Kamera näher dran wird das Bild zu hell, weiter weg: zu dunkel.

Testbilder:





Die Caro-Kaffee Fabrik am Ludwigsburger Bahnhof, kurz nach Sonnenaufgang. Darunter ein 100%-Ausschnitt aus dem Bild





Eine Tagsüber fotografierte Orchidee und ein 100%-Ausschnitt aus dem Bild.





Abendstimmung, vor der Stiftskirche in Herrenberg und ein 100%-Ausschnitt aus diesem Bild.

Fazit: mehr als ein nettes Spielzeug, alltagstauglich für Familienfotos, Notizen und auch für das ein oder andere Landschaftsbild bei ausreichend Licht.

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Sonntag, 18. Januar 2015
Blessed be your name


Nicht nur wenn "das Leben es gut mit uns meint", auch in schweren Zeiten gibt es Gründe, dankbar zu sein und Gott zu loben.

Als wir heute morgen im Gottesdienst dieses Lied (in der deutschen Version) im Gottesdienst gesungen haben, habe ich mich an dieses Video erinnert. Für das Video hat jemand Leute aus seiner Kirchengemeinde gefilmt, von denen jeder aus ganz unterschiedlicher Perspektive dazu kommt, in das Lied mit einzustimmen.

Einen schönen Sonntag, eine gesegnete Woche!
Gerhard

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Samstag, 17. Januar 2015

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Dienstag, 13. Januar 2015
Nehmt einander an... Jahreslosung 2015


Einander annehmen, Andersdenkende akzeptieren und tolerieren - selten war das mehr in den Medien als in diesen Tagen. Wie passend ist da doch der Bibelvers, der für die christlichen Kirchen in diesem Jahr als Jahreslosung gilt: "Nehmt einander an so wie Christus euch angenommen hat, damit ehrt ihr Gott".

Drei Gedanken kommen mir da spontan in den Sinn.

Erstens: Man kann Gott ehren, wenn man Menschen mit Liebe begegnet. Wie leicht ist es doch, in Diskussionen rechthaberisch zu werden, aber Gott sucht keine Menschen, die ihn verteidigen, sondern solche, die Jesus ähnlicher werden.

Zweitens: Einander annehmen so wie Christus das getan hat, das ist weit mehr als tolerant sein! Denn Jesus ist ja aktiv auf Menschen zugegangen, die wegen Krankheit, Behinderung oder Sünde am Rand der Gesellschaft gestanden haben. Er hat einer Frau, die kurz davor war hingerichtet zu werden mit Mut und Weisheit das Leben gerettet. Und noch mehr: er war sich nicht zu schade, am Kreuz zu sterben, damit er alles auf sich nimmt was uns von Gott trennt. Für Andere das Leben hingeben, das setzt die Latte ziemlich hoch - so weit wird von uns wohl kaum einer gehen, aber das Leben und der Tod von Jesus zeigen eine deutliche Richtung an.

Drittens: Ich denke, für jeden Mensch gilt, dass er lernen sollte, andere Menschen anzunehmen. Aber die andere annehmen "...so wie Christus euch angenommen hat" kann man schlecht von jedem Menschen erwarten. Das kann man vermutlich nur dann nachvollziehen, wenn man schon mal erlebt hat, wie Christus einen Menschen annimmt. Bedeutet konkret: Wenn man im Leben, im Gebet, im Glauben schon die Erfahrung gemacht hat, wie wohltuend es sein kann, sich selbst zu prüfen, Fehler zu erkennen und Gott um Vergebung zu bitten. Er vergibt.

Angenommen sein, auf Menschen neu zugehen, erkennen was in Anderen steckt. Ich wünsche uns allen ein Jahr, in dem wir etwas davon spüren, was in diesen Worten steckt.

Gerhard

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