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Freitag, 26. Mai 2017

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Samstag, 20. Mai 2017
Riesiger Mohn!






Gestern in meinem Garten fotografiert. Mit Panasonic Lumix GX7, 20mm-Objektiv, Polfilter und Stativ.

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Montag, 15. Mai 2017
Garteneindrücke im Mai




War ein schönes Licht heute abend. Ich liebe es, wie die Akelei im Gegenlicht leuchtet und glitztert.





Endlich haben auch die Bambusstöcke einen guten Platz. Es sah immer etwas unordentlich in der Ecke aus. An einem Ende hab ich einen halben Blumentopf drüber gestülpt und jetzt stolper ich auch nicht mehr drüber.





Die Zinnien hab ich unterm Dachfenster vorgezogen. Manche von Ihnen haben sogar schon Knospen.

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Donnerstag, 11. Mai 2017


"The streets are always wet with rain
After a summer shower when I saw you standin'
Standin' in the garden, in the garden wet with rain"

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Dienstag, 9. Mai 2017




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Montag, 24. April 2017
Warum riecht der Waldmeister nicht nach Waldmeister?


Schon manchmal im Wald, wenn ich dort Waldmeister gesehen hab, war ich enttäuscht, dass der so gar nicht nach grüner Götterspeise riecht. Ich dachte mir: war dieser wunderbare Geschmack vielleicht doch nur eine Erfindung der Lebensmittelindustrie? Erst jetzt, seit ich mich etwas mit selbstgemachten Kräutertinkturen und -tees beschäftige, hab ich rausgefunden, woran das liegt. Das Cumarin, dem der Waldmeister seinen Duft und auch seine Heilkraft verdankt, entsteht erst beim Welken. Nach einem Tag kann ich bestätigen: langsam riecht er so wie er soll.

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Sonntag, 23. April 2017
Endlich Regen






Nach nur zwei leicht verregneten Tagen hat der Garten einen deutlichen Schub in Richtung grün bekommen. Gestern abend ein schöner Moment: ein zarter Regen setzt ein, ich hab ein paar Minuten zum Aufatmen und die Amsel singt so laut sie kann. Ein richtiger Aprilabend.

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Magenbitter mit Löwenzahn


Mein erster selbst angesetzer Magenbitter. Neben Doppelkorn, Melissenblättern, Löwenzahnwurzeln und -blüten sind auch einige getrocknete Kräuter drin. Diese Tinktur macht ihrem Namen allerdings etwas zu viel Ehre. Ungenießbar! Den werde ich noch etwas verdünnen und mit aufgelöstem Kandis süßen. Mal sehen, wie er wird. Und das nächste Mal nehme ich auf jeden Fall etwas weniger Löwenzahnwurzeln. Hab Lust bekommen aufs Experimentieren.

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Freitag, 14. April 2017
Was taugt die Bibel App zur neuen Lutherbibel 2017?


Wenn man bis jetzt eine kostenlose Bibel-App auf seinem Smartphone installiert hatte, dann war das meistens irgendeine 100 Jahre alte Übersetzung, die zwar für umsonst zu haben war, die aber oft nicht den Sprachgewohnheiten der Gegenwart entsprochen hat.

Aber die Bibelgesellschaft verschenkt anlässlich des Reformationsjahres noch bis Ende Oktober ihr "Flaggschiff", die neue Luther-Übersetzung als App. Bis dahin kann man sie kostenlos als App für Android oder iOS installieren.

Zur App: Ich gehe mal davon aus, dass die Person, die diese App programmiert hat, sich normalerweise mit e-books und nicht mit Smartphones beschäftigt. Sachen, die man als Smartphone-User gewohnt ist, wie z.B. "Text mit zwei Fingern groß ziehen" oder "Text lesen, in dem man vertikal wischt" sind hier Fehlanzeige. Stattdessen findet man einen Text-Größe-Button und der Text wird wie in einem e-book "geblättert". Daran kann man sich ja noch gewöhnen, aber dass der "Zurück-Button" meines Android-Handys mich nicht einen Schritt zurück führt, sondern nur zum Beenden der App, das geht gar nicht! Und wenn ich beim aufgeschlagenen Buch z.B. auf die Überschrift "Markus" tippe, lande ich nicht im Inhaltsverzeichnis des Markus-Evangeliums, sondern im Gesamt-Inhaltsverzeichnis der Bibel, angefangen beim 1. Buch Mose. Ich hoffe, da wird noch Einiges nachgebessert.

Gut finde ich die Möglichkeit für Lesezeichen oder Notizen. Insgesamt kann ich sagen, dass ich die App bei weitem nicht so oft benutze wie meine echte Bibel. Nur bei wenig Licht finde ich es angenehm, statt dessen die App zu benutzen.

Zum Text: Ich kenne die ältere Luther-Übersetzung von 1984 seit ich Christ bin. Ich bin damit vertraut und war gespannt, was an der neuen Übersetzung anders sein wird. Ich konnte beim gelegentlichen Lesen bis jetzt keine gravierenden Verbesserungen feststellen. Es heißt zwar, dass neue wissenschaftliche Erkenntnisse über den Urtext der Bibel eingeflossen sind und dass an 12000 Versen eine Veränderung vorgenommen wurde. Ich selbst kann nun weder griechisch noch hebräisch und kann nicht viel über die Genauigkeit der Übersetzung sagen. Aber Luthers Ansatz war ja, "den Leuten aufs Maul zu schauen" und die Bibel in die Sprache zu übersetzen, die auch tatsächlich gesprochen wird. Ich konnte bis jetzt noch nicht feststellen, dass das besser gelungen ist als bei der letzten Übersetzung von 1984. An manchen Stellen ist die Sprache sogar wniger zeitgemäß.

Wenn man etwas geschenkt bekommt, sollte man ja keine Ansprüche stellen... Auch wenn mir für das Projekt "Lutherbibel 2017" und die App dazu die Begeisterung fehlt, ändert sich natürlich nichts daran, dass ich froh bin, dass Gott uns auch heute noch mit seinem Wort unser Herz berühren möchte.

Also lass ich die Bibel zum Schluss noch selbst zu Wort kommen. Es geht auf Ostern zu, hier ist ein Zitat aus der Ostergeschichte, so wie sie im Lukas-Evangelium steht: "Aber am ersten Tag der Woche sehr früh kamen sie zum Grab und trugen bei sich die wohlriechenden Öle, die sie bereitet hatten. Sie fanden aber den Stein weggewälzt von dem Grab und gingen hinein und fanden den Leib des Herrn Jesus nicht. Und als sie darüber ratlos waren, siehe, da traten zu ihnen zwei Männer in glänzenden Kleidern. Sie aber erschraken und neigten ihr Angesicht zur Erde. Da sprachen die zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Gedenkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war und sprach: Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. Und sie gedachten an seine Worte."

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Donnerstag, 13. April 2017
Selbstgemachtes Bärlauch-Pesto


Jetzt ist gerade noch Zeit zur Bärlauch Ernte. Bevor sich die Knospen öffnen, schmeckt er am Besten.





Nicht aus dem Wald, dieses Jahr direkt aus dem eigenen Garten.

Rezept: Eine Salatschüssel voll Bärlauch-Blätter, ein paar Bärlauch-Knospen und ein paar andere Kräuter, die schon im Garten wachsen. Auch ein paar Blätter Löwenzahn sind drin.

Pinienkerne und Cashewnüsse (zusammen 150g) anrösten, die Bärlauchblätter und die Kräuter grob zerkleinern und alles zusammen mit 150g Pecorino-Käse in den Mixer. Zum Schluss noch mit Olivenöl und Salz verschmischen und in heiß ausgespülte Gläser abfüllen.

Schmeckt zu Nudeln oder auch auf Brot...



Ist relativ schnell gemacht. Die einzige Schwierigkeit war nur, bei dieser öligen Sache keine Fettflecken auf meine Kamera zu machen.

Die kräftigen Farben verdanke ich der Farb-Einstellung "Vivid" bei meiner Lumix GX7.

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Sonntag, 9. April 2017
Frühling in den Streuobstwiesen






Kamera: Lumix GX7 mit dem neuen Panasonic Lumix 20mm 1:1,7 und Hoya Polfilter.

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Sonntag, 2. April 2017
Das passt ja in die Passionszeit...


So hatte ich das Ludwigsburger Krankenhaus noch nie gesehen, wie es dieses christliche Symbol in die Nacht leuchtet.

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Donnerstag, 30. März 2017
Ein zarter Mond am Abendhimmel

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Sonntag, 26. März 2017
Ich glaub ich steh im Wald


Vor vier Jahren hab ich eine Handvoll Bärlauchpflanzen an ein paar schattige Plätze in meinen Garten gepflanzt. Es ist einfach schön, wenn sich irgendwann zeigt, dass man für die Gartenneulinge einen Platz ausgesucht hat, an dem sie sich wohlfühlen und gedeihen. Inzwischen hab ich über hundert Bärlauchpflanzen, mehr als ich brauche.

Mit dem Waldmeister gehts ähnlich gut:

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Ein Hochbeet anlegen
Als ich vor ein paar Wochen ein Hochbeet gekauft habe und es gleich aufbauen wollte, musste ich feststellen: das ist nichts, was man mal schnell zwischen Feierabend und Sonnenuntergang machen kann. Vor allem da es vor ein paar Wochen auch noch recht früh dunkel wurde. Aber am Samstag drauf hab ich's dann geschafft und die einzelnen Schritte dokumentiert:

1. Sichten, was im Bausatz drin ist:



2. Einen kleinen Graben anlegen (mit Wasserwage):



3. Den Rahmen mit groben Kieseln auffüllen als Drainage, damit das Holz nicht in feuchter Erde steht:



4. Draht gegen Wühlmäuse mit U-Nägeln dran nageln:





5. Beet entsprechend Bauplan aufbauen:





6. Innen mit Folie auskleiden:



7. Unten mit Zweigen etc. befüllen:



8. Nächste Schicht mit halb verrottetem Kompost befüllen, ich habe den Kompost noch mit Pferdemist gemischt:





8. Als nächstes mit gut verrotteten Kompost und zum Schluss mit Blumenerde befüllen (wer die Natur schützen möchte, achtet auf torffreien Kompost):



9. Dann kommt das Schönste: Bepflanzen oder Aussähen nach dem eigenen Geschmack:



10. Von einem alten Anzuchtbeet hatte ich noch ein paar Teile, die nachts als Schutz gegen die Kälte verwende:



Die beste Jahreszeit zum Anlegen ist eigentlich der Herbst, weil man dann genug strauchige Gartenabfälle zum Befüllen hat und sich alles noch etwas setzen kann. Aber ich denke mal, wenn man es bis Ende März schafft, hat man auch noch was davon. Jetzt bin ich gespannt wie es wird.

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Freitag, 17. März 2017

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